DE608271C - Vorrichtung zum Ausschalten der Antriebskraft und zum gleichzeitigen Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit zwei unabhaengig voneinander bedienbaren Fusshebeln fuer die Kupplung und die Bremse - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschalten der Antriebskraft und zum gleichzeitigen Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit zwei unabhaengig voneinander bedienbaren Fusshebeln fuer die Kupplung und die Bremse

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DE608271C
DE608271C DEF75944D DEF0075944D DE608271C DE 608271 C DE608271 C DE 608271C DE F75944 D DEF75944 D DE F75944D DE F0075944 D DEF0075944 D DE F0075944D DE 608271 C DE608271 C DE 608271C
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DE
Germany
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carburetor
brake
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clutch
lever
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Expired
Application number
DEF75944D
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English (en)
Inventor
Karl Erik Tholson
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HANS RICHARD FRIDERICH DIPL IN
Original Assignee
HANS RICHARD FRIDERICH DIPL IN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al» 19. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 19
3)ipl-3ng.Hans Richard Friderich in Pirmasens*)
für die Kupplung und die Bremse
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1933 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit welcher in Fällen der Gefahr durch die aus dieser bedingten Reflexerscheinung eine vollständige Außerbetriebsetzung des Kraftfahrzeuges ermöglicht werden soll.
Es sind schon ähnliche Vorrichtungen bekanntgeworden, wobei zwei unabhängig voneinander bedienbare Fußhebel für Kupplung und Bremse zum Ausschalten der Antriebskraft und zum gleichzeitigen Bremsen eines Kraftfahrzeuges dienen. Demgegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die in der Einzelbetätigung unabhängigen Brems- und Kupplungshebel unter Einfluß eines gemeinschaftlichen Ouerstückes stehen. Dieses Querstück gleitet in Langlochschlitzen des Kupplungs- und des Bremsfußhebels. Die Trittplatte des Gasfußhebels ist an dem vorderen Ende und das Vergasergestänge an dem hinteren Ende dieser Trittplatte angelenkt.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, wobei zwei Vorschläge für die Ausbildung des Vergasergestänges zugrunde gelegt sind. Es zeigt:
Abb. ι eine Gesamtansicht der Einrichtung im Seitenriß,
Abb. 2 eine Draufsicht dazu,
Abb. 3 ebenfalls eine Gesamtansicht der Einrichtung bei verändertem Aufbau des Vergasergestänges,
Abb. 4 eine schematische Darstellung der Einrichtung gemäß Abb. 1 und 2,
Abb. 5 die schematische Darstellung der Einrichtung gemäß Abb. 3.
An der Trittplatte α sind zwei Gelenkstellen a' und a" vorgesehen. Das Gelenk a' trägt im Anschluß an einen Verbindungshebel b das Ouerstück e, das die beiden Hebel d für die Bremse und e für die Kupplung beeinflußt. Mit Führungszapfen e' gleitet das Querstück c beiderseitig in Schlitzen der beiden Hebel d und e. In der Ruhelage der Eüir richtung liegen die Führungszapfen c', wie aus der Abb. 1 ersichtlich, im äußersten linken Ende der federbelasteten Hebel d und e an. Hierdurch ist eine freie Bewegungsmöglichkeit und damit die unabhängige Bedienung von Bremse und Kupplung gegeben.
Für die Bedienung der Vergaserdrosselklappe ist ein besonderes Gestänge vorgesehen, welches in der Art seiner Ausführung verschieden gehalten sein kann.
In dem Beispiel der Anordnung gemäß Abb. 1 greift an der Gelenkstelle a" ein doppelarmiger Schwenkhebel f an, der an seiner Verbindungsstelle mit dem Gleitbolzen a" der Trittplatte a
*) Von dem Patentsucher ist als der Miterfinder angegeben worden:
Karl Erik Tholson in Äkarp, Schweden.
einen Schlitz besitzt. Der federbelastete Hebel f wird von einer Konsole des Brems- oder Kupplungshebels gehalten und ist mit einem zweiten doppelarmigen Schwenkhebel g durch ein teleskopartig verkürzbares Verbindungsgestänge Ji, ti verbunden. Hierbei ist der Teil Ji als Kulisse und der andere Teil ti als Schieberstange ausgebildet.
Die strichpunktierte Darstellung in der Abb. ι ίο kennzeichnet die Lage des Vergasergestänges während der Fahrt, und es ist unschwer ersichtlich, daß, abgesehen von der notwendigen Bewegung des Gestänges f, h, ti, g, lediglich eine Verschiebung des Gelenkpunktes a" im Schlitz des Hebels f erfolgt. Alle übrigen Teile, wie Kupplungs- und Bremshebel, bleiben unbeeinflußt, können aber dessenungeachtet gleichzeitig und unabhängig voneinander und von dem Gashebel verstellt werden. Die ganze Einrichtung wird von dem Tragteil i gehalten.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 bleiben die übrigen Teile dieselben wie nach dem Vorschlag gemäß Abb. 1, es tritt lediglich eine geringe Abänderung des Vergasergestänges ein. Auch die Wirkung der Einrichtung bleibt dieselbe. Dabei ist insbesondere die Möglichkeit der gleichzeitigen Unterbrechung des Zündstromkreises in Erwägung gezogen. An die Stelle des doppelarmigen Hebels f tritt ein einfacher Schwenkhebel f mit einem Schlitz f", in welchem der Gleitzapfen k' eines federbelasteten Schiebergestänges k geführt wird. Der Hebel f ist ebenfalls federbelastet S und geht eine lösbare Verbindung mit den beiden doppelarmigen Schwenkhebeln Ji1 und g' ein. Diese beiden Hebel Ji1 und g' besitzen wiederum eine gelenkige Verbindung, die durch Anordnung eines Führungsschlitzes und eines entsprechenden Führungsbolzens wirksam wird. Das Schiebergestänge k, welches lediglich eine auf und ab gehende Bewegung zu machen hat, beeinflußt den Ausschalter I, dessen Wirkungsweise ohne weiteres auf Grund der zeichnerischen Darstellungen erkennbar ist. Zur Erläuterung der Wirkungsweise dienen die beiden Darstellungen nach den Abb. 4 und 5, die dem Aufbau der Einrichtung gemäß Abb. ι bzw. 3 entsprechen.
Die in Abb. 4 gezeigte Lage, welche die Stellung des Gestänges bei Außerbetriebsetzung zeigt, wird dadurch erreicht, daß ein Durchtreten der Trittplatte α mit dem ganzen Fuß erfolgt. Das Ouerstück c nimmt die Hebelt und e mit, wodurc entkuppelt und gebremst wird. Das Vergasergestänge f, Ji, ti, muß für die Außerbetriebsetzung notwendigerweise in die Ruhelage zurückgeführt werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß sich die Schieberstange ti in die Kulisse h einschieben kann. Die Festpunkte der Hebeleinrichtung sind in der zeichnerischen Darstellung mit A für Brems- und Kupplungshebel und B für den Hebel g des Vergasergestänges kenntlich gemacht (Abb. 1). Der Schwerpunkt für den Hebel f ist nur zeitweise als Festpunkt zu betrachten, weil er mit dem Bremshebel d bewegt werden kann.
Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Abb. 3 ist aus der Abb. 5 ersichtlich. Auch hier muß bei voller Bedienung der Einrichtung der Vergaser gedrosselt werden, d. h. es müssen vorzugsweise die Schwenkhebel Ji1 und g' in Ruhelage gehalten werden. Tatsächlich wird dies durch die lösbare Verbindung des freien Endes des Hebels Ji1 mit dem Schwenkhebel f' erreicht. Auch bei diesem Vorschlag wird die Trittplatte α mit dem ganzen Fuß durchgetreten, wodurch Brems- und Kupplungshebel d und e durch dasselbe Querstück c beeinflußt werden. Gleichzeitig wird aber durch die Bewegung der Führungszapfen k' des federbelasteten Schiebergestänges k entsprechend dem Kurvenschlitz f" verlagert und der Zündstromkreis unterbrochen. .
Die Festpunkte bei diesem Ausführungsvorschlag sind wieder A für Brems- und Kupplungshebel, B und C für die doppelarmigen Schwenkhebel Ji1, g' des Vergasergestänges.
Bei der Bedienung des Vergasergestänges findet der Fuß an einem Ansatz der Trittplatte α eine Stütze, um ein Abgleiten des Fußes während der Bedienung zu vermeiden. Zum Verstellen des Vergasergestänges genügt ein geringer Hackendruck.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Ausschalten der Antriebskraft und zum gleichzeitigen Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit zwei unabhängig voneinander bedienbaren Fußhebeln für die Kupplung und die Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Langlochschlitzen des Kupplungs- und des Bremsfußhebels (e, d) gleitendes Querstück (c) an dem vorderen Ende der Trittplatte («) des Gasfußhebels und das Vergasergestänge (f, Ji, Ji', g; f', Ji1, g') an dem hinteren Ende dieser Trittplatte angelenkt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasergestänge aus zwei doppelarmigen Hebeln (f, g) besteht, die an je einem ihrer Enden durch ein teleskopartig verkürzbares Gestänge (Ji, Ji') miteinander verbunden sind und die an ihren anderen Enden gelenkig an der Trittplatte (a) bzw. an der Vergaserverstellstange angreifen.
  3. 3. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Trittplatte angreifende Doppelhebel (f) des Vergasergestänges vom Brems- oder
    Kupplungshebel (d, e) schwenkbar getragen wird und einen Führungsschlitz für den Gelenkbolzen (a") an der Trittplatte (a) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasergestänge aus zwei unmittelbar miteinander gelenkig verbundenen doppelarmigen Hebeln (A1, g') besteht, deren einer die Vergaserverstellstange beeinflußt, während der andere an einem drehbeweglichen und federbelasteten Hebelarm (/"') der Vergasertrittplatte (a) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kurvenschlitz (f") des verbreiterten Hebelarmes (f') der Vergasertrittplatte (a) der Gleitbolzen (W) einer federbelasteten Schieberstange (k) für die Ausschaltung (I) des Zündstromkreises geführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF75944D 1933-07-20 1933-07-20 Vorrichtung zum Ausschalten der Antriebskraft und zum gleichzeitigen Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit zwei unabhaengig voneinander bedienbaren Fusshebeln fuer die Kupplung und die Bremse Expired DE608271C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954030C (de) * 1954-07-08 1956-12-13 Karl Heinz Schleinecke Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffzufuhr sowie zur Betaetigung der Bremsen und der Kupplung von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954030C (de) * 1954-07-08 1956-12-13 Karl Heinz Schleinecke Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffzufuhr sowie zur Betaetigung der Bremsen und der Kupplung von Kraftfahrzeugen

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