CH393154A - Verriegelungsvorrichtung für einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm von Spinnmaschinen-Streckwerken - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm von Spinnmaschinen-Streckwerken

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CH393154A
CH393154A CH1506961A CH1506961A CH393154A CH 393154 A CH393154 A CH 393154A CH 1506961 A CH1506961 A CH 1506961A CH 1506961 A CH1506961 A CH 1506961A CH 393154 A CH393154 A CH 393154A
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CH1506961A
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Welker Manfred
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Spinnerei Karl Marx Veb
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


      Verriegelungsvorrichtung    für     einen    hochschwenkbaren     Oberwalzen-Trag-        und          -Belastungsarm    von     Spinnmaschinen-Streckwerken       Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum       Verriegeln    eines um eine ortsfeste Achse hoch  schwenkbaren     Oberwalzen-Trag-    und -Belastungsar  mes von     Spinnmaschinenstreckwerken    in der Betriebs  und     Ausserbetriebsstellung    mit     einem    Bedienungshebel  und einem Kniehebel, der sich in der Strecklage be  findet,

   wenn der Trag- und Belastungsarm die Be  triebsstellung einnimmt, wobei der untere Kniehebel  lenker ortsfest, der obere     Kniehebellenker    hingegen  am Trag- und Belastungsarm gelagert und der Be  dienungshebel dem oberen     Kniehebellenker    zugeord  net ist.  



  Bei einer bekannten     Verriegelungsvorrichtung     dieser ist ein einziger Kniehebel vorgesehen, mit dem  der     Trag-    und Belastungsarm sowohl in der     Betriebs-          als    auch in der     Ausserbetriebsstellung        verriegelbar    ist.  Der untere     Kniehebellenker    hat seine ortsfeste Lager  stelle an einem auf der Haltestange des Trag- und Be  lastungsarmes angebrachten Arm, während der obere       Kniehebellenker    von einer rückwärtigen Verlängerung  des am Trag- und Belastungsarm gelagerten Bedie  nungshebels gebildet ist.

   Zum Verriegeln der Ausser  betriebsstellung des Trag- und Belastungsarmes ist  dieser einzige Kniehebel in eine     Totpunktlage    zu  bringen, in der sich dann die beiden     Kniehebellenker     überdecken. Der Wechsel zwischen diesen beiden Tot  punktstellungen des Kniehebels setzt     unvermeidlich     eine     Verschwenkung    des Bedienungshebels um min  destens 180  voraus. Wenn der Bedienungshebel bei  in der Betriebsstellung befindlichem Trag- und Be  lastungsarm oben auf demselben     aufliegt,    so stellt er  bei hochgeschwenktem Trag- und Belastungsarm eine  weit nach hinten reichende Verlängerung desselben  dar, die nachteilig ist.

   Der unmittelbar hinter dem  Streckwerk gelegene Raum einer Spinnmaschine ist  ja, wenn auf eine gedrängte Bauweise Wert gelegt    wird, der Unterbringung der     Vorgarnspulen    vorge  halten.     Ganz    abgesehen davon ist der Gebrauch des  Bedienungshebels bei dieser     Verriegelungsvorrichtung     recht umständlich, eben weil er zur Feststellung des  Trag- und Belastungsarmes in der     Ausserbetriebs-          stellung    hinter demselben geschwenkt werden und um  gekehrt zur Wiederherstellung der Betriebslage des  Trag- und Belastungsarmes aus dieser schlecht zu  gänglichen Stellung wieder nach vorn gebracht wer  den muss.  



  Diese Nachteilen zu begegnen wird mit der Er  findung bezweckt,     gemäss    der das den Trag- und  Belastungsarm in der hochgeschwenkten Stellung ver  riegelnde     Mittel    aus einem zweiten Kniehebel besteht.  



  Auf diese Weise braucht der jeweils ausser Betrieb  zu setzende Kniehebel lediglich in eine reine Beuge  stellung gebracht zu werden, die mit einem verhältnis  mässig kleinen     Schwenkwinkel    des Bedienungshebels  erreichbar ist. Im übrigen ist es leicht möglich, den       Aufbau    der Vorrichtung so zu gestalten, dass der  Lagerpunkt des Bedienungshebels bei in Betriebs  stellung     befindlichem    Trag- und Belastungsarm im  mer vor dem Lagerpunkt desselben liegt und auch  bei hochgeschwenktem Bedienungshebel vor dem La  gerpunkt des Trag- und Belastungsarmes verbleibt  bzw. knapp hinter diesem zu stehen kommt.

   Hier  durch ergibt sich gegenüber dem Trag- und Be  lastungsarm ein äusserst geringer Öffnungswinkel des  Bedienungshebels, zumal derselbe im hochgeschwenk  ten Zustand mit seinem rückwärtigen Ende in den  Trag- und Belastungsarm eintritt.     Damit    braucht der  Bedienungshebel beim     Hochschwenken    praktisch kei  nen     freien    Raum hinter dem Streckwerk. Ausserdem  ist der Bedienungshebel in jedem Falle leicht zu  gänglich.      Der durch den zweiten     Kniehebel    bedingte hö  here Aufwand an Gliedern wird durch die angegebe  nen Vorteile bei weitem wettgemacht. Im übrigen ist  es möglich, den beiden Kniehebeln einen gemeinsa  men oberen Lenker zu geben.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht  und werden nachfolgend beschrieben.  



  Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Trab  und Belastungsarm 1 hochschwenkbar auf der orts  festen Haltestange 2 angeordnet, die zur Seitenfüh  rung des Armes 1 eine     aufgeklemmte    Muffe 3     trägt.     Zum     Verschwenken    des Armes 1 dient ebenfalls bei  allen Ausführungen ein schwenkbar angeordneter Be  dienungshebel 4, und zum Verriegeln des Armes 1  in den beiden Endstellungen sind zwei Kniehebel vor  gesehen. Der den Arm 1 in der Betriebsstellung  verriegelnde Kniehebel setzt sich aus den beiden  Lenkern 5, 6 zusammen.

   Der untere     Kniehebellenker     6 hat einen von dem Bolzen 7 gebildeten, ortsfesten  Lagerpunkt an der Muffe 3, der obere Kniehebel  lenker 5 hingegen ist mittels des Bolzens am Arm 1       gelagert,    während der Bolzen 9 die gelenkige Ver  bindungsstelle der beiden Lenker 5, 6 bildet. Gemäss  den     Fig.    1, 2 ist der Bedienungshebel 4 gleich auf  dem Bolzen 8 gelagert und besitzt eine nach hinten  gerichtete Klaue 10, für die sich am Lenker 5 ein  fester Zapfen 23 befindet. Nimmt der Arm 1 die Be  triebsstellung ein, so liegt die Klaue 10     mit    ihrer  unteren Kante an dem Zapfen 23 an     (Fig.    1).

   Der  Kniehebel 5, 6     befindet    sich dann in der Strecklage,  die durch eine sich an die     Haltestange    2 anlegende  Verlängerung 11 des unteren     Kniehebellenkers    6 be  grenzt ist. Soll der Arm 1 hochgeschwenkt werden, so  ist der Bedienungshebel 4 auszuschwenken, der dann  mit seiner     Klauenoberkante    gegen den Zapfen 23  stösst, was die Mitnahme des Armes 1 nach sich zieht.  Hierbei wird der Kniehebel 5, 6 in die Beugestel  lung gemäss     Fig.    2 gebracht. Die Klaue 10 ist etwas  weiter als der Zapfen 23 stark. Dies bietet die Mög  lichkeit, den Bedienungshebel 4 etwas     hochschwen-          ken    zu können, ohne dass der Kniehebel 5, 6 einge  knickt wird.

   Hierdurch lässt sich die Oberseite des  Armes 1 freilegen, an der sich in der Regel die  Schrauben befinden, die der verstellbaren Festlegung  der     Oberwalzensättel    dienen.  



  Das den hochgeschwenkten Arm 1 sichernde Mit  tel besteht aus einem zweiten Kniehebel, der sich       gemäss    den     Fig.    1, 2 aus den Lenkern 24, 25 zu  sammensetzt. Der obere     Lenker    24 hat seine Lager  stelle     gleichsam    auf dem     Bolzen    B. Für den unteren  Lenker 25     befindet    sich an der Muffe 3 ein zweiter       Lagerbolzen    26. Der     Bolzen    27     stellt    die Verbindung  der beiden Lenker 24, 25 her.

   Die beiden Kniehebel  5, 6 und 24, 25 befinden sich beim Gebrauch der  Vorrichtung wechselweise in der Streck- und Beuge  lage, d. h.,     wenn    der eine gestreckt ist, ist der andere  gebeugt.     Mittels    einer Zugfeder 28 wird der zweite  Kniehebel 24, 25 in der Strecklage gehalten, die  ein Anschlag 29 am Lenker 24 bestimmt, der sich    dann gegen eine     Widerlagerkante    des Lenkers 25  legt. Zur Herstellung der Beugestellung ist der     zweite     Kniehebel 24, 25 ebenfalls mittels des Bedienungs  hebels 4 geführt, der hierzu einen auf den Bolzen 27  einwirkenden Vorsprung 42 besitzt.  



  Bei den     Fig.    3, 4 haben die beiden Kniehebel  gleich einen gemeinsamen oberen Lenker, nämlich  den Lenker 5 des die Betriebsstellung des Armes 1  sichernden Kniehebels. Der Lenker 6 ist hierbei       schlupfläufig    mit seinem Lenker 5 verbunden und der  Lenker 25     schlupfläufig    mit seinem Bolzen 26. Zweck  dieser Anordnung ist,     dass    diese Lenker 5, 25 wechsel  weise die Streck- und Beugelage der Kniehebel 5, 6  und 5, 25 begrenzen. Der Bedienungshebel     4.    hat seine  Lagerstelle zum Unterschied von den     Fig.    1 und  2 auf einem festen Bolzen 19 des Lenkers 5, wobei  dieser Bolzen 19 zwischen den Bolzen 8, 9 liegt.

   Der  Lenker 25 ist mittels eines gesonderten Bolzens 30 an  dem gemeinsamen oberen Lenker 5     angelenkt.    Die  Klaue 10 ist hier nach vorn gerichtet und führt den  Bolzen B. Dies geschieht ebenfalls mit Spiel wie bei  den     Fig.    1, 2.  



  Gemäss den     Fig.    5, 6 haben die beiden unteren       Kniehebellenker    6, 25 auch einen gemeinsamen Ober  lenker 5, aber auch gleich eine gemeinsame     Anlenk-          stelle    an demselben, nämlich den Bolzen 9. Abwei  chend ist hier des weiteren, dass der obere Kniehebel  lenker 5 gleich aus einer rückwärtigen Verlängerung  des Bedienungshebels 4 besteht. Beide     Lenker    6, 25  sind hier übrigens     schlupfläufig    mit genanntem Bol  zen 9 verbunden.  



  Auch im Falle der     Fig.    7, 8 besteht der gemein  same obere     Kniehebellenker    5 aus einer rückwärtigen       Verlängerung    des Bedienungshebels 4. An diesem  Lenker 5 ist der untere Lenker 25 mittels eines  vom Bolzen 9 gesonderten Bolzens 30     angelenkt,     wie im Falle der     Fig.    3, 4. Gleich den     Fig.    5, 6  stehen beide Lenker 6, 25 mit ihren Bolzen 9, 30  in     schlupfläufiger    Verbindung. Auf dem Bolzen 26  steckt eine     Torsionsfeder    31, die den Kniehebel 6,  25 in der Strecklage hält.

   Wie die     Fig.    9 zeigt,  kann der Lenker 25 als Anschlag 32 für den Bolzen  9 ausgebildet sein, wodurch die Strecklage dieses  Kniehebels 5, 25 begrenzt ist. Bei der     Fig.    10 ist  zum gleichen Zwecke an dem Arm 1 ein Vorsprung  33 vorgesehen, der sich gegen eine Nase 34 der  Muffe 3 legt, wenn sich der Arm 1 in der Hochstel  lung befindet.  



  Bei den     Fig.    11, 12 ist der Bedienungshebel  gleich den     Fig.    3 und 4 auf dem Bolzen 19 des  oberen     Kniehebellenkers    5 gelagert, und ersterer be  sitzt wieder die nach vorn gerichtete Klaue 10 zur  Führung des Bolzens B. Die beiden Lenker 6, 25 ste  hen gemeinsam mit dem Bolzen 9 des Lenkers 5  in     schlupfläufiger    Verbindung, wie dies bei den       Fig.5,    6 zutrifft.  



  Die Lösung nach den     Fig.    13, 14 entspricht im  wesentlichen den     Fig.    7, 8 nur mit dem Unterschied,  dass der gemeinsame obere     Kniehebellenker    5 vom  Bedienungshebel 4 ebenfalls gesondert ist. Bedie-           nungshebel    4 und Lenker 5 haben die gemeinsame  Lagerstelle 8 am Arm 1, und an dem Bedienungs  hebel 4 befindet sich eine Lagerstelle 35 für einen  von Hand zu bedienenden Fangriegel 36, der mit  tels einer     Torsionsfeder    37 in der Arbeitsstellung ge  halten wird. Dieser Fangriegel 36 besitzt eine     Klaue     38, mit der er den Bolzen 9 umfasst.

   Hierdurch wird  der Bedienungshebel 4 zum     Hochschwenken    und  Zurückbringen des Armes 1 am Lenker 5 festgestellt       (Fig.    13). Schwenkt man den Fangriegel 36 in die  in     Fig.    14 gezeigte Stellung, so lässt sich der Bedie  nungshebel 4 um einen Teil seines Weges nach oben  ausschwenken, ohne dass der Kniehebel 5, 6 aus der  Strecklage gebracht wird. Beabsichtigt ist     damit    wie  der, die Oberseite des Armes 1 zur Verstellung der       Oberwalzensättel    zugänglich zu machen.  



  Bei den     Fig.    15, 16 fehlt dieser Fangriegel 36.  Zum gleichen Zwecke ist hier der Bedienungshebel  5 mittels eines nach vorn offenen Schlitzes 39 auf  dem Bolzen 8 gelagert und besitzt einen hinten offe  nen Schlitz 40 zur Führung des Bolzens 9. Bei in  der Betriebsstellung befindlichem Arm 1 steckt der  Bedienungshebel 4 mit dem Schlitz 40 auf dem  Bolzen 9     (Fig.    15). Soll die Oberseite des Armes 1  freigelegt werden, so ist der Bedienungshebel 4 nach  vorn zu ziehen, so dass der Schlitz 40 von dem  Bolzen 9 frei     wird.    Darauf lässt sich der Bedienungs  hebel 4 ein Stück nach oben ausschwenken, ohne  dass der Kniehebel 5, 6 eingeknickt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine orts feste Achse hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes von Spinnmaschinen-Streckwerken in der Betriebs- und Ausserbetriebsstellung, mit einem Bedienungshebel und einem Kniehebel, der sich in der Strecklage befindet, wenn der Trab und Be lastungsarm die Betriebsstellung einnimmt, wobei der untere Kniehebellenker ortsfest, der obere Kniehebel lenker hingegen am Trag- und Belastungsarm ge lagert und der Bedienungshebel dem oberen Kniehe- bellenker zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das den Trag- und Belastungsarm (1)
    in der hoch geschwenkten Stellung verriegelnde Mittel aus einem zweiten Kniehebel (24, 25 bzw. 5, 25) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die oberen Kniehebellenker (5, 24) der beiden Kniehebel eine gemeinsame Lager stelle (8) am Trag- und Belastungsarm (1) haben (Fig. 1, 2). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Kniehebel einen gemein samen oberen Lenker (5) besitzen (Fig. 3 bis 16). 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch kennzeichnet, dass die beiden unteren Kniehebel lenker (6, 25) voneinander getrennt an dem gemein samen oberen Kniehebellenker (5) angelenkt sind (Fig. 3, 4, 7 bis 10 und 13 bis 17). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Kniehebel lenker (6, 25) eine gemeinsame Anlenkstelle (9) an dem gemeinsamen oberen Kniehebellenker (5) haben (Fig. 5, 6 und 11, 12). 5.
    Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame obere Kniehebellenker (5) aus einer rückwärtigen Verlänge rung des Bedienungshebels (4) besteht (Fig. 5 bis 10). 6. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch die schlüpfläufige Anord nung der unteren Kniehebellenker (6, 25) zur wechsel weisen Begrenzung der Streck- und Beugelage bei der Kniehebel (5, 6 und 5, 25) (Fig. 3 bis 16). 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bedienungshebel (4) die gleiche Lagerstelle (8) am Trag- und Belastungsarm (1) hat wie die beiden oberen Kniehebellenker (5, 24) oder der gemeinsame obere Kniehebellenker (5) (Fig. 1, 2 und 13 bis 16). B. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedie nungshebel (4) zwischen den beiden Gelenkpunkten (8, 9) des gemeinsamen oberen Kniehebellenkers (5) an diesem gelagert ist (Fig. 3, 4 und 11, 12). 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (4) beide Kniehebel (5, 6 und 24, 25 bzw. 5, 6 und 5, 25) zur Herstellung der Streck- und/oder Beugelage führt. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (4) die bei den Kniehebel (5, 6 und 24, 25 bzw. 5, 6 und 5, 25) an mindestens einen beweglichen Gelenkpunkt (8 bzw. 8, 9 bzw. 8, 27 bzw. 8, 9, 30 bzw. 9, 30) führt. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (4) minde stens einen Kniehebel (5, 6) an einen gesonderten festen Zapfen (23) des oberen Kniehebellenkers (5) führt (Fig. 1, 2). 12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungs hebel (4) zur Kniehebelführung mit einer Klaue (10) ausgestattet ist (Fig. 1 bis 4 und 11, 12). 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Klaue (10) weiter als der von ihr erfasste Bolzen (8) bzw. Zapfen (23) stark ist. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kniehebellenker (6) des den Trag- und Belastungsarm (1) in der Betriebsstellung verriegeln den Kniehebels (5, 6) mit einer einen Anschlag (11) für die Haltestange (2) darstellenden Verlängerung versehen ist (Fig. 1, 2). 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, 6, 7, 9, 10 und 12, da- durch gekennzeichnet, dass am Bedienungshebel (4) schwenkbar ein federbelasteter, von Hand zu bedienen der Fangriegel (36) angebracht ist, mit dem der Be dienungshebel (4) zum Verschwenken des Trag- und Belastungsarmes (1) zumindest an dem oberen Knie- hebellenker (5) feststellbar ist, so dass der Bedienungs hebel (4) durch Ausschwenken dieses Fangriegels (36) um einen Teil seines Weges hochschwenkbar ist, ohne den den Trag- und Belastungsarm (1)
    in seiner Betriebsstellung verriegelnden Kniehebel (5, 6) zu beugen (Fig. 13, 14). 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, 6, 7, 9, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (4) mittels eines nach vorn offenen Schlitzes (39) auf dem den oberen Kniehebellenker (5) mit dem Trag- und Be lastungsarm (1) verbindenden Bolzen (8) gelagert ist, mit einem nach hinten offenen Schlitz (40) dagegen auf dem Gelenkpunkt (9)
    des den Trag- und Be- lastungsarm (1) in der Betriebsstellung verriegelnden Kniehebels (5, 6) steckt, so dass der Bedienungshebel (4) bei in der Betriebsstellung befindlichem Trag- und Belastungsarm (1) in seiner Längsrichtung nach vorn ziehbar ist, wodurch er zur teilweisen Hochschwen kung vom Gelenkpunkt (9) frei wird (Fig. 15, 16). 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, 5 bis 7 und 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kniehebel- lenker (25) des den Trag- und Belastungsarm (1) in der hochgeschwenkten Stellung verriegelnden Knie hebels (5, 25) als Anschlag (32) für die Anlenk- stelle (9) des anderen unteren Kniehebellenkers (6) an dem gemeinsamen oberen Kniehebellenker (5) ausge bildet und mittels einer Feder (31) an der Anlenk- stelle (9) gehalten ist (Fig. 9). 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, 5 bis 7 und 9 und 10, gekennzeichnet durch einen an der Muffe (3) vorge sehenen Anschlag (34) für einen am Trag- und Be lastungsarm (1) befindlichen Vorsprung (33).
CH1506961A 1961-07-24 1961-12-28 Verriegelungsvorrichtung für einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm von Spinnmaschinen-Streckwerken CH393154A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2329883A1 (fr) * 1975-10-29 1977-05-27 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Dispositif de serrage de console

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FR2329883A1 (fr) * 1975-10-29 1977-05-27 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Dispositif de serrage de console

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