DE533382C - Schlepper fuer Ackerbauzwecke - Google Patents
Schlepper fuer AckerbauzweckeInfo
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- DE533382C DE533382C DEI28545D DEI0028545D DE533382C DE 533382 C DE533382 C DE 533382C DE I28545 D DEI28545 D DE I28545D DE I0028545 D DEI0028545 D DE I0028545D DE 533382 C DE533382 C DE 533382C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Schlepper für Ackerbauzwecke mit zwei hinteren,
über ein Differentialgetriebe motorisch angetriebenen Treibrädern und einem oder
zwei vorderen,, mit der Steuerung verbundenen, um eine senkrechte oder nahezu senkrechte
Achse lenkbaren Rädern.
Die Erfindung kennzeichnet sich wesentlich durch die Vereinigung zweier an sich
bekannter Merkmale, daß nämlich zwischen der Steuerung und den mit den Hinterrädern
verbundenen Bremsen eine den Steilervorgang unterstützende Verbindung vorgesehen ist,
sowie ferner, daß die Hinterräder in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
annähernd ebenso groß, wenigstens aber vier Fünftel so groß ist wie der Abstand der
senkrechten Lenkwelle von der Achse der Hinterräder.
Der Erfolg dieser Vereinigung besteht darin, daß das mit Hilfe des Kraftantriebs
erfolgende Wenden des Fahrzeugs erheblich wirksamer geschieht, wenn die hinteren
Treibräder im Verhältnis zur Fahrzeuglänge recht weit auseinanderstehen. Je näher die
Treibräder einander liegen, desto größer muß der Winkel sein, um den das Lenkrad zu
wenden ist, bevor der Bogen, den es beschreibt, mit seinem Krümmungsmittelpunkt auf den Berührungspunkt des gebremsten
Treibrades mit der Erde fällt. Bei der Anordnung der Erfindung ist es möglich, mit
einer Wendung des Steuerrades um ungefähr 450 ein Wenden des Fahrzeugs um den Berührungspunkt
des gebremsten Treibrades als Mittelpunkt zu erreichen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
es sind
Abb. ι Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 Aufsicht,
Abb. 3 teilweise Seitenansicht des vorderen Endes des Schleppers, einige Teile
geschnitten,
Abb. 4, 5, 6 Einzelansichten in Aufsicht, und zwar für das Getriebe zur Bedienung
der Bremse der Schlepper räder, wobei die Teile jeweils in verschiedenen Lagen dargestellt
sind.
Der schmale Hauptrahmen 10 ruht hinten
auf dem Achsenquergehäuse Ii, das sich seitlich über die beiden Seitenteile des
Rahmens 10 hinaus erstreckt, um eine breite Spurweite für die Hinterräder 12 zu ermöglichen.
Unter dem vorderen Ende des Schleppers liegt ein Lenkgestell mit vorzugsweise zwei
mit enger Spurweite angeordneten Rädern 13, die innerhalb der Spur der beiden Treibräder
12 laufen; die Radanordnung ist so getroffen,
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daß die Maschine über zwei Pflanzenreihen, ζ. B. Getreide, hinwegreicht. Zwischen den
Seitenbalken, die den Hauptkörpef io des
Schleppers bilden, liegt der Motor 14, hinter dem die" Kupplung, das Getriebe- und das
Differentialgehäuse liegen. Das Achsgehäuse 11 enthält die Differentialwellenstummel, die
über das Gehäuse an jedem Ende hinausragen und dort Bremstrommeln 15 tragen.
Beide Enden des Achsgehäuses 11 tragen unten ein Getriebegehäuse 16, worin ein
großes, auf der Treibradwelle festsitzendes Zahnrad gelagert ist. Durch ein Ritzel auf
j eder Differentialwelle im Gehäuse 11 erhält es seinen Antrieb. Die Innenflächen des Getriebegehäuses
16 tragen Stützen 17 und 18, an denen eine bogenförmige Zugstange 19
befestigt ist, von der Teile in Abb. 2 sichtbar sind.
Die Vorderenden der den Schlepperkörper bildenden Längsbalken sind durch ein vorzugsweise
aus einem einzigen Gußstück bestehendes Querhaupt verbunden, das aus einem waagerechten Teil 20 (Abb. 3) und
einem aufwärts gebogenen Teil 21 besteht, der in einen sich nach oben erstreckenden,
rohrförmigen Mittelteil 22 übergeht. Der rohrförmige Teil 22 und der waagerechte
Teil 20 des Querhauptes bilden Lager für den senkrechten Drehzapfen 23 des Lenkgestells
13, das auf diese Weise zum Steuern der Maschine drehbar gemacht ist. Am
oberen Ende des rohrförmigen Teils 22 des Querhauptes ist eine Stütze 24 angeklemmt,
die mittels einer kurzen Welle 25 zwei darauf befestigte Ritzel 26 und 27 trägt. Das obere
Ende des Zapfens 23 ragt über die Stütze 24 hinaus, und es ist daran ein Zahnsektor 28
befestigt, der mit dem Ritzel 26 kämmt. Das andere Ritzel 27 steht mit einem Ritzel 29
auf dem Vorderende der Steuerwelle 30 in Eingriff, die sich nach dem Hinterende des
Schleppers bis in die Nähe des Führersitzes erstreckt, wo sie ein Lenkrad 31 aufweist,
Die Welle 30 ist in Lagern vorn und hinten im Schlepper gelagert, und man sieht, daß
ihre Drehung über die Ritzel 27 und 26 auf den Zahnsektor 28 übertragen wird, um der
Steuerung des Lenkgestells zu dienen. Auf dem Drehgestelkapfen 23 ist dicht
über dem waagerechten Teil 20 des Querhauptes ein Ring 32 gelagert (Abb. 3), der
mit einem rückwärts gerichteten Arm 33 ein Stück bildet. Ein Auge 34 am Ende des
Arms 33 nimmt die beiden an Kabeln 36 befestigten Kuppelglieder 35 auf (Abb. 4 und 5),
wobei die Kabel über Scheiben 37 (Abb. 2) rechts und links im Vorderende des Schlepperrahmens
geführt sind und nach hinten bis zu den Armen 38 reichen, die an den besonderen Bremswellen 39 zur Bedienung der
Bremsbänder auf den Bremstrommeln 15 be- - festigt sind. Unmittelbar oberhalb des Ringes
32 (Abb. 3) ist auf dem Drehzapfen 23 ein zweiter Ring 40 verkeilt oder sonstwie befestigt,
der mit einem nach vorn gehenden Arm 41 ein Stück bildet. Die Unterkante
des Ringes 40 ist auf etwa die Hälfte ihres Umfangs ausgeschnitten und bildet so diametral
einander gegenüberliegende Absätze 42, während die Oberkante der Muffe 32 in ähnlicher
Weise auf etwa 2/8 ihres Umfangs ausgeschnitten
ist, so daß einander gegenüberliegende Absätze 43 mit den Absätzen 42 in Eingriff kommen,, sobald eine gewisse unabhängige
Bewegung des Drehzapfens 23 zusammen mit der Muffe 40 und dem Arm 41
stattgefunden hat. Während des Geradeausfahrens des Schleppers nehmen die Muffen 32
und 40 mit ihren Armen 33 bzw. 41 die Stellung gemäß Abb. 4 ein, in der zwischen
jedem der Absätze 42 und 43 (gestrichelt angedeutet) ein freier Raum liegt. Wird der
Zapfen 23 zwecks Steuerung des Schleppers gedreht, so gestattet der Raum zwischen den
Absätzen 42 und 43 eine Winkelbewegung des Zapfens mitsamt der Muffe 40 um einen
Winkel von ungefähr 45 ° in jeder Richtung (Abb. 6); ist dieser Winkel durchmessen, so
hat die weitere Drehbewegung des Zapfens das Auftreffen eines der Absätze 42 auf den
entsprechenden Absatz 43 zur Folge, so daß sich die Muffe 32 und der Arm 33 drehen
(Abb. 5); auf diese Weise erhält eins der Kabel 36 zur Bedienung der Bremse desjenigen
Treibrades, das auf der Innenseite der dürchfahrenen Kurve liegt, Spannung.
Zur Begrenzung des Schwingbereichs des Arms 41 besitzt dieser beiderseits Köpfe 44,
die gegen Anschläge 45 auf den gebogenen Teilen 21 des Querhauptes 20 stoßen.
Aus der bisherigen Beschreibung der Einrichtungen geht hervor, daß begrenzte Steuerbewegungen
des Lenkgestells 13 ohne Anziehen der Bremsen auf den Differentialtreibwellen
der Hinterräder erfolgen können, daß jedoch, sobald eine scharfe Wendung ausgeführt
wird, der letzte Teil der Drehung des Gestells dazu dient, die Bremse des inneren
Treibrades in Tätigkeit zu setzen, wodurch die Wendung erheblich beschleunigt und der
Halbmesser der Kurve verkürzt wird.
Das bisher beschriebene Steuergetriebe steht in mechanischer Verbindung mit dem
Einstellgestänge für die Arbeitswerkzeuge, das vorzugsweise am vorderen Ende des
Schleppers sitzt und aus den nach vorn
gehenden Armen 46 besteht, die in Stützen 47 am Schlepper gelagert sind und einen
quer liegenden Balken 48 zum Tragen der Werkzeuge halten; am Balken 48 sind die Arme 46 mit Stützen 49 angelenkt. Ver-
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steifungsstäbe 50 unterstützen vorzugsweise die Arme 46, und die oberen dieser Stäbe
tragen eine übereck liegende Führungsstange 51, deren eines Endfe einen Schlitz 52 besitzt,
in dem ein Stift 53 an einem der Stäbe 50 gleiten kann; auf diese Weise wird das seitliche
Ausschwingen der Arme 46 und der Stäbe 50 auf den Betrag beschränkt, den die Bewegung des Stiftes 53 in dem Schlitz 52
zuläßt, und entsprechend findet eine Beschränkung der seitlichen Bewegung der Arbeitswerkzeuge
und des Arms 41, wenn er mit den Werkzeugen in Eingriff ist, statt,
eben um den Betrag, den der Schlitz 52 zuläßt und der so bemessen ist, daß das mit
der Steuerung gekuppelte Einstellgestänge nur innerhalb der durch den Freilauf des
Bremsenantriebs gegebenen Grenzen verschwenkt werden kann, so daß die Bremsung eines der Treibräder nur möglich ist,, wenn
vorher die Kupplung zwischen Steuerung und Einstellgestänge durch Ausheben der Arbeitswerkzeuge
gelöst ist.
Das Querstück 48 weist herabhängende Arme 54 auf, die paarweise beiderseits des
Schleppergestells angeordnet sind; innerhalb eines jeden Paares Hegt eine Kröpfung 55
mit rückwärts gerichteten, unter einem Winkel zu der Kröpfung stehenden Armen 56, deren
jeder an einem Werkzeugträger 57 angelenkt ist. Jede der Kröpfungen ist oben gelenkig
mit einer Stange 58 verbunden, die sich rückwärts bis in den Bereich des Führersitzes
erstreckt, wo sie an einem Stellhebel 59 angreift. An einem passenden Zwischenpunkt
hat die Stange 58 durch ein bogenförmiges Spreizstück 59' Verbindung mit
einem Paar der Werkzeugträger 57, und es leuchtet ein, daß eine Verstellung des Hebels
59 ein Herumschwingen der Kröpfung 55 und eine Bewegung des bogenförmigen Spreizstücks 59' zur Folge hat, so daß ein
im wesentlichen senkrechtes Anheben der Werkzeugträger 57 (gestrichelt in Abb. 1
angedeutet) zustande kommt.
Um eine seitliche Leitbewegung des Werkzeugeinstellgestänges im Einklang mit der
Steuerbewegung des Lenkgestells zu bewirken, ist an dem Zapfen 23 des Lenkgestells
ein Ring 60 (Abb. 3) angebracht, der sich frei drehen kann und nach vorn zu ein ausgeschnittenes
Ohr 61 besitzt, das einen Bolzen am hinteren, gerade oberhalb des Arms 41 gelegenen Ende des längsgerichteten
Kuppelarms 62 aufnimmt. Der Arm 41 be^
sitzt an seinem vorderen Ende ein bogenförmiges Kopfstück 63 mit einer mittleren
Aussparung 64, und der Kuppelarm 62 weist an seiner unteren Fläche eine Stütze 65 mit
einer senkrechten, unter Federdruck stehenden Klinke 66 -auf, die gewöhnlich in die
Aussparung 64 eingreift. An seinem vorderen Ende steht der Kuppelarm 62 durch einen
Lenker 6j mit dem Querstück 48 in Verbindung, und es ist infolgedessen möglich, das
Glied 48 und die Arbeitswerkzeuge seitlich zu verschieben, indem man einfach das Lenkgestell
auf gewöhnliche Weise steuert. Damit nun das Steuergetriebe von dem Einstellgestänge
für die Werkzeuge abgetrennt werden kann, steht die Sperrklinke 66 durch eine Stange 68 mit einem Arm auf einer schwingenden
Welle 69 am Querstück 48 in Verbindung, wobei eine Feder 70 vorzugsweise zwischen
der Stange 68 und dem sie antreibenden Arm sitzt. Die Welle 69 weist noch einen zweiten, abwärts gerichteten Arm 71 mit
einer unter einem Winkel stehenden Fortsetzung oder Kurbel 72 auf, die in der Bahn
einer der Kröpfungen 55 gelegen ist. Diese Teile stehen in einer solchen gegenseitigen
Anordnung, daß ein Vorwärtsschwingen der Kröpfung 55, wenn die Arbeitswerkzeuge angehoben
werden, die Welle 69 dreht und so mittels der Stange 68 einen Zug auf die Sperrklinke 66 ausübt; hierdurch wird die
Sperrklinke aus der Aussparung 64 des Kopfstückes 63 herausgezogen, trennt das Getriebe
für die Arbeitswerkzeuge von dem Steuergetriebe und gestattet dessen freie Bedienung
zur Ausführung einer scharfen Wendung, sobald es gewünscht wird.
Die Maschine eignet sich besonders gut für die Arbeit zwischen reihenweise stehenden
Pflanzen, da sie sowohl bei ihrer Arbeit genau und leicht zu steuern als auch bei der Umkehr
an jedem Ende des Ackers kurz und rasch, zu wenden ist.
Claims (4)
1. Schlepper für Ackerbauzwecke mit zwei hinteren, über ein Differentialgetriebe
motorisch angetriebenen Treibrädern und einem oder zwei vorderen, mit der Steuerung
verbundenen, um eine senkrechte oder nahezu senkrechte Achse lenkbaren Rädern, gekennzeichnet durch die Vereinigung
folgender, an sich bekannter Merkmale: no
a) daß zwischen der Steuerung (13, 23,
31) und den mit den Hinterrädern (12) verbundenen Bremsen (16) eine den
Steuervorgang unterstützende Verbindung (40, 42, 43, 33, 36) vorgesehen ist; n5
b) daß die Hinterräder (12) in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
der annähernd ebenso groß, wenigstens aber vier Fünftel so groß ist wie der Abstand
der senkrechten Lenkwelle (23) von der Achse der Hinterräder.
2. Schlepper nach Anspruch r, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Bremsen mit der Steuerung in an
sich bekannter Weise über ein Freilaufgetriebe (42, 43) geschieht, das dem bzw. den Vorderrädern (13) eine Wendung um
kleine Winkel gestattet, ohne daß die Bremsen angezogen werden.
3. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitwärtsbewegung
des in bekannter Weise mit der Steuerung kuppelbaren Einstellgestänges für die am Schlepper angebrachten Arbeitswerkzeuge
durch eine Schlitzführung (51J 52>
S3) so begrenzt ist, daß das mit der Steuerung gekuppelte Einstellgestänge
nur innerhalb der durch den Freilauf (42, 43) des Bremsenantriebs gegebenen Grenzen
verschwenkt werden kann, so daß die Bremsung eines der Treibräder nur möglich
ist, wenn vorher die Kupplung zwisehen Steuerung und Einstellgestänge
durch Ausheben der Arbeitswerkzeuge gelöst ist.
4. Schlepper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen durch
einen Arm (33) bedient werden, der von einer lose auf einer senkrechten, zur Lenkung
des bzw. der Vorderräder dienenden Welle (23) gelagerten Muffe (32) getragen wird, wobei die Welle eine feste Muffe
(40) aufweist, die gegen die lose Muffe (32) anliegt und durch Vorsprung und
Aussparung (42, 43) derart mit ihr zusammenwirkt, daß zwischen beiden Muffen eine Freilaufbewegung stattfinden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US533382XA | 1925-08-05 | 1925-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533382C true DE533382C (de) | 1931-09-16 |
Family
ID=21983510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI28545D Expired DE533382C (de) | 1925-08-05 | 1926-07-15 | Schlepper fuer Ackerbauzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533382C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923462C (de) * | 1949-05-24 | 1955-02-14 | Walter Hofmann | Lenkeinrichtung fuer landwirtschaftliche motorisierte Fahrzeuge |
DE925155C (de) * | 1950-03-29 | 1955-03-14 | Leon Dufour | Steuereinrichtung fuer Acker- und Strassenschlepper |
-
1926
- 1926-07-15 DE DEI28545D patent/DE533382C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923462C (de) * | 1949-05-24 | 1955-02-14 | Walter Hofmann | Lenkeinrichtung fuer landwirtschaftliche motorisierte Fahrzeuge |
DE925155C (de) * | 1950-03-29 | 1955-03-14 | Leon Dufour | Steuereinrichtung fuer Acker- und Strassenschlepper |
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