DE481960C - Fallhammer - Google Patents

Fallhammer

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DE481960C
DE481960C DER72436D DER0072436D DE481960C DE 481960 C DE481960 C DE 481960C DE R72436 D DER72436 D DE R72436D DE R0072436 D DER0072436 D DE R0072436D DE 481960 C DE481960 C DE 481960C
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Germany
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bear
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control
axis
lever arm
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/42Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors
    • B21J7/44Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors equipped with belts, ropes, cables, chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Fallhammer Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fallhammer mit stets in gleicher Richtung laufendem Huborgan.
  • Der bekannte Fallhammer mit stets in gleicher Richtung laufendem Huborgan, bei welchem das Huborgan aus zwei nebeneinander angeordneten Gelenkketten, welche durch mehrere Mitnehmerbolzen miteinander verbunden sind, besteht, hat folgende Nachteile: Die Herstellungskosten des Hammers werden durch die beiden nebeneinander angeordneten Gelenkkettengetriebe nachteilig erhöht. Die Verbindung des Bären in der Tieflage mit dem Huborgan erfolgt unter starkem Stoß, da die mit den beiden Gelenkketten verbundenen Mitnehmerbolzen mit hoher Geschwindigkeit gegen die starr am Bär befestigte Mitnehmernase stoßen und den Bären plötzlich aus der Ruhelage in die Geschwindigkeit des Huborgans bringen. Infolge dieser Stöße ist die Arbeitsleistung des Schwungrades sehr groß; es müssen daher der Schwungring verhältnismäßig schwer und die Antriebs- und Huborgane außergewöhnlich stark bemessen werden, wodurch die Herstellungskosten des Hammers eine weitere nachteilige Erhöhung erfahren. Damit der Bär nicht vor dem Aufschlagen auf das Arbeitsstück auf einen Mitnehmerbolzen aufschlägt, muß der Hammerführer beim Einbauen der Gesenke und Einstellen der Mitnehmernase äußerst vorsichtig sein. Ferner läßt der Fallhammer nur eine geringe Änderung der Fallhöhe des Bären zu. Da es jedoch für Fallhämmer für allgemeine Gesenkschmiedearbeiten erforderlich ist, die Fallhöhe des Bären der Größe und der erforderlichen Schlagwirkung auf das Schmiedestück entsprechend beliebig bis zur höchsten Fallhöhe zu verändern, genügt diese Einrichtung nicht. Schließlich sind für die zwei verschiedenen Gangarten des Bären, Einzelschlag und aufeinanderfolgende Schläge, zwei verschiedene Steuerhebel angeordnet.
  • Erfindungsgemäß besteht nun das Huborgan aus nur einer einzigen Gelenkkette, und das Verbindungsglied zwischen Bär und Huborgan ist als ständig mit dem Huborgan in Eingriff bleibendes Rad ausgebildet und auf einer im Bär gelagerten, unter dem Einfluß einer der Drehrichtung des Mitnehmerrades entgegenwirkenden Feder stehenden Achse angeordnet. Dieses Verbindungsglied wird beim Aufschlagen des Bären unter der Einwirkung der lebendigen Kraft des am Bär befindlichen Steuerhebels und einer Feder selbsttätig mit seiner Achse gekuppelt. Hierauf wird diese Achse durch das Huborgan zunächst etwas gedreht und dadurch die oben genannte Feder gespannt, und erst, wenn diese Feder eine bestimmte Spanrun` erreicht hat, wird der Bär stoßfrei gehoben. Die Arbeitsleistung des Schwungrades ist hierbei nur gering, und die Antriebsorgane werden keinen großen Stößen ausgesetzt. Am oberen Hubende wird das Verbindungsglied durch die Steuerknagge selbsttätig von seiner Achse gelöst, worauf der Bär fällt und das Mitnehmerrad sich lose auf seiner im Bär gelagerten Achse dreht und am Huborgan abwälzt. Die am Bär befindlichen Steuerorgane werden beim Freigeben des Mitnehmerorgans selbsttätig blockiert und beim Aufschlagen des Bären unter der Einwirkung der lebendigen Kraft wieder selbsttätig freigegeben, worauf unter dem Einfluß einer Feder das Mitnehmerorgan wieder mit seiner -Achse starr verbunden wird. Beide Gangarten, Einzelschlag sowie kontinuierlicher Gang des Bären, werden durch den Fußtritthebel bewirkt. Auf der im Bär doppelseitig gelagerten Achse ist ein mit Kuppelzähnen versehenes Kettenrad drehbar angeordnet, welches mit dem aufwärts laufenden Trum einer ständig in gleicher Richtung laufenden Gelenkkette in Eingriff steht und durch eine auf der erwähnten Achse undrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagerte Zahnkupplung mit der Achse starr verbunden werden kann. Die Steuerung dieser Zahnkupplung geschieht durch einen zweiarmigen Steuerhebel, welcher in einem am äußeren Ende der Achse angebrachten gegabelten Hebelarm geführt wird und um einen senkrecht zur Achse liegenden Bolzen drehbar ist. Hierbei ist ein Hebelarm des zweiarmigen Steuerhebels sowohl an die Zahnkupplung als auch an eine in einer Bohrung der Achse angeordnete Schraubenfeder aasgelenkt, die anderseits durch einen Stift mit der Achse verbunden ist. Das freie Ende des anderen Hebelarmes des zweiarmigen Steuerhebels ist mit einer drehbaren Rolle versehen, auf welche zwecks Auslösung des Bären am oberen Hubende eine Steuerknagge wirkt, die auf einer lotrecht am Hammergestell gelagerten drehbaren Steuerwelle verschiebbar und feststellbar ist. Ferner ist dieser Hebelarm mittels einer Schraubenfeder an dem Bären angehängt, die bestrebt ist, den zweiarmigen Steuerhebel nach oben zu schwenken oder die im Bär gelagerte Achse zu drehen. Diese Drehung wird nach oben durch einen an dem Bären angebrachten Anschlag begrenzt. Dieser Anschlag ist an der Unterseite mit einer Rast versehen, in welche der zweiarmige Steuerhebel beim Auslösen des Bären unter dem Einfluß der an ihm aasgelenkten Schraubenfeder gezogen wird, indem die Steuerknagge den Hebel nach hinten drückt. Anstatt der Gelenkkette kann auch eine lotrecht gelagerte Schraubenspindel mit stets gleicher Drehrichtung zur Verwendung kommen. In diesem Falle tritt an die Stelle des vorbeschriebenen Kettenrades ein Schneckenrad, welches in die Schraubenspindel eingreift. An Stelle der Zahnkupplung kann auch eine Reibungskupplung treten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den zwei Ausführungbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. q. einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. q., Abb. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform, Abb. 7 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 1-K der Abb. 6 und Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie L-M der Abb. 6.
  • In dem Bären a des Fallhammers ist eine Achse b doppelseitig gelagert und auf dieser ein mit Kuppelzähnen versehenes Kettenrad o drehbar angeordnet, welches mit dem aufwärts laufenden Trum der ständig in gleicher Richtung laufenden endlosen Gelenkkette d in Eingriff steht und durch eine auf der Achse b undrehbar, jedoch axial verschiebbare Zahnkupplung e mit der Achse b starr verbunden werden kann. Die Verschiebung der Zahnkupplung e erfolgt durch einen radial zu der Achse b liegenden zweiarmigen Steuerhebel f, welcher in einer am äußeren Ende der Achse b angebrachten Gabelung g geführt wird und um einen in g gelagerten Bolzen h , drehbar ist. Der linke Hebelarm des doppelarmigen Steuerhebels f ist mittels Bolzens i sowohl an die Zahnkupplung e als auch an eine in der Bohrung k der Achse b angeordnete Schraubenfeder l aasgelenkt, die anderseits durch einen Stift @m mit der Achse b verbunden ist. Das freie Ende des rechten Hebelarmes von f ist mit einer drehbaren Rolle n versehen, auf welche zwecks Auslösung der starren Verbindung zwischen dem Bären a und dem Kettenrad e am oberen Hubende eine Steuerknagge o wirkt, die auf der Steuerwelle p verschieb- und feststellbar ist. Der rechte Hebelarm von f ist mit einer Schraubenfeder q an dem Bären a aufgehängt. Über dem rechten Hebelarm von f ist am Bär a ein Anschlag y angebracht, welcher an seiner Unterseite mit einer Rast versehen ist. Die Steuerwelle p wird unter dem Ein fluß der Schraubenfeder s nach links gedreht. Diese Drehung wird durch den an der Schabotte t über der Fußtrittstange u angeordneten ortsfesten Anschlag v begrenzt. Die Rechtsdrehung der Steuerstange p wird durch die in der Steuerknagge o angebrachte, nach hinten verlängerte Klemmschraube w begrenzt, indem diese gegen das Gestellteil x anschlägt. Die Gelenkkette .d läuft über zwei lotrecht übereinanderangeordnete Kettenräder y und z. Das Kettenrad y sitzt auf der mit Fest- und Losscheibe ausgestatteten Antriebsachse x, während das Kettenrad z in dem rechten gegabelten Hebelarm eines zweiarmigen Hebels 2 auf einem wagerechten Bolzen 3 drehbar ist. Der Hebel 2 ist auf einem doppelseitig im Gestellteil q. wagerecht gelagerten Bolzen 5 drehbar. Der linke Hebelarm des Hebels 2 ist an eine in einem an q. angebrachten Lager 6 geführte Zugstange 7 angehängt, die unter der Einwirkung einerDruckfeder 8 steht, welche sich auf dem Lager 6 abstützt und die Gelenkkette d in Spannung hält. Der Antrieb der Achse i kann sowohl von der Transmission als auch durch einen an dem Gestenteil q. angebauten Elektromotor erfolgen, und zwar im letzteren Falle sowohl durch Riemen als auch durch Rädervorgelage.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 6 bis 8 ist in dem Gestellteil q. eine Schraubenspindel g mit stets gleicher Drehrichtung lotrecht gelagert und auf der im Bär a gelagerten Achse b ein mit Kuppelzähnen versehenes Schneckenrad =o drehbar angeordnet, welches in die Schraubenspindel g eingreift. Der Antrieb der Schraubenspindel g erfolgt von der Antriebsachse i durch Kegelräder =i und 12. Die Wirkungsweise ist folgende Am oberen Hubende des Bären a wird die Verbindung zwischen der im Bär gelagerten Achse b und dem auf dieser Achse drehbaren Kettenrad c oder Schneckenrad =o gelöst, indem der rechte Hebelarm des zweiarmigen, mit der erwähnten Achse verbundenen Steuerhebels f unter der Einwirkung einer schiefen Ebene der Steuerknagge o nach hinten gedrückt und unter der Einwirkung der Schraubenfeder q in die Rast des am Bär über dem zweiarmigen Steuerhebel angebrachten Anschlages y hineingezogen wird. Dadurch wird die mit dem linken Hebelarm des Steuerhebels f auf der im Bär gelagerten Achse undrehbar, jedoch axial verschiebbar gelagerte Zahnkupplung e nach außen gezogen und ihre Verbindung mit dem Kettenrad c oder Schneckenrad =o gelöst, worauf das letztere sich lose auf der Achse b dreht. Gleichzeitig wird die mit dem linken Hebelarm des zweiarmigen Steuerhebels f und der Achse b verbundene Schraubenfeder l gespannt. Ist der mit der im Bär gelagerten Achse verbundene zweiarmige Steuerhebel f über der Steuerknagge o angelangt, so wird die Steuerwelle unter dem Einfluß einer Feder s so weit nach links gedreht, bis die Fußtrittstange zc gegen den Anschlag v stößt, worauf der sich am Bär befindliche Steuerhebel f auf die Steuerknagge o aufsetzt und den Bären am Fall hindert. Soll der Bär fallen, so wird die Stange P wieder mittels Fußtrittes zc so weit nach rechts gedreht, wie es die in der Steuerknagge o angeordnete Anschlagschraube w, die gegen das Gestell x anschlägt, zuläßt. Beim Aufschlagen des Bären auf das Werkstück oder den Amboß wird der zweiarmige Steuerhebel f infolge der lebendigen Kraft mit der im Bär gelagerten Achse b im Sinne des Uhrzeigers gedreht und aus der Rast ausgehoben. Gleichzeitig zieht die in der im Bär gelagerten Achse angeordnete Schraubenfeder L die Zahnkupplung e nach innen und bringt sie mit dem Ketten- oder Schneckenrad in Eingriff, während der rechte Hebelarm ebenfalls unter dem Einfluß der letztgenannten Schraubenfeder wieder nach vorn geschwenkt wird. Nunmehr dreht sich das Ketten- oder Schneckenrad mit seiner Achse zunächst etwas und spannt dadurch die an dem rechten Hebelarm des zweiarmigen Steuerhebels angelenkte Schraubenfeder q so weit, bis die in bezug auf die im Bär gelagerte Achse vom Bär und der Feder q hervorgerufenen beiden Drehmomente. sich ausgleichen. Erst nach dem Ausgleich dieser beiden Drehmomente wird der Bär stoßfrei gehoben. Durch Festhalten der Steuerstange o in der nach rechts geschwenkten Lage mit der Fußtrittstange u geht der Bär kontinuierlich auf und ab. Dadurch eignet sich der Hammer auch zum Ausrecken von Schmiedestücken und für allgemeine Schmiedearbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fallhammer mit dauernd in gleicher Richtung laufendem Huborgan, gekennzeichnet durch die Anordnung eines einzigen Huborgans, wobei das Verbindungsglied zwischen Bär (a) und Huborgan (d oder g) als ständig mit dem Huborgan in Eingriff bleibendes Rad (c oder =o) ausgebildet ist und auf einer im Bär gelagerten, unter dem Einfluß `einer der Drehrichtung des NIitnehmerrades entgegenwirkenden - Feder (q) stehenden Achse (b) angeordnet ist, und beim Aufschlagendes Bärenselbsttätigmit derAehse (b) gekuppelt und am oberen Hubende durch die Steuerknagge (o) selbsttätig von ihr gelöst wird.
  2. 2. Fallhammer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am vorderen Ende der im Bär gelagerten Achse (b) gabelförmig ausgebildeten Ansatz (g), in welchem ein in einer Achsenebene liegender und in dieser Ebene schwenkbarer doppelarmiger Steuerhebel (f) gelagert und geführt wird, dessen äußerer Hebelarm mittels einer Schraubenfeder (q) an dem Bär aufgehängt ist, ein auf der im Bär gelagerten Achse (b) drehbares, mit Kuppelzähnen versehenes Kettenrad (c), welches mit dem aufwärts laufenden Trum einer endlosen, stets in gleicher Richtung laufenden Gelenkkette (d) ständig in Eingriff steht, eine undrehbar auf der im Bär gelagerten Achse (b) angeordnete, axial verschiebbare, an den inneren Hebelarm des doppelarmigen Steuerhebels angelenkte Zahnkupplung (e), eine an den inneren Hebelarm des doppelarmigen Hebels angelenkte, in der Bohrung der im Bär gelagerten Achse angeordnete Schraubenfeder f, deren hinteres Ende an einem quer durch die erwähnte Achse gehenden Stift (m) angehängt ist, einen über dem äußeren Hebelarm des doppelarmigen Steuerhebels (f) am Bär angebrachten, an seiner Unterseite mit einer Rast versehenen Anschlag (y), eine an der Rückseite der, auf;Aer lotrechten Steuerstange (P) iri bekannter Weise verschieb- und feststellbaren Steuerknagge (o) angebrachte schiefe Ebene und eine Schraubenfeder (s), welche bestrebt ist, die Steuerknagge (o) nach links zu drehen.
  3. 3. Fallhammer nach Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch ein auf der im Bär gelagerten Achse (b) drehbares, mit Kuppelzähnen versehenes Schneckenrad (zo), welches mit einer lotrecht im Gestell gelagerten Schraubenspindel (g) mit stets gleicher Drehrichtung in Eingriff steht.
DER72436D 1927-10-02 1927-10-02 Fallhammer Expired DE481960C (de)

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DE (1) DE481960C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450189A (en) * 1943-10-13 1948-09-28 Eumuco England Ltd Drop hammer, stamp, and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2450189A (en) * 1943-10-13 1948-09-28 Eumuco England Ltd Drop hammer, stamp, and the like

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