DE375191C - Lenkvorrichtung fuer Motorpfluege, Zugmaschinen u. dgl. mit zwei abschaltbar mit demMotor gekuppelten Triebraedern - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Motorpfluege, Zugmaschinen u. dgl. mit zwei abschaltbar mit demMotor gekuppelten Triebraedern

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DE375191C
DE375191C DEW58209D DEW0058209D DE375191C DE 375191 C DE375191 C DE 375191C DE W58209 D DEW58209 D DE W58209D DE W0058209 D DEW0058209 D DE W0058209D DE 375191 C DE375191 C DE 375191C
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steering device
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actuating
rod
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HANS MACHER
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HANS MACHER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM .9. MAI 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 a GRUPPE 21
(W58209 III\45o}-)
Rudolf Walker und Hans Macher in Wien.
Lenkvorrichtung für Motorpfliige, Zugmaschinen u. dgl. mit zwei abschaltbar mit dem Motor gekuppelten Triebrädern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. April 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Österreich vom 24. Februar 1921 beansprucht.
Vorliegende Erfindung bildet' eine für ' noch eine Schwingung um eine zweite Achse Motorpflüge, Zugmaschinen it. dgl. mit zwei erteilt werden kann, zu dem Zwecke, beiabschaltbar mit dem Motor ..kuppelbaren ' spielsweise bei Verschwenkung der Steuer-Triebrädern geeignete Lenkvorrichtung, bei stange beide Kupplungen gleichzeitig einwelcher der Steuerstange außer einer Drehung ; und auszurücken und bei Drehung der Steuer-
stange die wahlweise Einrückung bzw. Ausrückung des einen oder anderen Triebrades ;:u bewirken. Die bisher bekannten Lenkvorrichtungen dieser Art besitzen umständliche Bauart, schwierige Bedienung und besciders viele zu Betriebsstörungen neigende Gelenkteile, und es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, ίο daß die Lenkvorrichtung mit einem drehbar gelagerten. Bock ausgestattet wird, auf welchem ein von der Steuerstange bewegbarer Stellarm schwingbar angeordnet ist und zu beiden Seiten dieses Stellarmes die zu den Kupplungen der Triebräder führenden Stellte stange angel enkt* s ind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführung bei einem Sterzenmotorpflug veranschaulicht. Abb. 1 zeigt den ■io Sterzenmotorpflug im Aufriß. Abb. 2 veranschaulicht eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Pflug, in den Abb. 3 bis 6 sind Einzelheiten der Lenkverrichtung in vergrößertem Maßstabe dargestellt.
ι ist das Fahrgestell des Pfluges, 2 seine Sterzen, 3 seine Schare und 5 der Motor. Die Triebräder 6. 7 werden mittels Ritzel 8, 9 (Abb. 2) angetrieben. Auf den Wellen 8', 9' der Ritzel 8, 9 sitzen Kupplungen 10, 11, beispielsweise Lamellenkupplungen, deren Kupplungsteile 10', 11' auf einer Zwischenwelle 12 aufgekeilt sind. Die ZwischenweKe 12 steht durch ein Kegelrad 13 mit einem auf der Motorwelle 15 aufgekeilten Kegelrad 14 in Eingriff. Die Druckmuffen 10", 11" der Kupplungen 10, 11 sitzen auf den Ritzelwellen 8', 9' und wirken in an sich bekannter Weise auf die Lamellen der Kupplungen ro, r ι ein.
Am rückwärtigen Teil des Motorpnuge.s ist das Stellwerk s der Lenkvorrichtung vorgesehen. Dasselbe besteht aus einem Stellarm 40, der in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen verstellt werden kanu. Der Stellarm 40 ist mittels Drehzapfen 42 in einem Bock 41 drehbar gelagert. Die Zapfen 42 verlaufen horizontal. Auf der Unterseite ist ein vertikaler Lagerzapfen 45 vorgesehen, der. in einem Lagerhals 46 eines beispielsweise auf der Querschiene 48 des Fahrgestelles 1 befestigten Ständers 47 drehbar sitzt. Zur Verhinderung des Yerschiebens des Lagerzapfens 45 in dem Lagerhals 46 ist im ersteren eine Ringnut 49 vorgesehen, in die ein Stellzapfen 49' eingreift.
Der Stellarm 40 ist mit der Steuerstange 50 derart gekuppelt, daß der Stellarm um die Achse 42 in der Vertikalebene wie auch mit dem Bock 41 um den Zapfen 45 in der Horizoiitakbene verstellt werden kann. Die Steuerstan-ge ist bei vorliegendem AiisfiihruiKcsbeis'iiel zu jenem Sterzenhandgriff geführt, der auf der Seite des Landtriebrades 7 liegt. Die Steuerstange 50 ist bei vorliegendem Ausführungsbeispiel auf einer zweiarmigen Schwinge 51 befestigt, die mitteis eines in den Lagersdhildern 43 sitzenden Zapfens1 52 drehbar am Bock 41 sitzt. Der Handhebel ist auf dem einen Ende des Schwingenarmes befestigt. Der zweite Schwingarm ist durch eine die Steuerbewegung des Handhebels vergrößernde Übersetzung mit dem Stellarm 40 verkuppelt. Wie Abb. 3 zeigt, besteht die Übersetzung aus einem Zahnsegment 55, das in ein zweites am SteLlarm 40 angeordnetes Zahnsegment 56 eingreift.
Der .Stellarm 40 ist durch Stellgestänge 60, 61 mit den Kupplungsdruckmuffen 10", 11" verbunden. Zu diesem Zwecke weist das freie .Schwingenende des Stellarmes 40 einen Zapfen 64 auf, an welchem mittels Gelenken 62, Ci3 die einen Enden der Stellgestänge60, öl zu beiden Seiten des Stellarmes 40 angelenkt sind. Der Zapfen 64 ist drehbar in dem Stellarm 40 eingesetzt und durch an sich bekannte Mittel gegen Verschub in seinem Lager gesichert. Innerhalb der Stellgestänge sind Puffer 67 eingeschaltet. Dieselben können an beliebigen Stellen der Stellgestänge angeordnet sein.
Angenommen, die Teile der Lenkvorrichtung nehmen die aus Abb.3 und 4 ersichtliche Lage ein. Bei dieser Stellung sind beide Kupplungen 10, 11 eingerückt. Beide Triebräder 6, 7 werden gleichzeitig und gleichmäßig angetrieben, und fährt der Motorpflug in diesem Falle in gerader Richtung.
Soll der Motorpflug beispielsweise nach rechts gesteuert werden, so ist es nur erforderlich, das rechte Triebrad abzuschalten. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Steuerslange 50 in der in Abb. 2 mit vollen Linien gezeichneten Pfeilrichtung verschwenkt wird. Hierdurch werden der Bock 41 und mit ihm die Teile 51, 40 um den Zapfen 45 in der Horizontalen verschwenkt und die Stellgestänge 60,61 in den aus Abb. 2 voll gezeichneten Pfeilrichtungen verschoben. Beim Anziehen des Stellgestänges 61 wird die in diesem Gestänge eingeschaltete Pufferfeder stärker angespannt, was zur Folge hat, daß der Kupplungsdruck der eingerückt bleibenden Kupplung 11 verstärkt wird. Dieser verstärkte Kupplungsdruck befähigt die Kupplung 11, die durch das Abschalten des Triebrades 6 frei gewordene Motorkraft ganz oder teilweise auf das eingerückte Triebrad 7 zu übertragen. Der verstärkte Antrieb des Triebrades 7 ist wichtig, da dieses Triebrad -durch die Abschaltung des zweiten Triebrades die ganze /'usjarheit übernehmen muß.
Soll der Motorpflug nach links gesteuert
werden, so wird die Steuerstange in der in Abb. 2 strichliert gezeichneten Pfeilrichtung versohwenkt. Dies bewirkt ein Anziehen des SteHgestänges 60 bzw. ein Nachlassen im Stellgestänge 61, wodurch die Kupplung 11 des Triebrades 7 ausgerückt wird. Auch in diesem Falle gewährleistet die Pufferfeder 67 einen verstärkten Antrieb des eingerückt bleibenden Triebrades 6.
Mit der vorliegenden Lenkvorrichtung können auch beide Triebräder gleichzeitig abgeschaltet werden. Dies wird durch Aufwärtsverschwenken der Steuerstange 50 bewirkt (vgl. Pfeilrichtung in Abb. 1). Beim Verschwenken der Steuerstange 50 in diesem Sinne werden gleichzeitig die Schwinge 51 und der Stellarm 40 verstellt, indem das um den Drehzapfen 52 sich verschwenkende Zahnsegment 55 d^s Zahnsegment 56 mitnimmt. Beide Stellgestänge 60, 61 werden in der Richtung gegen den Motor 5 hin verschoben und hierdurch beide Kupplungen 10, 11 gleichzeitig ausgerückt. Die gleichzeitige Einrückung der Kupplungen erfolgt dadurch, daß die Steuerstange 50 wieder in die aus Abb. ι bzw. Abb. 3 ersichtliche Stellung gebracht wird.
Zwecks dauernder Ein- und Ausrückung der Triebräder 6, 7 sind Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, die beide Grenzlagen des. Stellarmes 40 feststellen. Bei vorliegendem Ausfuhrungsbeispiel sind zwei verschiedene Verriegelungsvorrichtungen· vorgesehen. Die den Stellarm in der Ausrückstellung haltende Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem auf der Schwinge 51 vorgesehenen, verschiebbar gelagerten Riegel 70, der von Hand aus in eine auf dem Tragbook 41 vorgesehene Rast 71 eingeschoben werden kann. Die den Stellanm in der Einrüekstelkmg haltende Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Anschlag 74, der in bezug auf das Stellgestänge 60, 61 und den Drehpunkt 42 des Stellarmes 40 derart angeordnet ist, daß der im Stellgestänge wirkende Zug ein. Aufsitzen des Stellarmes auf dem Anschlag bewirkt (Abb. 3).
Die vorstehend beschriebene Lenkvorrichtung besitzt einfache Bauart und kann auch dann leicht gehandhabt werden, wenn der Führer nicht zwischen den Sterzen, sondern auf der Seite des Landtriebrades 7 schreitet. Auch gewährleistet die Lenkvorrichtung den A^orteil, während der Fahrt und auch am Orte Kurven von verschiedenen Radien zu fahren.
Dies wird durch mehr oder minder starke Verschwenkung der Steuerstange 50 in· der Horizontalebene bewirkt. Schließlich gestattet die vorliegende Lenkvorrichtung auch Änderungen der Fahrgeschwindigkeit, da 6q durch größeres oder geringeres Anheben der Steuerstange 40 beide Kupplungen io, 11 gleichzeitig mehr oder minder gelüftet werden können.

Claims (5)

65 Patent-Ansprüche:
1. Lenkvorrichtung für Motorpflüge, Zugmaschinen u.dgl. mit zwei abschaltbar mit dem Motor gekuppelten Triebrädern, bei welcher der Steuerstange außer einer Drehung noch eine Schwingung um eine zweite Achse erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbar gelagerten Bock (41) aufweist, auf welchem ein von der Steuerstange bewegbarer Stellarm (40) schwingbar gelagert ist und zu beiden Seiten dieses Stellarmes die zu den Kupplungen (10, 11) der Triebräder führenden Stellgestänge (60, 61) angelenkt sind.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (50) auf einer am Bock (41) drehbar gelagerten Schwinge (51) befestigt ist, die durch einen Übersetzungstrieb, z. B. durch miteinander in Eingriff stehende Zähnsegmente (55, 56), mit dem Stellarm (40) in Verbindung steht.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (40) durch in sich federnde Stellgestänge mit den Kupplungen (10, 11) der Triebräder gekuppelt ist.
4. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bock (41) einerseits und auf der Schwinge (51) anderseits Verriegeilüngsmittel (70,71) zum Verriegeln der einen Grenzlage der Steuerstange (50) vorgesehen sind.
5. Lenkvor richtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung . der zweiten Grenzlage der Steuerstange ein Anschlag (74) vorgesehen ist, der in bezug auf das Stellgestänge (60, 61) und den Drehpunkt (42) des Stellarmes (40) derart liegt, daß der im Stellgestänge wirkende Zug ein Aufsitzen des Stellarmes auf dem Anschlag bewirkt. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW58209D 1921-02-24 1921-04-28 Lenkvorrichtung fuer Motorpfluege, Zugmaschinen u. dgl. mit zwei abschaltbar mit demMotor gekuppelten Triebraedern Expired DE375191C (de)

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DE (1) DE375191C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859074C (de) * 1948-10-02 1952-12-11 Hermann Dipl-Ing Schilling Steuervorrichtung fuer Bodenfraesen und Einachsschlepper mit zum Lenken und Wenden auskuppelbaren Triebraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE859074C (de) * 1948-10-02 1952-12-11 Hermann Dipl-Ing Schilling Steuervorrichtung fuer Bodenfraesen und Einachsschlepper mit zum Lenken und Wenden auskuppelbaren Triebraedern

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