DE552388C - Ausrueckvorrichtung fuer die Kupplung des Schneidwerkantriebes von Maehmaschinen - Google Patents
Ausrueckvorrichtung fuer die Kupplung des Schneidwerkantriebes von MaehmaschinenInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
- A01D34/27—Devices for disengaging the knife-driving mechanisms during the lifting of the cutter-bar
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- A01D34/20—Ledger-plate bars
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JUNI 1932
13. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 552388 KLASSE 45 c GRUPPE
International Harvester Company in Chicago, V. St. A.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom i.Juli 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausrückvorrichtung für die Kupplung des
Schneidwerkantriebs von Mähmaschinen, bei denen das Schneidwerk mit dem Fingerbalken,
um etwaigen Hindernissen im Wege des Fingerbalkens auszuweichen, parallel zur
Schnittstellung angehoben und z. B. zwecks Straßenfahrt in eine senkrechte Lage eingestellt
werden kann.
Beide Lagen des Schneidwerks werden, wie üblich, mit Hilfe eines Handhebels herbeigeführt,
der über einen Hubarm und die an sich bekannten weiteren Verbindungen an dem Fingerbalken angreift und diesen entweder
zusammen mit der ebenfalls am Kupplungsjoch angreifenden, am Maschinenrahmen befestigten Kupplungsstange waagerecht hebt
oder das senkrechte Hochschwenken herbeiführt, wenn die Kupplungsstange an der Aufwärtsbewegung
gehindert wird. Um die Kupplungsstange in ihrer Aufwärtsbewegung anzuhalten, benutzt man im allgemeinen einen
Anschlag, der am Maschinengestell befestigt ist. Um das Heben des Fingerbalkens in
waagerechter Lage bis zu möglichst großer Höhe durchführen zu können, hat man bereits
vorgeschlagen, den Anschlag im Bereich der Kupplungsstange schwenkbar am Maschinengestell
anzuordnen und mit einem Hebel zu verbinden, durch den er bei Bedarf in den Weg der Kupplungsstange geschwenkt werden
kann.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dieses Einschalten des Anschlags gleichzeitig
dazu zu benutzen, um bei dem nachfolgenden Heben des Fingerbalkens den Antrieb des
Schneidwerks selbsttätig auszuschalten. Im allgemeinen läßt man nämlich den Antrieb
weiterlaufen, solange der Fingerbalken nur in waagerechter Lage angehoben wird, so daß
dann durch die Bewegung der Messer die etwa anhaftenden Grasteilchen o. dgl. zum Abfallen
gebracht werden. Wenn das Heben des Fingerbalkens in die senkrechte Lage herbeigeführt
werden soll, muß der Antrieb abgeschaltet werden, da sonst das Getriebe und die Übertragungsmittel zwischen dem Getriebe
und dem Schneidwerk Schaden nehmen können.
Nach der Erfindung wird der angegebene Gedanke dadurch in die Wirklichkeit umgesetzt,
daß die Welle der Kupplung des Getriebes, welches die Bewegung von den Laufrädern
auf die Kurbelscheibe und damit auf
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Charles Pearson in Cicero, III., V. St. A.
die Schubstange und das Schneidwerk überträgt und stets die Kupplung enthält, mit dem
außerhalb des Getriebegehäuses liegenden Ende an einer Noekenfläche anliegt, die mit
dem Hubarm des Fingerbalkens in Verbindung steht und von dem Hebel zum Einstellen
des Anschlags für die Kupplungsstange gesteuert wird. Es ergibt sich dann, daß beim
Arbeiten, wenn also der Fingerbalken nur ίο waagerecht gehoben wird, die Kupplung stets
eingerückt bleibt. Sobald man aber den Fingerbalken in die senkrechte Lage heben
will und zu diesem Zweck den Anschlag in den Weg der Kupplungsstange bringt, wird
die Führung für die erwähnte Nockenfläche so verstellt, daß beim nachfolgenden Anheben
des Fingerbalkens die Nockenfläche die Welle der Kupplung verschiebt und dadurch die
Kupplung ausrückt.
Der Arbeiter braucht also nicht, wie bei bekannten Maschinen, das Getriebe besonders
abzuschalten, sondern er hat nur den Anschlag in den Weg der Kupplungsstange zu
bringen, worauf beim Anheben des Fingerbalkens das Ausrücken der Kupplung und damit das Stillsetzen des Getriebes selbsttätig
erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung nach der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Grundriß einer Mähmaschine, bei der ein Getriebe mit einer Kupplung angedeutet
ist;
Abb. 2 einen Längsschnitt der Kupplungswelle mit dem Hebel zum Einstellen des Anschlags
für die Kupplungsstange und der Führung für die Nockenfläche;
Abb. 3 zeigt in kleinerem Maßstabe die Hülse des dienenden Hebels zum Einstellen
der Kupplungsstange gemäß Abb. 2 in Ansicht.
In den Abb. 4, 5, 6 sind schematische Darstellungen der verschiedenen Hebelstellungen
in Seitenansicht und in den
Abb. 7, 8, 9 entsprechende schematische Darstellungen der bei den verschiedenen Hebelstellungen gemäß Abb. 4, 5, 6 eintretenden Verschiebungen der Kupplungswelle und der sie verschiebenden Teile im Grundriß dargestellt.
Abb. 7, 8, 9 entsprechende schematische Darstellungen der bei den verschiedenen Hebelstellungen gemäß Abb. 4, 5, 6 eintretenden Verschiebungen der Kupplungswelle und der sie verschiebenden Teile im Grundriß dargestellt.
Die Hauptteile der Mähmaschine, die in der Zeichnung dargestellt ist, sind bekannt
und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden. Es sollen nur die Teile beschrieben
werden, die für das Wesen der Erfindung von Bedeutung sind.
In bekannter Weise ist an dem Maschinenrahmen gelenkig eine Kupplungsstange 4 angeordnet,
deren vorderes Ende am Kupplungsjoch 5 angreift. An dem letzteren ist in üblicher
Weise das Schneidwerk mit dem Fingerbalken angelenkt, das seinen Antrieb über die Schubstange, die Kurbelscheibe und
das Getriebe von der Laufradachse her erhält. Zum Anheben des Fingerbalkens dient
der Handhebel 14, der an den Hubarm 13 angreift,
welcher über bekannte Verbindungen mit dem Fingerbalken verbunden ist. Der Hubarm 13 ist drehbar am Maschinenrahmen
gelagert und trägt, wie bekannt, nach hinten ragend den Fußhebel 15, der zur Unterstützung
des Handhebels herangezogen werden kann. Wenn man also den Handhebel 14
oder den Fußhebel 15 bewegt, kann man das Schneidwerk in verschiedene Höhenlagen einstellen.
Die Hebel 14 und 15 dienen auch dazu, den
Fingerbalken um das Kupplungs joch 5 in die senkrechte Stellung für die Straßenfahrt nach
oben zu schwingen. Hierzu muß aber der am Maschinengestell gelagerte Anschlag 23, der
an sich ebenfalls bekannt ist, in den Weg der Kupplungsstange 4 gebracht werden. Dazu
dient ein Hebel 25, der am Maschinenrahmen drehbar gelagert ist und durch eine Stange 24
mit dem Anschlag 23 in Verbindung steht. Wird der Hebel 25 so bewegt, daß der Anschlag
23 nach unten geschwenkt wird (Abb. 4, 5, 6) und dann der Handhebel 14 oder der
Fußhebel 15 geschwenkt, so legt sich zuerst die Kupplungsstange 4, wie die Abb. 6 zeigt,
gegen den Anschlag 23; darauf wird der Fingerbalken in die senkrechte Lage geschwenkt.
Um nun, wie oben erwähnt,-bei dem Heben des Fingerbalkens in die senkrechte Lage den
Antrieb selbsttätig auszuschalten, ist folgende Einrichtung getroffen: . .. .
In dem Getriebe, welches die Bewegung von der Laufradachse, auf die Kurbelscheibe überträgt,
sind zwei Zahnräder 37 und 38 als Kupplungshälften ausgebildet. Beide Kupplungshälften
werden durch eine Feder 39 miteinander in Eingriff gehalten, die zwischen dem Getriebegehäuse und einem festen Bund
der Welle 36 angeordnet ist, auf welcher das Zahnrad 37 gegen Längsverschiebung gesichert
ist. Das Zahnrad 37 stellt in dem Getriebe die bewegliche Kupplungshälfte dar. Wenn man die Welle 36 nach links (Abb. 1)
verschiebt, wird die Kupplungshälfte 37 von der Kupplungshälfte 38 fortbewegt, so daß
die Kupplungszähne außer Eingriff kommen und die Übertragung der Bewegung von der
Laufradachse zur Kurbelscheibe unterbrochen wird.
Das außerhalb des Getriebegehäuses liegende, nach dem Schneidwerk zu gerichtete Ende der
Welle 36 ist in einem Ansatz der Führungshülse 28 gelagert, die mit einem Gewinde-
teil 35 des Rohransatzes 30 verschraubt ist (Abb. 2). Der Rohransatz kann mit dem
Hebel 25 fest verbunden sein oder mit dem Hebel aus einem Stück bestehen. Der Hebel25
zum Einschalten des Anschlags 23 ruht mit einem rechtwinklig abstehenden rohrförmigen
Ansatz 30 in einem Augenlager 33 des Maschinenrahmens. Der Ansatz 30 ist mit einem
Stift 41 versehen, der in einem Schlitz 32 des Augenlagers 31 geführt ist. Der Schlitz 32,
der in Abb. 2 gestrichelt angedeutet ist, liegt nicht in dem in Abb. 2 dargestellten Teil des
Augenlagers 31, sondern, wie sich aus Abb. 3 ergibt, in dem vorderen, in Abb. 2 weggeschnittenen
Teil des Lagers.
Der Schlitz 32 führt den Stift 41 und damit den Ansatz 30 des Hebels 25 so, daß der
Hebel 25 bei seiner Bewegung zum Einschalten des Anschlages 23 in den Bereich der
Kupplungsstange 4 in das Augenlager 31 hineingezogen
wird und dann eine Stellung einnimmt, wie sie in Abb. 2 und, schematisch von der Seite gesehen, in Abb. 5 dargestellt
ist. In dieser Stellung ragt also die Welle 36 mit ihrem Ende in eine Führungshülse 28,
deren Bedeutung weiter unten erläutert wird (siehe auch Abb. 8). Wird dagegen der
Hebel 25 so bewegt, daß er den Anschlag 23 aus dem Weg der Kupplungsstange 4 herausbewegt,
dann wird durch die Führung des Stiftes 41 in dem Schlitz 32 der Hebel 25
mit dem Rohransatz 30 und der Führungshülse 28 etwas nach außen bewegt, so daß die
Stange 27 dann die in Abb. 2 punktiert angedeutete und in Abb. 7 schematisch dargestellte
Stellung einnimmt, wobei die Welle 36 nicht in den freien Raum der Führung 28 eindringt.
Durch die Führungshülse 28 greift eine Stange 27, deren hinteres Ende mit einer Verdickung
29 versehen ist, die nockenartig aus der Stange hervorragt. Das vordere Ende dieser Stange 27 ist an den Hubarm für das
Schneidwerk angelenkt. Durch ein Verstellen des Hubarms 13 wird sich also die
Stellung der Nockenfläche 29 zu der Führungshülse 28 ändern. Der Hubarm ist bei
der Arbeit der Maschine mit seinem vorderen Ende nach unten gesenkt (Abb. 4, 5). Die
Nockenfläche 29 befindet sich also außerhalb der Führung 28, und zwar hinter ihr (Abb. 7,
8). Wird dagegen der Hubarm 13 zwecks Hebens des Fingerbalkens .angehoben (Abb. 6,
9), dann wird die Nockenfläche 29 in die Führungshülse 28 eintreten und, wie in Abb. 9
gezeigt ist, den freien Raum dieser Führungshülse vollständig ausfüllen.
Je nachdem, welche Stellung nun der Hebel 25 einnimmt, d. h. je nachdem, ob der
Anschlag 23 hochgeklappt oder in den Weg der Kupplungsstange 4 eingeschaltet ist, wird
sich eine andere Wirkung bei der Verstellung des Hubarmes 13 und der damit verbundenen
Verstellung der Xockenfläche 29 ergeben. Befindet sich nämlich der Hebel 25 in der
Stellung, wie sie in den Abb. 4, 7 dargestellt ist, bei der also der Anschlag 23 hochgeklappt
ist, dann ist der Innenraum der Führung 28 vollkommen frei, da, wie oben angegeben, die
Welle 26 nicht in diesen Innenraum der Führung 28 eintritt. Wird also der Fingerbalken
gehoben, dann kann die Nockenfläche 29 ohne weiteres in den Raum der Führung 28 eintreten,
ohne daß auf die Welle 36 irgendeine Einwirkung erfolgt. Die Kupplung 37-38 bleibt also eingerückt und die Messer werden
weiter hin und her bewegt.
Wird aber der Hebel 25 verschwenkt, um den Anschlag 23 in den Weg der Kupplungsstange
4 einzuschalten, dann wird durch die Führung des Stiftes 41 in dem Schlitz 32, wie
geschildert, der Hebel 25 in seinem Lager nach innen verschoben und dadurch die Stellung herbeigeführt, die in Abb. 5, 8 dargestellt
ist, bei der die Welle 36 in den Innenraum der Führung 28 um einen gewissen
Betrag eindringt. Wird dann mit 8g Hilfe der Hebel 14 oder 15 der Hubarm bewegt,
um den Fingerbalken zu heben, dann wird die Nockenfläche 29 bei ihrem Eintreten in die Führung 28 die Welle 36 entgegen der
Wirkung der Feder 29 zur Seite drücken, und die Kupplung wird, wie in Abb. 9 angedeutet,
ausgerückt, so daß der Antrieb des Schneidwerks stillgesetzt wird.
Es ergibt sich also, daß auf diese Weise das Ausrücken der Kupplung für den Antrieb
des Schneidwerks vollständig selbsttätig vor sich geht, wenn der Arbeiter den Anschlag 23
in den Weg der Kupplungsstange 4 gebracht hat und dann die Hebel 14 oder 15 zwecks
Hebens des Fingerbalkens bedient.
Neben dieser Einrichtung kann natürlich die Maschine noch mit dem besonderen Hebel
versehen sein, der es gestattet, die Kupplung für den Antrieb des Schneidwerks unabhängig
vom Heben des Messerbalkens auszuschalten. Anderseits ist es auch möglich, den Hebel 25
selbst so auszubilden, daß durch dessen Bewegung, und wenn damit der Anschlag 23 in
den Weg der Kupplungsstange 4 gebracht ist, der Antrieb sofort stillgesetzt wird. In nO
diesem Fall würde das Stillsetzen des Antriebs von dem nachfolgenden Anheben des
Fingerbalkens unabhängig erfolgen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Altsrückvorrichtung für die Kupplung des Schneidwerkantriebes von Mähmaschinen, bei der beim Heben des Schneidwerkes in die senkrechte Lage mittels eines Hebels ein Anschlag in den Bereich der Kupplungsstange gebracht wird, dadurchgekennzeichnet, daß mit dem Hubhebel (13) für das Schneidwerk eine Stange (27) mit einem Hubnocken (29) verbunden ist, der durch den zum Bewegen des Anschlages (23) dienenden Hebel in dem Bereich der Stirnfläche einer verschiebbaren, unter Federdruck stehenden Welle (36) des Schneidwerkantriebes gebracht wird, auf der der verschiebbare Teil der Kupplung befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE552388T | 1930-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552388C true DE552388C (de) | 1932-06-13 |
Family
ID=6563390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930552388D Expired DE552388C (de) | 1930-07-01 | 1930-07-01 | Ausrueckvorrichtung fuer die Kupplung des Schneidwerkantriebes von Maehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552388C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5704688A (en) * | 1994-08-05 | 1998-01-06 | Mauser Office Gmbh | Chair |
CN1106223C (zh) * | 1995-09-18 | 2003-04-23 | 森斯迪菲布雷托洛维沙有限公司 | 用于将物料中的重颗粒与轻颗粒分离的设备 |
-
1930
- 1930-07-01 DE DE1930552388D patent/DE552388C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5704688A (en) * | 1994-08-05 | 1998-01-06 | Mauser Office Gmbh | Chair |
CN1106223C (zh) * | 1995-09-18 | 2003-04-23 | 森斯迪菲布雷托洛维沙有限公司 | 用于将物料中的重颗粒与轻颗粒分离的设备 |
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