AT49358B - Mähmaschine. - Google Patents

Mähmaschine.

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AT49358B
AT49358B AT49358DA AT49358B AT 49358 B AT49358 B AT 49358B AT 49358D A AT49358D A AT 49358DA AT 49358 B AT49358 B AT 49358B
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AT
Austria
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bearing
inclined shaft
housing
mower
slide
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Application number
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English (en)
Inventor
William Edward Martin
Original Assignee
William Edward Martin
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mähmaschine,   
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 stange   übertragen wird. Fig. 6 zeigt im Schnitt das Getriebgehäuse.   die Triebräder und einige mit diese verbundene Teile. Fig. 7 zeigt das Schlittengehäuse und den Bewegungsmechanismus für die   Messerstangc   in Vorderansicht. Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die Büchse, die das m Fig. 7 dargestellte Schlittengehäuse trägt. Fig. 9 zeigt in   Draufsicht einen der Schuhe sowie einen   Teil der Schneideinrichtung und andere   benachbarte Teile in einer anderen Ausführung als jener   nach den   Fig. 2,   3, 7 und 8. Fig, 10 ist eine Seitenansicht der Fig. 9 und Fig. 11, 12 und 13 eine   Draufsicht bezw.

   Vorder- und Seitenansicht eines Messerteiles.     a,   a sind die Antriebs- und Tragräder der Maschine, von denen das eine mittels der in   Fig..')   
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 bindung steht. 



   Die Lager oder   Führungen   r werden von einem Gehäuse t getragen, dessen Rückseite eine   BÜchse 11 triigt oder   zu einer   sotuhen ausgebildet ist. Diese Büchse u wird durch   das Gehäuse   oder Lager v der Welle k getragen. Das Lager v wird an seinem oberen Ende von dem Gehäuse g   
 EMI1.4 
 weise um diese gedreht werden kann. 



   Auf der zylindrischen Aussenfläche der vom Schlittengehäuse t getragenen Lager r ist der innere Schuh y drehbar gelagert, in dem die   Messerstange Hegt,   die   daher konzentrisch   in bezug auf die Gleitstange q bewegt werden kann. Die Messerstange l, die Fingerstange 1 und der innere Schuh y sind auf diese Weise zufolge der kombinierten Bewegung der Büchse u auf dem Lager v und des Schuhes y auf der Aussenfläche der Lager r an einem Universalgelenk angeordnet. 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
An dem Schlittengelhäuse t ist ebenfalls ein Ende einer Feder 3 befestigt, deren anderes Ende mit dem Lager v oder einem Ansatz desselben verbunden ist. Diese Feder 3 hat das Bestreben. den inneren Schuh y, die Fingerstange 1 und die   Messerstange./in   eine vertikale Stellung zu drehen.

   Die   Fingerstange 7 ruht   daher leicht auf dem Boden oder schwebt über dem Boden,   wenn die Maschine im Gebrauch ist.   Die Einrichtung zum Heben der Messerstange l und der mit dieser verbundenen Teile besteht im wesentlichen aus einem Zahnbogen 4 auf der Rückseite 
 EMI2.2 
   Das Schlittengehäuse t   wird mittels des mit dem Bogenstück 7 verbundenen Hebels 6 gehoben. An dem Bogenstück 7 ist ein Ende einer Kette 8 befestigt, deren anderes unteres Ende mit. einem Hebel 9 verbunden ist, der an dem Zahnbogen 5 befestigt oder mit diesem aus einem Stück hergestellt ist. 



   Zufolge des Gewichtes der Messerstange l, der Fingerstange 1 und der mit diesen verbundenen 
 EMI2.3 
 die mit ihr verbundenen Teile in eine mehr oder weniger vertikale Stellung zu drehen. Der Tritthebel 12 ist gleichfalls mit dem Bogenstück 7 verbunden und kann dazu benützt werden, dasselbe zu halten, während der Hebel 6 vorwärtsbewegt wird, um einen anderen Teil des Bogens   7   zu erfassen. Der Tritthebel 12 kann auch zur Drehung des Bogens benützt, werden. An Stelle der   Zahnbogrn 4 und 5   kann auch eine Kette oder ein Kabel oder eine Hebelverbindung zur Drehung 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 senken. In Fig. 1 und 2 ist ein Stützrad 16 dargestellt, das auf einem Zapfen eines   am Lager f   befestigten Armes 17 sitzt.

   In den Fig. 9 und 10 ist   da. s Had 16 wie gewöhnlich   auf einem vom Schuh y getragenen Zapfen montiert. Dieser Schuh y ist anders ausgebildet als der in Fig. 1 und 2 
 EMI2.6 
 werden kann. 



   In Fig. 9 und 10 ist eine Lasche   SI auf dem   Ende der Gleitstange   q   so angeordnet, dass sie   um   die Achse der letzteren bewegt werden kann. Die Messerstange l ist mit zwei Augen l1 versehen,   zwischen welche   die Lasche s1 eingreift, wenn sie in wirksamer Stellung sich befindet. 



    Ein durch die Augen   und durch die Lasche s1 hindurchgesteckter Bolzen 12 hält die Lasche in Stellung zwischen den Augen l1. 



   Gemäss der in den Fig. 1, 3,7 und 8   dargestellten Ausführung wird   die Lasche P von der Messerstange l getragen und in und aus der wirksamen Stellung zwischen Augen s, s bewegt, welche an der Verbreiterung p der Gleitstange q befestigt oder mit dersclben aus einem Stück   hergestellt sind. Die Lasche P wird zwischen   den in Fig. 8 dargestellten Augen l10 gehalten, die 
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     Gemäss der Ausführung   nach Fig. 8 besteht die Lasche P aus einer Metallplatte, die zwischen den Augen l10 mittels der Federklinke l4 in ihrer Stellung erhalten wird. 
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Die Messerteile 20 (Fig. 11, 12, 13) sind an ihren hinteren Enden so ausgebildet, dass sie um den Rücken der Messerstange l herumreichen und dieselbe untergreifen. Der untere Teil 21 ist auf der einen Seite ausgeschnitten und steht auf der anderen Seite in entsprechendem Masse vor. Der vorspringende Teil passt in den Ausschnitt des benachbarten Messerteiles, so dass ein einziger durch eines der Löcher 22 hindurchgesteckter Bolzen die benachbarten Enden zweier Messerteilefesthält. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l-Mähmaschine mit einer die Hauptachse umgebenden und mit dem Hauptrahmen verbundenen Hülse mit einem innen gezahnren Getriebgehäuse und einem Lager für die geneigte Welle, dadurch gekennzeichnet, dass das das obere Ende des Lagers (v) für die geneigte Welle ' <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 für das untere Ende des Lagers (v) der geneigten Welle (k) verbunden ist.
    2. Mähmaschine, bei welcher das Lager der geneigten Welle an seinem unteren Ende ein Schlittengehäuse mittels einer das Lager umgebenden Hülse trägt, dadurch gekennzeichnet. dass das Schlittengehäuse (t) zur Achse der Lagers (v) symmetrisch angeordnet ist und auf der Aussenseite der Führungen (r) für die Gleitstange (q) den inneren Schuh (y) angelenkt trägt.
    3. Mähmaschine mit einer von einer Gleitstange bewegten Messerstange, gekennzeichnet EMI3.2 die mit ihr verbundenen Teile in eine vertikale Stellung gelangen.
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Heben des Lagers der geneigten Welle mittels einer an einem verschwenkbaren Stellbogen befestigten Kette erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (8) mit dem Hebelarm (9) eines Zahnbogens (. 5) ver- bunden ist, der mit einem an der Rückseite des Schlittengehäuses (t) vorgesehenen Zahnbogen (4) in Eingriff steht, während an dem das Lager v) der geneigten Welle (k) tragenden Gehäuse (g) ein Vorsprung (10) angebracht ist, der beim Heben des Lagers (v) mit einem an der die Haupt- EMI3.3 einem Teil des Getriebgehäuses (y) befestigte Schraubenfeder (2), die das Lager (v) der geneigten Welle (k) und die von ihm getragenen Teile vom Boden abzuheben trachtet,
    so dass die Finger- stange und die mit dieser verbundenen Teile leicht auf dem Boden aufruhen. EMI3.4
AT49358D 1909-11-06 1909-11-06 Mähmaschine. AT49358B (de)

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AT49358B true AT49358B (de) 1911-08-10

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ID=3570074

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AT49358D AT49358B (de) 1909-11-06 1909-11-06 Mähmaschine.

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