AT35613B - Schwadenwender. - Google Patents

Schwadenwender.

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AT35613B
AT35613B AT35613DA AT35613B AT 35613 B AT35613 B AT 35613B AT 35613D A AT35613D A AT 35613DA AT 35613 B AT35613 B AT 35613B
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Austria
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rake
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rakes
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arms
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William Edward Martin
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William Edward Martin
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    S c h wad 8 n wen der.   



  Abhängig hinsichtlich der Gegenstände der Ansprüche 1, 2 und 3 vom Patente Nr. 21027 in Ansehung der durch den Patentanspruch 1 dieses letzteren Patentes geschützten Erfindung. 



   Die Erfindung betrifft seitlich ablegende Harken, Schwadenwender und andere   ähnliche     (erste   oder Maschinen, bei welchen die Harkenzähne   oder-Zinken, wetm   sie gedreht werden. stets in hängender oder lotrechter Lage bleiben. 



   Die Maschinentype, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist so gut   bekannt, dass sie nicht   zur Gänze   dargestellt werden muss. Derartige Maschinen   sind z. B. in den ästen. Patenten   Nr. 21027   und   Nr. 29149   beschrieben. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Teiles einer Harke, Fig. 2 ein lotrechter Schnitt und Fig. 3 
 EMI1.1 
 Scheiben. radialen Arme, Räder oder dgl.. die auf dieser Welle srtzen. Fig. 10 bezw. 11 ist eine   Draufsicht bezw. Seitenansicht abgeänderter Mittel zum Stützen eines Endes der Welle, wie in   Fig. 4 und 5 dargestellt, und zum Antrieb der auf dieser Welle angebrachten Scheiben. radialen Arme. Räder oder dgl. Fig. 12 ist eine Draufsicht auf Mittel   zum     Stützen einer geraden Welle   
 EMI1.2 
 oder eine Stange. die an dem Zinketräger a befestigt ist und deren vorderer Teil vorwärts gebogen ist, so dass dem Heu oder dgl. eine konkave Fläche dargeboten wird, welche das Heu 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Fig. 6 zeigt. 



   In Fig. 8 und 9 ist e ein Teil der Haupt-oder Antriebswelle der Maschine oder des Gerätes und   d'das Ende   der Welle oder Stange, auf der die Scheiben oder Arme d2 angebracht sind. 



  Mittels der in diesen Figuren veranschaulichten Konstruktion kann die   Stellung des Endes (   ober oder unterhalb der Haupt-oder Antriebswelle e geregelt und demzufolge dieses Ende der   Harkssu   eingestellt werden, um in der erforderlichen Höhe zu arbeiten. Um das andeie Ende   Welle d   zu heben oder zu senken, sind schon verschiedene Mittel   bekannt,   deren irgend eines angewendet werden kann. 



   Anstatt ein Ende d'der Welle d direkt an der Hauptachse e zu befestigen, wie früher, wird es in einer   Hülse l'untergebracht,   die eine   MuSe/   hat, die am äusseren Ende von Armen 9 sitzt. welche auf der Hauptachse e angebracht sind oder an ihr hängen. Die Muffe fl ist an einem Ende 
 EMI2.2 
 die Hauptachse e zu erhalten, so dass die Schwadenwender an diesem Ende nach Wunsch höher ,) der tiefer gestellt werden können. Wird der   Bolzen/   wieder angezogen, so werden die Teile in der neuen Stellung durch Eingreifen der Zähne auf der Muffe 1 mit den Zähnen auf dem Arme g gesperrt. Das Ende d1 der Welle d ist in Fig. 9 in gestrichelten Linien sowohl oberhalb als auch unterhalb der Hauptachse e dargestellt.

   Die Arme   9 können jedoch   durch irgend welche andere geeignete Mittel, wie einen Bolzen mit Stellschraube oder Hebel und Quadrant, in irgend einer erforderlichen Stellung eingestellt werden, doch sind jene Mittel nicht dargestellt, da sie sich von selbst verstehen. Bei diesem Mechanismus greift das Zahnrad h, das angetrieben wird, wenn die Kupplung auf der Hauptwelle   eingerückt   ist, in das Zahnrad h1, das an dem Kegelrad h2 befestigt ist, welch letzteres in den Kegeltrieb h3 eingreift, der an der Scheibe, dem radialen Arm oder dgl. d2 befestigt ist. 
 EMI2.3 
 Haupt- oder Antriebswelle e sitzt.

   Der Arm il kann   un)   seinen   Zapfen'1"2 mittels   des Hebels   i3   bewegt und   in irgend einer gewünschten   Lage durch einen Quadranten l4 oder sonstige passende   Mittel festgestellt werden. Das Getriebe   besteht aus dem Kegelrade k. das durch seine Kupplung auf der   Hauptachsp i1 ngetrieben   wird und in den Trieb kl eingreift, der auf dem Zapfen i2 sitzt, Der Kegeltrieb k1 ist an dem Zahnrade k2 bnefestigt oder mit ihm aus einem Stück gemacht und dieses greift in das Zahurad k3, das auf den Scheiben oder radialen Armen d2 befestigt ist. Das Ende d1 ist in Fig. 11 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Hauptachse e in gestrichelten Linien dargestellt. 



   Bei der   Allsführungsform   nach Fig. 12 ist das Ende dl der Welle d in einer Hülse 1 untergebracht, die an einer   MUff 1   befestigt ist, die von den   äusseren   Enden von Armen P getragen wird, welche aus   einem   Stück mit einer   Muffe l3   bestehen, welche auf der   Hauptachse   e hängt.   Die Muffe 11 ist mit   den Armen   P   durch eine Welle      verbunden. Wenn die Arme   l2 um dip   Hauptachse e gedreht werden, so   wird die Musse f und   die Hülse l gehoben oder gesenkt, wodurch das entsprechende Ende der drehbaren Harken a gehoben oder gesenkt wird.

   Die   Arme p   werden in irgend einer gewünschten Stellung durch irgend einen geeigneten Mechanismus, wie einen Hebel und Quadranten oder Stellschraube, festgestellt. Das Getriebe besteht aus einem innen verzahnten Rade   Mt,   das in das Zahnrad m'eingreift, welches an dem Kegeltrieb m2 befestigt 
 EMI2.4 
 zenter   m,     in Bewegung, mittels welchem   die Harken a gedreht und stets in bekannter Weise in vertikal herabhängender Stellung erhalten werden. 



  PATENTANSPRüCHE : 
 EMI2.5 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 versehenen Stange in der Weise, dass sie über die hinteren Lager der Zinkentrager hinausragt, damit sich nicht Teile des Heus oder dergl. auf den Lagern ansammeln.
    3. Ausführungsform von seitlich ablegenden Rechen, Harken, Schwadenwendern oder dergl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Platte unten wagrecht abgebogen und mit dem abgebogenen Teile an dem Zinkenträger befestigt ist, damit sich auf letzterem kein Heu oder dergl. ansammelt.
    4. Seitlich ablegender Rechen oder Harke, Schwadenwender oder dergl., dadurch gekenn- zeichnet, dass die die Harken tragende Welle als gekröpfte Welle ausgebildet ist.
    5. Seitlich ablegender Rechen oder Harke, Schwadenwender oder dergl., bei welchen die Schwlldel1\\enderwelle mit der Hauptachse verschwenkbar und feststellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der die Harken tragenden Welle in einer Hülse steckt, die am äusseren Ende einet ; Armes oder deren mehrerer sitzt, die schwenkbar mit einer Konsole verbunden sind, welche auf der Hauptachse angebracht ist oder an ihr hängt, wobei der Arm oder die Arme durch irgend welche Mittel in irgend einer verlangten Lage festgestellt werden können und ein geeignetes Getriebe zum Antrieb der Scheiben, radialen Arme oder dergl. am Ende der erwähnten Welle oder Stange vorgesehen ist.
AT35613D 1904-03-24 1907-04-29 Schwadenwender. AT35613B (de)

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