AT73013B - Kartoffelerntemaschine. - Google Patents

Description

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 und verstellbar auf der Verlängerung der Antriebswelle des anderen Radsternes sitzenden Kurbelarm getragen wird, gegen unbeabsichtigtes Herumschwingen um die Antriebswelle durch eine Stellstange gesichert, ist, und ferner darin, dass die Stellstange als elastischer   Stossfänger   ausgebildet ist. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. 



  Fig. 1 ist eine Endansicht auf die Radsterne und die Wurfgabeln der Kartoffelerntemaschine. 



  Fig. 2 veranschaulicht diese Teile in seitlicher Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 ist eine Oberansicht von Fig. 2, ebenfalls teilweise im Schnitt dargestellt. 



   Auf der Antriebswelle e ist der treibende Radstern   d   befestigt. Auf dem nach hinten über diesen Radstern hinausragenden Ende es der Antriebswelle ist eine Hülse f lose aufgesetzt, die also von der Antriebswelle nicht umgedreht wird. Diese Hülse hat an ihrem hinteren Ende einen radialen Arm f1, der einen exzentrisch zur Antriebswelle e liegenden Zapfen e2 trägt. Auf diesem Zapfen sitzt lose der zweite Radstern   h.   Die radialen Arme d'des ersten   Radsternes d   sind mit parallel zur Antriebswelle stehenden Zapfen d2 versehen, an welche die Wurfgabeln u mit Hilfe von Naben u1 lose aufgesteckt sind. Jede Hülse besitzt einen exzentrischen Zapfen U2. Auf diesem Zapfen sitzen lose die Arme hl des zweiten   Radaternes A.   



   Vor den Radsternen mit den Wurfgabeln befindet sich die Pflugschar a. Der Antrieb der Welle e erfolgt durch Kegelräder   in, go   von der Radachse o aus. Das Kegelrad m sitzt lose auf dieser Radachse und ist mit einem Kupplungsteil p versehen. Auf der Radachse befindet sich ein verschiebbarer Kupplungsteil p1, der drehbar mit der   Achse o   verbunden ist. Der Kupplungsteil p1 
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 des Kupplungsteiles pI erfolgt in   zweckmässiger Weise,   z. B. durch ein Hebelgestänge s t. 



   Um zu verhüten, dass die Hülse f mit dem Exzenterzapfen e2 sich unbeabsichtigt auf dem Wellenende el dreht, ist auf dem freien Ende des Exzenterzapfens e2 ein   Holzstab,   z. B. mittels einer Schraubverbindung   l   11 befestigt. Das freie Ende dieses Holzstabes c geht durch eine Öse, die von einem   vom Maschinengestell ausgehenden Arm ! ? getragen wird.   In dieser Öse kann die Stange c festgestellt werden, z. B. mittels einer Klemmschraube   g1.   Die Öse 9 ist verstellbar in 
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    WinkelsteMung i   oder k (siehe punktierte Linien in Fig. 1), arbeiten, so ist der den Radstern h tragende   Exzenterzapfen (   in seiner Lage mit Bezug auf den Zapfen e1 zu verstellen, was durch 
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 als Sicherung dienen und nötigenfalls durchbrechen.

   Hiedurch wird vermieden. dass wertvolle und nicht sofort   erhÜlt ! Jehe   andere Bestandteile der   Maschine schadhaft werden, wohingegen der   Holzstab sofort und ohneweiter durch einen anderen ersetzt werden kann. 
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