DE865221C - Arbeitshilfsvorrichtung fuer Ackerzuggeraete - Google Patents
Arbeitshilfsvorrichtung fuer AckerzuggeraeteInfo
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- DE865221C DE865221C DEB17932A DEB0017932A DE865221C DE 865221 C DE865221 C DE 865221C DE B17932 A DEB17932 A DE B17932A DE B0017932 A DEB0017932 A DE B0017932A DE 865221 C DE865221 C DE 865221C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B23/00—Elements, tools, or details of harrows
- A01B23/04—Frames; Drawing-arrangements
- A01B23/043—Frames; Drawing-arrangements specially adapted for harrows with non-rotating tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Ackerzuggeräte, wie beispielsweise Eggen, Igel, Walzen, Häufelpflüge od. dgl., werden üblicherweise
von Pferden oder maschinellen. Zugvorrichtungen, wie zweiachsigen Schleppern, bei der Arbeit
auf dem Felde gezogen, wobei die Ackerzuggeräte in der Regel frei an die" Zugkraft angehängt sind.
Zur Bedienung der Ackergeräte ist dabei eine hinter denselben hergehende Bedienungsperson erforderlich,
und zwar sowohl wenn die Ackergeräte von
ίο Pferden als auch von einem zweiachsigen Schlepper
gezogen werden. Im letzteren Fall ist dann außerdem noch eine zusätzliche Bedienungsperson für
den Schlepper erforderlich.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Arbeitshilfsvorrichtung zu entwickeln, bei deren
Verwendung insbesondere die zweite Bedienungsperson, falls das Ackergerät durch einen Schlepper
gezogen wird, in Fortfall kommen kann. Eis soll also eine Person sowohl zur Führung- der Zugmaschine
als auch zur Bedienung des Ackergerätes voll ausreichend sein.
Weiter macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, die Arbeitshilfsvorrichtung derart auszubilden, daß
als Zugvorrichtung auch die bekannten einachsigen Kleinschlepper Verwendung fkiden können, was
bisher überhaupt nicht möglich war.
Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine leichte und gute Führung und Bedienung des Ackergerätes
zu ermöglichen, um so die körperliche Beanspruch'ung
der Bedienungsperson weitgehend herab-
zusetzen. Außerdem soll eine- besonders einfache
Transportmicjglichkeit geschaffen werden.
Schließlich soll die Arbeitshilfsvorrichtung aber
auch nicht nur mit Erfolg bei maschinellen Zugvorrichtungen, sondern ebensogut auch beim Ziehen
durch Zügtiere mit Vbrteil Verwendung finden können. ' ■
- Die Erfindung besteht in einem. Anhängefahrgestell, unterhalb dessen das Ackergerät geführt ίο ist, wobei das letztere zweckmäßig am Anhängefahrgestell beweglich, vorzugsweise auswechselbar angeordnet; insbesondere angehängt ist.
- Die Erfindung besteht in einem. Anhängefahrgestell, unterhalb dessen das Ackergerät geführt ίο ist, wobei das letztere zweckmäßig am Anhängefahrgestell beweglich, vorzugsweise auswechselbar angeordnet; insbesondere angehängt ist.
Durch die Anordnung eines zusätzlichen Anhängefahrgestells, welches in einfachster Fbrm hergestellt
sein kann, hinter der Zugmaschine bzw. den Zugtieren, wobei das Ackergerät unterhalb des Anhängefahrgestells
geführt wird, sei es, daß. es direkt \ ebenfalls an der Zugvorrichtung angehängt ist, sei
es, daß es an das Anhängef ährgestell angehängt ist, wird es ermöglicht, daß die Bedienungsperson nicht
mehr hinter dem Ackergerät herzugehen braucht, sondern oberhalb desselben auf dem Anhängefahrgestell
mitgenommen werden kann.. Hierdurch erhält die Bedienungsperson nicht nur die Mlöglichkeit,
das Ackergerät bei der Arbeit gut zu beobachten und von oben leicht zu bedienen, sondern
wird dadurch überhaupt erst in die Lage versetzt, bei Verwendung eines einachsigen Zugschleppers
diesen gleichzeitig zu bedienen und zu steuern. Die Erfindung hat also den außerordentlichen
Vorteil, daßi die kleinen einachsigen Zugvorrichtungen,
die bisher für Ackerzuggeräte, wie Eggen, Walzen, Häufelpflüge usw., gar nicht verwendet
werden konnten, nunmehr zum Ziehen gebraucht werden können. .
Jedoch auch bei der Verwendung von zweiachsigen
Zugvorrichtungen besteht ein wesentlicher Vbrteil darin, daß nunmehr der Schlepperführer in die
Lage versetzt wird, gleichzeitig von seinem Führersitz aus das Ackerzuggerät zu bedienen, beispielsweise das beim Eggen vqn Zeit zu Zeit notwendige
Lüften durchzuführen. Bisher konnten zwar die Ackerzuggeräte von zweiachsigen Schleppern ge-,
zogen werden, jedoch war dann eine zusätzliche, hinter den Ackergeräten hergehende Bedienungsperson
für dieselben erforderlich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfilndungsgemäß
ausgebildeten Hilfsvorrichtung besteht darin, daß die Bedienungsperson nicht mehr während
der gesamten Arbeitszeit hinter dem Ackergerät
hergehen· muß^ sondern gefahren wird und
somit die körperlichen Beanspruchungen derselben weitgehend herabgesetzt werden.
Weitere Erfkidungsmerkmale bestehen darin, daß
Mittel, wie beispielsweise Doppelhebel, Zugrollen od. dgl., zum Ausheben des Ackergerätes an dem
Anhängefahrgestell vorgesehen sind, die' zweckmäßig in der Weise angeordnet werden, daß das am
Anhängefahrgestell angeordnete Ackergerät in Fahrtrichtung nach hinten hochschwenkbar ist.
Hierdurch wird ein besonders leichtes Bedienen der Ackergeräte bei der Arbeit ermöglicht. Außerdem
kann das Ackergerät.leicht in Transportstellung gebracht
werden. Vor allem die letztere Tatsache, daß nämlich der Transport der Ackergeräte, beispielsweise
auf Straßen, nunmehr in einfachster Weise durch Hochschwenken; oder Hochziehen denselben
ermöglicht wird, wirkt sich sehr vorteilhaft aus, da bisher die Ackergeräte zum Transport auf
Wagen geladen werden mußten.
Schließlich ist es neu und vorteilhaft, daß das Anhängefahrgestell vorzugsweise bei Verwendung
von einachsigen Zugvorrichtungen mit einem Führersitz versehen ist und vor diesem eine insbesondere
einstellbare Knieführung zur Lenkung der einachsigen Zugvorrichtung vorgesehen ist.
Durch die Anordnung eines Führersitzes wird ein vorzeitiges Eirmüden der Bedienungsperson vermieden,
außerdem wird durch die vorgesehene Knieführung ermöglicht, die einachsige Zügvorrichtung
mit den Knien zu steuern, so daß die Bedienungsperson die Hände für die Bedienung des
Ackergerätes ständig frei zur Verfugung hat.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt
werden.. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Aüsführungsform dargestellt, und
zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht in Arbeitsstellung, wobei
strichpunktiert die Transportstellung des Ackergerätes angedeutet ist;
Abb. 2 zeigt einen Grundriß zu Abb. 1. Hinter einem ibeiiispielswei'Se einachsigen Schlepper
ι ist ein Anhängefahr gestell· 2 mittete Kupplung
3 in bekannter Weise angehängt. Das AnMngefahrgiestelr
2 kanai eitih oder zweiachsig ausgebildet
sein. Im der Zeichnung ist ein einachsiges Fahrgestell
'dargestellt!, bei dem die Achse 4 am 'hinteren Ende vorgesehen ist.
Das Anhängefahrgestell 2> besteht lediglich aus
einigen Längsträgern aa und Querträgern 2*. Der
Rahmen kann· selbstverständlich auch anders, als in der Zeichnung dargestellt, ausgeführt sein, beispielsweise
kann ein üblicher Rechteckrahmen Verwendung finden.
Bei zweiachsigen Anhängefahrgestellen würde die Vorderachse in einfachster Weise mit einem
Drehkranz schwenkbar angeordnet werden können, selbstverständlich könnten die Vorderräder auch
mittels Achsschenkel schwenkbar gemacht werden.
Das Anhängefahrgestell a trägt den Führersitz 5, wobei zur bequemeren Ftaßhaltung des Führers eine
Fußstütze 6 ebenfalls vorgesehen sein kann.
Unterhalb des Anhängefahrgestells 2 wird beispielsweise an» einem Haken 7 das Ackerzuggerät 8,
beispielsweise eine Egge, beweglich vorzugsweise mittels Ketten φ, ρ6 angehängt. Selbstverständlich
könnte das Ackergerät & mittels der Ketten oder Zugseile g", 9* auch am Schlepper r unmittelbar angehängt werden. Zur besseren Führung wird zwischen
die Kletten 9°, cf>
ein Zbgbaum ro zwischengeschaltet. ■ ..
Hinten ist das Ackergerät 8', beispielsweise mittels Ketten, mit einem Doppelhebelhe· verbunden·,
der ein leichtes Aus- und Hochschwenken des Ackergerätes in Fahrtrichtung nach hinten gesehen
ermöglicht (strichpunktierte Transport-
stellung). Das Hoehischweniken kann entweder
beim Arbeiten zum Lüften kurzzeitig vorgenommen werden oder aber auch zum Transport des
Ackergerätes für eine längere Zeit erfolgen. In diesem Fall würde der Doppelhebel 12 in einer
Raste 13 festgelegt werden können. Der Doppelhebel T2 kann dabei beispielsweise schwenkbar um
einen der Querträger 2h gelagert sein.
Damit der Fahrer die Hände zur Bedienung des Ackergerätes ständig frei hat, ist eine Knieführung
14 vorgesehen, die beispielsweise einstellbar an der Lenkgabel 15. des einachsigen· Zugschleppers 1 angeordnet
ist. Es ist naturgemäß auch denkbar, die Knieführung 14 schwenkbar am Anhängefahrgestell
zu lagern und entsprechend mit der Gabel 15 zu kuppeln.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß das Ackergerät am Anhängefahrgestell oder an der
Zugvorrichtung angehängt ist. Es wäre beispielsweise auch denkbar, das Ackergerät mittels einer
senkrechten Schienenführung am Anhängefahrgestell 2 in der Weise zu lagern, daß es der Höhe
nach verstellbar von diesem mitgenommen wird. Hierbei kennte für die Transportstellung das
Ackergerät einfach senkrecht mittels Seiles, Kette od. dgl. von Hand aus bzw. mittels Winde hochgezogen werden. Ebenso könnte die hintere Kette
mi, Seil od. dgl., über eine am Fahrgestell 2 weiter
hinten liegende Rolle geführt sein, so daß. zur Bedienung des Ackergerätes der Doppelhebel .112· nicht
erforderlich wäre, sondern das Anheben entweder von Hand oder mittels Winde erfolgen könnte.
Claims (5)
1. Arbeitshilfsvorrichtung für Ackerzuggeräte, beispielsweise Eggen, Igel, Walzen,
Häufelpflüge od. dgl., gekennzeichnet durch ein Anhängefahrgestell (2), unterhalb dessen das
Ackergerät (S) geführt ist.
2. Arbeitshilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ackergerät (8)
am Anhängefahrgestell (2\) beweglich, vorzugsweise
auswechselbar angeordnet, insbesondere angehängt ist.
3. Arbeitshilfsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Anhängefahrgestell
(μ) Mittel, beispielsweise Doppelhebel (12), Zugrollen od. dgl., zum Ausheben
des Ackergerätes. (8) vorgesehen sind.
4. Arbeitshilfsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Aor
hängefahrgestell (2) angehängte Ackergerät in Fahrtrichtung nach hinten hochschwenkbar ist.
5. Arbeitshilfsvorrichtung nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorzugsweise für einachsige Zugvorrichtungen das Anhängefahrgestell
(2) mit einem Führersitz (5) versehen ist und vor diesem eine insbesondere
einstellbare Knieführung (14) zur Lenkung der einachsigen Zugvorrichtung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.5682 1.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17932A DE865221C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Arbeitshilfsvorrichtung fuer Ackerzuggeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB17932A DE865221C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Arbeitshilfsvorrichtung fuer Ackerzuggeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE865221C true DE865221C (de) | 1953-02-02 |
Family
ID=6959534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB17932A Expired DE865221C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Arbeitshilfsvorrichtung fuer Ackerzuggeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE865221C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749430A1 (de) * | 1997-11-08 | 1999-05-12 | Fritz Guettler | Bodenbearbeitungskombination zum Anbau an die Heck-und Front-Hebeeinrichtung eines Schleppers |
-
1951
- 1951-12-01 DE DEB17932A patent/DE865221C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749430A1 (de) * | 1997-11-08 | 1999-05-12 | Fritz Guettler | Bodenbearbeitungskombination zum Anbau an die Heck-und Front-Hebeeinrichtung eines Schleppers |
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