DE817829C - Dreirad-Zug- und -Arbeitsmaschine fuer die Bodenbearbeitung - Google Patents

Dreirad-Zug- und -Arbeitsmaschine fuer die Bodenbearbeitung

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DE817829C
DE817829C DEP4740A DEP0004740A DE817829C DE 817829 C DE817829 C DE 817829C DE P4740 A DEP4740 A DE P4740A DE P0004740 A DEP0004740 A DE P0004740A DE 817829 C DE817829 C DE 817829C
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Germany
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wheel
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elliptical
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DEP4740A
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Hans Narberhaus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0685Reversible tractors adapted for shuttle work

Description

Es sind Zug- und Art>eitsmaschinen bekannt, die nicht auf der Stelle und ohne Anhalten so wendbar sind, daß bei der Bodenbearbeitung die Arbeitsgänge ohne Gelände- und' Zeitverlust an den Kopfenden aufeinanderfolgen können. Es muß bei bekannten Zug- und Arbeitsmaschinen für die Landwirtschaft, die mit auswechselbaren Arbeitseinrichtungen, beispielsweise einer Mäheinrichtung, versehen sind, beim Mähen zunächst das ganze Gelände umfahren werden, wenn die Mäheinrichtung so wie bei bekannten Maschinen unsymmetrisch an der linken oder rechten Seite der Zugmaschine angeordnet ist.
Ergibt sich für derartige kombinierte Zug- und Arbeitsmaschinen die Aufgabe, einerseits aufeinanderfolgend im Hinundhergang der Maschine das Gelände zu bearbeiten und andererseits die Maschine für so vielseitige landwirtschaftliche Geländearbeiten, vor allem Mähen, Heuwenden, Heusammeln, Pflügen, Walzen, Eggen, Saatgutdrillen, Düngerstreuen, sowie als Pflanz- und Erntemaschine für Kartoffeln, Straßenfahrzeug und fahrbare Antriebseinrichtung für Kreissägen und andere Hilfsmaschinen einzurichten; so stellt es sich bei derartigen bekannten Maschinen als nachteilig heraus, daß sie nicht gleichermaßen im schnellen Rückwärtsgang wie auch im Vorwärtsgang brauchbar sind.
Auch haben die bekannten Zug- und Arbeitsmaschinen beim Wenden den Nachteil, daß die anschließende Ackerfurche oder Saatreihe durch besondere zeitraubende Steuervorgänge des Maschinenfahrzeuges angesteuert, werden muß.
Gegenstand der Erfindung ist eine Dreirad-Zug- und Arbeitsmaschine für die Bodenbearbeitung mit
auswechselbaren Arbeitseinrichtungen, bei der diese Mängel dadurch vermieden werden können, daß sämtliche auswechselbaren Arbeitseinrichtungen, wie z. B. Mäh-, Heuwende-, Heusammei-, Düngestreu-, Acker-, Kartoffelpflanz- und Kartoffelernteeinrichtung oder andere, symmetrisch am Fahrgestell angebracht sind und daß das dritte, symmetrisch zum zweirädrigen Rädersatz angeordnete Rad gleichzeitig als Antriebs- und als Lenkrad ausgebildet ist, so daß die Zug- und Arbeitsmaschine beispielsweise beim Mähen mit vor dem zweirädrigen Rädersatz symmetrisch angeordnetem Mähmesserbalken am Geländeende durch sinngemäßes Verdrehen des· Antriebs- und Lenkrades zum anschließenden Arbeitsgang in entgegengesetzter Richtung gewendet werden kann.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung die Möglichkeit der Wendung des Antriebs- und Lenkrades um i8o° zu dem Zwecke, die Maschine ohne besonderes Wendegetriebe auch in entgegengesetzter Richtung benutzen zu können; dieses wird dadurch erreicht, daß die Antriebsleistung des Motors durch Kegelräderpaare auf eine im Rahmenlager des Antriebs- und Lenkrades zentrisch gelagerte Schneckenwelle übertragen wird, deren Schnecke den Antrieb durch Schneckenrad und Kette auf das Antriebsund Lenkrad weiterleitet.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung die Möglichkeit, beim Links- oder Rechtswenden den Drehpunkt vom Vertikalachsenmittelpunkt des linken bzw. rechten nicht angetriebenen Rades auf zwischen den Rädern liegende Drehpunkte zu verlagern, und zwar durch Anordnung je eines etwa im halben Ackerfurchenabstand vom linken oder rechten Laufrad auf der Radachse lose drehbar sitzenden und mit dem linken bzw. rechten Laufrad kuppelbaren elliptischen Laufrades, wobei das Kupplungsgestänge solcher Art mit der Steuerachse des Steuerrades verbunden ist, daß etwa bei V8 Rechtsschwenkung des mittleren Antriebs- und Lenkrades zum Zwecke des Linkswendens das linke elliptische Rad mit dem linken Laufrad und daß bei einer entsprechenden Linksschwenkung des Antriebs- und Lenkrades und der dann erfolgenden Rechtswendung das rechte elliptische Rad mit dem rechten Laufrad während der Dauer der Links- oder Rechtswendung gekuppelt ist, so daß das Fahrzeug um die Längsachse des linken oder rechten auflaufenden elliptischen Rades als Drehpunkt wendet.
In der Zeichnung zeigt Abb. 1 bis 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht und
Abb. 2 einen Grundriß der Erfindung als Zugmaschine;
Abb. 3 stellt den Antrieb des Lenkrades in Seitenansicht dar, teilweise geschnitten;
Abb. 4 ist eine Ansicht und
Abb. 5 ein Grundriß einer mit der Maschine gekuppelten Mähmessereinrichtung;
Abb. 6 stellt die Arbeitsweise der neuen Zug- und Arbeitsmaschine beim Mähen der Kopfenden bzw. beim Drehen dar;
Abb. 7 ist eine Ansicht und
Abb. 8 ein Grundriß der neuen Zug- und Arbeitsmaschine mit einer beispielsweise auswechselbar angebrachten Kartoffelpflanzeinrichtung;
Abb. 9, 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Fahrgestell α ruht einerseits auf dem zweirädrigen Radsatz b und andererseits auf dem symmetrisch dazu angeordneten Rad c, das als Antriebsund Lenkrad dient. Der Radstand ist etwa gleich der Spurweite des Radsatzes b. Der Antrieb der im Fahrgestell α gelagerten, in Abb. 1 gestrichelt gezeichneten Antriebsmaschine d wirkt einerseits durch Rädergetriebe e und Übertragungswelle / auf die Kegelräder g des Antriebs- und Lenkrades c und andererseits durch Stirnräder h und Übertragungswelle i auf das Getriebe k für die Arbeitsvorrichtungen, z. B. für die kopfseitig angeordnete Mähmessereinrichtung / (Abb. 4 und 5), oder die ebenfalls kopfseitig angeordnete Pflanzkartoffelzubringereinrichtung m (Abb. 7 und 8).
Zum Zwecke der Lenkung des Rades c trägt die unten die Radachse w tragende und im Fahrgestell α s$ gelagerte Radgabel 0 oben ein mit ihr verbundenes Schneckenrad p, das durch Schnecke q, Übertragungswellenstrang r, Kegelräder ί und Steuerrad ί betätigt wird.
Das große Kegelrad g' bildet mit einem Stirn- go rad u, das den Antrieb des Rades c durch Zahnrad V1 Übertragungswelle w und Rädertrieb χ weiter auf die Radachse η des Rades c überträgt, einen um die Radgabel 0 leicht drehbaren Zahnradsatz.
In Abb. 6 ist die Wirkungsweise am Kopfende einer Ackerfläche dargestellt. Das Rad c wird um etwa 450 gegen die Symmetrieachse y verstellt. Die Zug- und Arbeitsmaschine wendet ohne Anhalten um das linke Vorderrad des Radsatzes b und steht so nach einer Wendung um i8o° in entgegengesetz- ]00 ter Fahrt- und Arbeitsrichtung und um eine Schnittbreite versetzt.
Im Gegensatz zum Antrieb des Lenkrades gemäß Abb. ι und 2 ist gemäß Ausführungsbeispiel 2 dei Erfindung nach Abb. 9,10 und 11 dieübertragungs- 1Oj welle w innerhalb der Radgabel 0, und zwar zentrisch zu ihr gelagert. Hierbei ist zwischen Rädertrieb χ und Radachse η noch die Kette ζ als Übertragungsmittel eingeschaltet. Diese Bauart gestattet nicht nur eine Wendung des Antriebs- und Lenkrades um etwa 45 °, sondern auch eine solche um i8o°, so daß diese Dreirad-Zug- und -Arbeitsmaschine ohne besonderes Wendegetriebe für Rückwärtsgang umgestellt werden kann, ohne daß hierbei die ungünstigen Fahrteigenschaften eines sonst nr im Rückwärtsgang laufenden Fahrzeugs auftreten. So kann z. B. an Stelle der gemäß Abb. 4 und 5 gezeichneten Mäheinrichtung, die im Vorwärtsgang arbeitet, eine Heuwende- oder Heusammeleinrichtung an dieser Stelle angebracht und mit dem Getriebe k verbunden werden. Nach Wendung des Antriebs- und Lenkrades sowie auch des Sattels um i8o° ist dann die Maschine sofort für diesen Zweck arbeitsbereit.
Gemäß Abb. 10 und 11 sitzen zwischen dem linken und dem rechten Laufrad τ des Radsatzes b
etwa im halben Furchenahstand 2 von den Laufrädern entfernt, je ein elliptisches Laufrad 3 lose auf der Radachse, die einzeln und abwechselnd bei Links- oder Rechtswendung des Fahrzeugs zum anschließenden umgekehrten Arbeitsgang mit dem linken bzw. mit dem rechten Laufrad 1 gekuppelt werden können. Das Kupplungsgestänge 4 ist mit der Lenkung des mittleren Lauf- und Lenkrades in der Weise verbunden, daß z. B. bei der gezeichneten Rechtsschwenkung des Lenk- und Laufrades um etwa 30 bis 45° während dieser Schwenkung linkes Laufrad 1 und linkes elliptisches Laufrad 3 miteinander gekuppelt werden. Infolge dieser Kupplung berührt das bisher mit der großen Ellipsen- achse waagerecht gelagerte elliptische Laufrad 3 nun den Boden, läuft auf, so daß hierbei das linke Laufrad 1 den Boden verliert. Nun erfolgt die Drehung des Fahrzeugs um die nun zum Gelände senkrecht stehende große Ellipsenachse 5 des linken elliptischen Laufrades 3. Nach erfolgter Wendung des Fahrzeugs um diesen Mittelpunkt 5 wird das Antriebs- und Lenkrad c durch das Steuerrad t wieder in seine Mittelstellung verdreht, wobei auch die miteinander gekuppelten linken Lauf räder 1, 3 wieder entkuppelt werden. Das Fahrzeug steht nun l>eim anschließenden Arbeitsgang zur Fahrt in entgegengesetzter Richtung bereit, wobei aber, wie aus Abb. ti hervorgeht, das linke Laufrad in der anschließenden letzten Furche 6 des vorhergehenden Arbeitsganges steht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Dreirad-Zug- und -Arbeitsmaschine für die Hodenbearbeitung mit auswechselbaren Arbeitseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche auswechselbaren Arbeitseinrichtungen, wie z. B. Mäh-, Heuwende-, Heusammei-, Düngestreu-, Acker-, Kartoffelpflanz- und Kartoffelernteeinrichtungen oder andere, symmetrisch zur Längsachse des Fahrgestells (α) angebracht sind und daß das dritte, symmetrisch zum zweirädrigen Laufradsatz angeordnete Rad (c) gleichzeitig als Antriebs- und als Lenkrad ausgebildet ist, so daß die Zug- und Arbeitsmaschine beispielsweise beim Mähen mit vor dem zweirädrigen Rädersatz symmetrisch angeordnetem Mähmesserbalken (e) am Geländeende durch sinngemäßes Verdrehen des Antriebs- und Lenkrades (c) zum anschließenden Arbeitsgang in entgegengesetzter Richtung gewendet werden kann.
  2. 2. Dreirad-Zug- und!-Arbeitsmaschine für die Bodenbearbeitung mit auswechselbaren Arbeitseinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung von der Antriebsmaschine übernehmende Kegelrad des Kegelräderpaares (g) auf einer im Innern der lenkbaren Radsäule (0), und1 zwar zentrisch zu ihr gelagerten Schnecken- bzw. Übertragungswelle (b) aufgekeilt ist und daß zwischen dem Rädertrieb (x) und Radachse (w) die Kette (s) als Übertragungsmittel eingeschaltet ist.
  3. 3. Dreirad-Zug- und -Arbeitsmaschine für die Bodenbearbeitung mit auswechselbaren Arbeitseinrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem linken und dem rechten Laufrad (1) des Radsatzes (b) etwa im halben Furchenabstand (2) von den Lauf rädern (1) entfernt je ein elliptisches Laufrad (3) lose auf der Radachse und kuppelbar mit dem linken bzw. mit dem rechten Laufrad (1) sitzt und daß das Kupplungsgestänge (4) mit dem Gestänge des Steuerrades (s) derartig verkettet ist, daß bei Schwenkung des Antriebsund Lenkrades (c) nach rechts· oder links das linke bzw. das rechte lose elliptische Rad (3) mit dem linken bzw. dem rechten Laufrad (1) gekuppelt wird, so daß in dem einen Fall das linke und in dem anderen Fall das rechte vorher lose auf der Radachse sitzende elliptische Laufrad (3) Boden gewinnt, auf den Boden aufläuft und bei weiterer Links^ bzw. Rechtswendung des Fahrzeugs dem Fahrzeug als Wendemittelpunkt d'ient, während das linke bzw. rechte Laufrad (1) während der Wendung nach links oder rechts den Boden verliert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    fe 1925 10. Sl
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