<Desc/Clms Page number 1>
S c h wad 8 n wen der.
Abhängig hinsichtlich der Gegenstände der Ansprüche 1, 2 und 3 vom Patente Nr. 21027 in Ansehung der durch den Patentanspruch 1 dieses letzteren Patentes geschützten Erfindung.
Die Erfindung betrifft seitlich ablegende Harken, Schwadenwender und andere ähnliche (erste oder Maschinen, bei welchen die Harkenzähne oder-Zinken, wetm sie gedreht werden. stets in hängender oder lotrechter Lage bleiben.
Die Maschinentype, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist so gut bekannt, dass sie nicht zur Gänze dargestellt werden muss. Derartige Maschinen sind z. B. in den ästen. Patenten Nr. 21027 und Nr. 29149 beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Teiles einer Harke, Fig. 2 ein lotrechter Schnitt und Fig. 3
EMI1.1
Scheiben. radialen Arme, Räder oder dgl.. die auf dieser Welle srtzen. Fig. 10 bezw. 11 ist eine Draufsicht bezw. Seitenansicht abgeänderter Mittel zum Stützen eines Endes der Welle, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, und zum Antrieb der auf dieser Welle angebrachten Scheiben. radialen Arme. Räder oder dgl. Fig. 12 ist eine Draufsicht auf Mittel zum Stützen einer geraden Welle
EMI1.2
oder eine Stange. die an dem Zinketräger a befestigt ist und deren vorderer Teil vorwärts gebogen ist, so dass dem Heu oder dgl. eine konkave Fläche dargeboten wird, welche das Heu
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
Fig. 6 zeigt.
In Fig. 8 und 9 ist e ein Teil der Haupt-oder Antriebswelle der Maschine oder des Gerätes und d'das Ende der Welle oder Stange, auf der die Scheiben oder Arme d2 angebracht sind.
Mittels der in diesen Figuren veranschaulichten Konstruktion kann die Stellung des Endes ( ober oder unterhalb der Haupt-oder Antriebswelle e geregelt und demzufolge dieses Ende der Harkssu eingestellt werden, um in der erforderlichen Höhe zu arbeiten. Um das andeie Ende Welle d zu heben oder zu senken, sind schon verschiedene Mittel bekannt, deren irgend eines angewendet werden kann.
Anstatt ein Ende d'der Welle d direkt an der Hauptachse e zu befestigen, wie früher, wird es in einer Hülse l'untergebracht, die eine MuSe/ hat, die am äusseren Ende von Armen 9 sitzt. welche auf der Hauptachse e angebracht sind oder an ihr hängen. Die Muffe fl ist an einem Ende
EMI2.2
die Hauptachse e zu erhalten, so dass die Schwadenwender an diesem Ende nach Wunsch höher ,) der tiefer gestellt werden können. Wird der Bolzen/ wieder angezogen, so werden die Teile in der neuen Stellung durch Eingreifen der Zähne auf der Muffe 1 mit den Zähnen auf dem Arme g gesperrt. Das Ende d1 der Welle d ist in Fig. 9 in gestrichelten Linien sowohl oberhalb als auch unterhalb der Hauptachse e dargestellt.
Die Arme 9 können jedoch durch irgend welche andere geeignete Mittel, wie einen Bolzen mit Stellschraube oder Hebel und Quadrant, in irgend einer erforderlichen Stellung eingestellt werden, doch sind jene Mittel nicht dargestellt, da sie sich von selbst verstehen. Bei diesem Mechanismus greift das Zahnrad h, das angetrieben wird, wenn die Kupplung auf der Hauptwelle eingerückt ist, in das Zahnrad h1, das an dem Kegelrad h2 befestigt ist, welch letzteres in den Kegeltrieb h3 eingreift, der an der Scheibe, dem radialen Arm oder dgl. d2 befestigt ist.
EMI2.3
Haupt- oder Antriebswelle e sitzt.
Der Arm il kann un) seinen Zapfen'1"2 mittels des Hebels i3 bewegt und in irgend einer gewünschten Lage durch einen Quadranten l4 oder sonstige passende Mittel festgestellt werden. Das Getriebe besteht aus dem Kegelrade k. das durch seine Kupplung auf der Hauptachsp i1 ngetrieben wird und in den Trieb kl eingreift, der auf dem Zapfen i2 sitzt, Der Kegeltrieb k1 ist an dem Zahnrade k2 bnefestigt oder mit ihm aus einem Stück gemacht und dieses greift in das Zahurad k3, das auf den Scheiben oder radialen Armen d2 befestigt ist. Das Ende d1 ist in Fig. 11 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Hauptachse e in gestrichelten Linien dargestellt.
Bei der Allsführungsform nach Fig. 12 ist das Ende dl der Welle d in einer Hülse 1 untergebracht, die an einer MUff 1 befestigt ist, die von den äusseren Enden von Armen P getragen wird, welche aus einem Stück mit einer Muffe l3 bestehen, welche auf der Hauptachse e hängt. Die Muffe 11 ist mit den Armen P durch eine Welle verbunden. Wenn die Arme l2 um dip Hauptachse e gedreht werden, so wird die Musse f und die Hülse l gehoben oder gesenkt, wodurch das entsprechende Ende der drehbaren Harken a gehoben oder gesenkt wird.
Die Arme p werden in irgend einer gewünschten Stellung durch irgend einen geeigneten Mechanismus, wie einen Hebel und Quadranten oder Stellschraube, festgestellt. Das Getriebe besteht aus einem innen verzahnten Rade Mt, das in das Zahnrad m'eingreift, welches an dem Kegeltrieb m2 befestigt
EMI2.4
zenter m, in Bewegung, mittels welchem die Harken a gedreht und stets in bekannter Weise in vertikal herabhängender Stellung erhalten werden.
PATENTANSPRüCHE :
EMI2.5
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.