DE2414715A1 - Verfahren zur herstellung einer kraftschluessigen verbindung zwischen der zapfwelle einer zugmaschine und einer gelenkwelle - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kraftschluessigen verbindung zwischen der zapfwelle einer zugmaschine und einer gelenkwelle

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DE2414715A1 DE19742414715 DE2414715A DE2414715A1 DE 2414715 A1 DE2414715 A1 DE 2414715A1 DE 19742414715 DE19742414715 DE 19742414715 DE 2414715 A DE2414715 A DE 2414715A DE 2414715 A1 DE2414715 A1 DE 2414715A1
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Description

ι 24H715
AlCHD 5 K31n ö0' den 15* März 1974
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Unser Zeichen: APTT Da/B D 74/29
Verfahren zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Zapfwelle einer Zugmaschine und einer Gelenkwelle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Zapfwelle einer Zugmaschine und der Gelenkwelle für den Antrieb eines fahrbaren Arbeitsgerätes durch selbsttätiges Kuppeln der an der Zapf- und Gelenkwelle vorgesehenen Kupplungsstücke beim Anhängen des Arbeitsgerätes an die Zugmaschine mittels selbsttätig greifender Kupplungsglieder, wobei das eine und/oder andere Kupplungsstück der Zapf- bzw. Gelenkwelle axial verschiebbar unter Federwirkung steht und wobei die Gelenkwelle an einer geeigneten Halterung mittels dem zu kuppelnden Ende anhebbar abgestützt ist.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 956 460 eine Einrichtung genannter Art bekanntgeworden, durch die beim Anhängen eines Arbeitsgerätes dessen Gelenkwelle selbsttätig mit der Zapfwelle der Zugmaschine gekuppelt wird. Das Anheben der Gelenkwelle auf die Höhe der Zapfwelle erfolgt jeweils mit dem Anheben der Deichsel des Arbeitsgerätes, indem der Kraftheber mit der an seinen Unterlenkern befestigten Zugschiene unter die Deichsel des Arbeitsgerätes greift. Die Zapfwelle ist jedoch so am rückwärtigen Ende der Zugmaschine angeordnet, daß sie vom Fahrerstand, wo sich die Bedienungselemente des Krafthebers befinden, nicht ohne
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10000 4.72 RLDA F 360 d/1
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weiteres ersichtlich ist. Das Kuppeln der Gelenkwelle mit der Zapfwelle ist somit bei dieser bekannten Einrichtung recht umständlich, da eine zuverlässige horizontale und vertikale Führung der Gelenkwelle zum Ankuppeln derselben an die Zapfwelle
Es liegt die Aufgabe vor, unter Vermeidung des geschilderten Nachteils ein Verfahren zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Gelenkwelle und der Zapfwelle einer Zugmaschine zu schaffen, durch die ein selbsttätiges Kuppeln der beiden Wellen in möglichst einfacher Weise erfolgen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die Gelenkwelle durch Führung auf einer schiefen Ebene an die Zapfwelle herangeführt und mit dieser gekuppelt wird und daß hiernach das Anhängen des Arbeitsgerätes an die Zugmaschine durch Greifen der Kupplungsglieder erfolgt.
Hierdurch ist beim Anhängen eines Arbeitsgerätes mit Gelenkwelle an eine Zugmaschine für ein selbsttätiges Heranführen der Gelenkwelle an die Zapfwelle gesorgt, so daß das Kuppeln beider Wellen miteinander ohne besonderes Zutun des Fahrers beim Anhängen des Arbeitsgerätes vonstatten geht.
Eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gegeben, daß an der .Zugmaschine unterhalb der Zapfwelle
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eine geneigte Führungsrinne angeordnet ist und daß unter dem freien Ende der Gelenkwelle ein mit dieser im wesentlichen drehmomentenfrei verbundener sowie der Führungsrinne in seiner Form angepaßter Gleitschuh vorgesehen ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Führungsrinne schwenkbar und feststellbar mit der Zugmaschine verbunden ist.
Bei Verwendung einer verriegelbaren Kupplung zwischen der Zapfwelle und der Gelenkwelle ist es zweckdienlich, wenn die Einrichtung zur Betätigung der Verriegelung an der Zugmaschine angeordnet ist·
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Auf einer nur teilweise gezeigten Zugmaschine 1 befindet sich auf dem rückwärtigen Ende ein Kraftheber 2, der über Hubarme 3 und Hubstangen 4 mit den Unterlenkern 5 einer Gerateanbauvorrichtung gelenkig in Verbindung steht. Bei der Gerateanbauvorrichtung handelt es sich um eine Dreipunkt-Geräteanbauvorrichtung, welche zwei Unterlenker 5 sowie einen Oberlenker 6 aufweist. An den Lenkern 5 und 6 sitzt geräteseitig ein umgekehrt V-förmiger Rahmen 7 als Kupplungsglied zwischen der Zugmaschine 1 und einem fahrbaren Arbeitsgerät 8. Dieses Arbeitsgerät 8 hat an seiner der Zugmaschine 1 zugewandten Seite eine Anschlußeinrichtung 9 sum Eingreifen des Rahmens 7. Die Anschlußeinrichtung 9 hat in Anpassung an den Rahmen 7 eine umgekehrt V-förmige Ausnehmung, in die der Rahmen 7 durch Anheben mittels der Krafthebers 2 bei
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entsprechender Stellung der Zugmaschine zum Arbeitsgerät 8 formschlüssig eingreifen kann.
Am rückwärtigen Ende der Zugmaschine 1 hefindet sich eine Zapfwelle 10, die an ihrem freien Ende ein Kupplungsstück 11 trägt.
Unterhalb der Zapfwelle 10 sitzt eine Führungsrinne 12, die mit ihrer oberen Führungsfläche in der gezeigten Arbeitsstellung eine nach hinten geneigte schiefe Ebene bildet. Die Führungsrinne 12 ist nach unten wegschwenkbar angeordnet, damit die rückwärtige Seite der Zugmaschine 1 bei Bedarf gut zugänglich ist. Selbstverständlich weist die Führungsrinne 12 eine nicht dargestellte, zumindest in deren Endstellungen wirksame Feststelleinrichtung auf. Das Arbeitsgerät 8 hat ein Getriebe 14, zu dessen Antrieb eine gekapselte, teleskopartig längenveränderbare Gelenkwelle dient. Die Gelenkwelle 15 hat zwei Gelenke 16 und 17 und ist in ihrer durch eine Feder 18 bewirkten größtmöglichen Länge dargestellt. An ihrem der Zugmaschine 1 zugewandten Ende weist die Gelenkwelle 15 ein Kupplungsstück 19 auf, welches so ausgebildet ist, daß es mit dem Kupplungsstück 11 an der Zapfwelle 10 in Eingriff kommen kann. Unterhalb des Kupplungsstückes 19 sitzt ein an der Zapfwelle im wesentlichen drehmomentfrei gehalterter Gleitschuh 20, der in seiner Form der Führungsrinne 12 angepaßt ist. Die Gelenkwelle 15 wird durch zwei an dieser sowie an einem ortsfesten Punkt angreifende Zugfedern 21 und 22 etwa in der gezeigten Stellung gehalten. Dabei greift die Zugfeder 22 an
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einer Halterung 23 an, die ebenso wie der Gleitschuh 20 an einem drehfesten Gehäuseteil der Gelenkwelle angeordnet ist.
Zum Ankuppeln des Arbeitsgerätes 8 an die Zugmaschine 1 wird diese rückwärts an das Arbeitsgerät so herangefahren, daß der Gleitschuh 20 in die vom Fahrerstand gut sichtbare Führungsrinne eingreift und durch weiteres Zurücksetzen der Zugmaschine in bzw. auf der Führungsrinne 12 entlanggleitet, bis das Kupplungsstück der Gelenkwelle 15 mit dem Kupplungsstück 11 der Zapfwelle Io in Eingriff gelangt. Damit ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Zapfwelle 10 sowie der Gelenkwelle 15 hergestellt. Durch weiteres Zurücksetzen der Zugmaschine 1 wird die teleskopartige Gelenkwelle 15 gegen die Kraft der Feder 18 in ihrer Länge verkürzt, und der Rahmen 7 an der Geräteanbauvorrichtung gelangt unter die Anschlußeinrichtung 9 des Arbeitsgerätes 8. Der Rahmen greift bei Betätigung des Krafthebers 2 in die Anschlußeinrichtung ein und das Arbeitsgerät ist damit über die Geräteanbauvorrichtung mit der Zugmaschine verbunden. Auf diese Weise kann das Kuppeln sowie das Entkuppeln des Arbeitsgerätes 8 einschließlich der Gelenkwelle 15 erfolgen, ohne daß der Fahrer den Fahrerstand verlassen muß.
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Claims (5)

  1. 5 Kein 60, den 15. März 1974 Unser Zeichen: D 74/29 APTT Da/B
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbinng zwischen der Zapfwelle einer Zugmaschine und der Gelenkwelle für den Antrieb eines fahrbaren Arbeitsgerätes durch selbsttätiges Kuppeln der an der Zapf- und Gelenkwelle vorgesehenen Kupplungsstücke beim Anhängen des Arbeitsgerätes an die Zugmaschine mittö-s selbsttätig greifender Kupplungsglieder, wobei das eine und/oder andere Kupplungsstück der Zapf- bzw. Gelenkwelle axial verschiebbar unter Federwirkung steht und wobei die Gelenkwelle an einer geeigneten Halterung mittels dem zu kuppelnden Ende anhebbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Gelenkwelle (15) durch Führung auf einer schiefen Ebene (12) an die Zapfwelle (10) herangeführt und mit dieser gekuppelt wird und daß hiernach das Anhängen des Arbeitsgerätes (8) an die Zugmaschine (1) durch Greifen der Kupplungsglieder (7 und 9) erfolgt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugmaschine (D unterhalb der Zapfwelle (10) eine geneigte Führungsrinne (12) angeordnet ist und daß unter dem freien Ende der Gelenkwelle (15) ein mit dieser im wesentlichen drehmomentfrei verbundene sowie der Führungsrinne (12) in seiner Form angepaßter Gleitschuh (20) vorgesehen ist.
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    m%m D 74/29
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (12) schwenkbar und feststellbar mit der Zugmaschine (1) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer verriegelbaren Kupplung zwischen der Zapfwelle und der Gelenkwelle, dadurch gekennzeichnet, daß .die Einrichtung zur Betätigung der Verriegelung an der Zugmaschine (1) angeordnet ist.
  5. 5 09842/008G
    Leerseite
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