DE143980C - - Google Patents

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DE143980C
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hand lever
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVr 143980 KLASSE 72/.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Geschütze, welche unter großen Erhöhungen feuern und bei welchen das Laden in der Feuerstellung entweder mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden oder überhaupt ausgeschlossen ist, so daß das Geschützrohr nach jedem Schusse in eine besondere Stellung — die Ladestellung — und aus dieser wieder in die' Feuerstellung übergeführt werden muß. Dies hat man bisher mittels der Höhenrichtmaschine unter erheblichem Zeitaufwand bewerkstelligt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, für derartige Geschütze eine Einrichtung zu schaffen, welche ein schnelles Überführen des Geschützrohres aus der Feuer- in die Ladestellung und umgekehrt ermöglicht. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß in die Höhenrichtmaschine eine Kupplung eingeschaltet ist, nach deren Ausrücken das Geschützrohr unabhängig vom Antrieb der Höhenrichtmaschine gehoben und gesenkt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in der Anwendung auf eine Haubitze mit Zahnbogenrichtmaschine veranschaulicht, , und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht. der in Betracht kommenden Teile der Haubitze; das Geschütz-30, rohr ist in einer der tiefsten Feuerstellungen gezeichnet und die vordere Lafettenwand fortgeschnitten gedacht;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, jedoch befindet sich das Geschützrohr in der Ladestellung.
Fig. 3 zeigt die Oberansicht der Höhenrichtmaschine in Verbindung mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung; einzelne Teile sind im Schnitt gezeichnet.;
Fig. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 5 und 6 zeigen senkrechte Querschnitte nach der Linie 5-5 bezw. 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 bis Ii sind Einzeldarstellungen.
Die Höhenrichtmaschine bildet keinen Teil der Erfindung und mag deshalb nur kurz beschrieben werden; sie besteht im wesentlichen aus einem Handrad .4, einer Welle B, welche eine in einem Gehäuse C untergebrachte Schnecke trägt, einem mit letzterer in Eingriff stehenden, auf einer Welle DD1 sitzenden Schneckenrad und einem auf derselben Welle angeordneten Zahnrad E, welches in einen mit dem Geschützrohr starr verbundenen Zahnbogen F eingreift. Der Antrieb der Höhenrichtmaschine — das Handrad A, die Welle B und das Schneckengetriebe — befindet sich außerhalb der Lafettenwand G, während die übrigen Teile der Höhenrichtmaschine nebst den Lagern H für die Welle D D1 zwischen den Lafettenwänden angeordnet sind.
Die das Zahnrad E und das Schneckenrad des Antriebes der Höhenrichtmaschine tragende Welle besteht (Fig. 4) aus zwei Teilen D und. D1; mit dem Teile D dieser Welle, wel-
eher mit Ausnahme der Lagerstellen sechskantig ausgebildet ist und das Zahnrad E trägt, ist die eine Hälfte K einer Kupplung starr verbunden. Diese Kupplungshälfte wird von dem einen Lager H umhüllt und besitzt (Fig. io und ii) zwei. einander diametral gegenüberliegende Aussparungen k. In diese Aussparungen greifen bei eingerückter Kupplung entsprechende Klauen / der zweiten Kupplungshälfte L
(s. auch Fig. η und 8) mit geringem Spiel ein. DieKupplungshälfte List mit dem das Schneckenrad des Antriebes der Höhenrichtmaschine tragenden Wellenteil D1 verschiebbar, aber undrehbar verbunden. Die beiden Kupplungshälften werden durch eine Feder M in Eingriff miteinander gebracht und gehalten. Diese Feder stützt sich einerseits gegen die Lafettenwand G, andererseits gegen die Kupplungshälfte L und ist auf einem Hals der letzteren geführt.
Die Ausrückvorrichtung für die Kupplung ist ebenfalls zwischen den Lafettenwänden angeordnet und bestehf zunächst aus einem Ring N (s. auch Fig. 7 und 8),'welcher mit der Kupplungshälfte L fest verschraubt und daher ebenfalls auf der Wellenhälfte D' undrehbar ist. Der Ring N besitzt zwei um i8o° gegeneinander versetzte Knaggen n. Diese Knaggen sind um ein geringes Maß höher als die Klauen / der Kupplungshälfte L und steigen aus einer senkrecht zur Achse des Ringes N verlaufenden Grundfläche innerhalb eines Zentriwinkels von 300 schraubenförmig an, verlaufen dann parallel zu der Grundfläche des Ringes und fallen an ihrem anderen Ende senkrecht zu letzterer ab.
Die zweite Hälfte der Ausrückvorrichtung wird durch eine Muffe O (s. auch Fig. 9 und 11) gebildet, welche auf der Kupplungshälfte L drehbar ist und sich gegen eine Anlauffläche h des Lagers H stützt. Diese Muffe ist mit zwei
4.0 Aussparungen ο versehen, deren Gestalt und gegenseitige Lage derjenigen der Knaggen n des Ringes N entspricht. Die Knaggen n greifen bei eingerückter Kupplung in die Aussparungen ο der Muffe O ein. Wenn jedoch die Muffe O — vom Schneckengetriebe der Höhenrichtmaschine aus gesehen —■ im Drehsinne des Uhrzeigers gedreht wird, so werden die Knaggen n außer Eingriff mit den Aussparungen ο gebracht, da der Ring N mit dem Wellenteil D1 infolge der Selbstsperrung des Schneckengetriebes der Höhenrichtmaschine gegen Drehung gesichert ist. Da sich nun die Muffe O gegen das Lager H hin nicht verschieben kann , so verschiebt sich bei einer Drehung der Muffe O in der erwähnten Richtung infolge des Zusammenarbeitens der schraubenförmigen Flächen der Knaggen n und Aussparungen 0 der Ring N um die Höhe der Knaggen n und nimmt die auf dem Wellenteil D1 verschiebbare Kupplungshälfte L mit, so daß die Kupplung KL unter Spannen der Feder M ausgerückt wird.
Zum Ausrücken der Kupplung ist infolge der beschriebenen Gestaltung .der Knaggen n und Aussparungen ο eine Drehung der Muffe um 30 ° erforderlich.
Die Muffe O trägt einen Arm P, an welchem eine Stange Q vermittels ihres gegabelten Kopfes q angelenkt ist. Das andere ebenfalls, gegabelte Ende der Stange Q steht in gelenkiger Verbindung mit dem Arm r einer Kurbel R, welche mit einer Welle S starr verbunden ist. Letztere ist in einem an der Außenseite der Lafettenwand G befestigten Gehäuse T gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende einen Handhebel U, so daß beim Umlegen des Handhebels U in der Richtung des Pfeiles u (Fig. 1) die Kurbel R und mit ihr die Muffe O gedreht und die Kupplung K L ausgerückt wird. Der im Innern des Gehäuses T befindliche Teil der Welle S ist vierkantig und trägt ein Hülse V. mit welcher die inneren Enden mehrerer durch Ringscheiben voneinander getrennten Spiralfedern W in fester Verbindung stehen, während die äußeren Enden der Federn Wam Gehäuse T befestigt sind. Diese F"edern sind derartig aufgewickelt, daß sie die Welle S und damit den Handhebel U in der Richtung des Pfeiles u (Fig. 1) zu drehen suchen. Die Spannung der Federn W und der Feder M, welche die Kupplung KL in eingerücktem Zustande hält, ist jedoch so bemessen, daß die FedernW die Kupplung nicht selbsttätig ausrücken können.
Auf dem auf der inneren Seite der Lafettenwand G befindlichen Teil der Welle 5 ist neben der Kurbel R ein Hebel X derartig gelagert, daß er einen begrenzten Ausschlag hat. Zu diesem Zwecke sitzt an der Lagerstelle für diesen Hebel auf der Welle 5 ein Bund s, dessen Anschlagflächen s1 und s'2 radial zur Achse der Welle 5 verlaufen und welcher in eine zur Welle S konzentrische Nut χ der Nabe des Hebels X eingreift. Die Anschlagflächen x1 und x'2 dieser Nut verlaufen ebenfalls radial zur Achse der Welle S, und der Winkel, wel- · chen die Anschlagflächen x1 und x'2 miteinander einschließen, ist um 30° größer als der Winkel, welchen die Anschlagflächen sl und s2 des Bundes s miteinander bilden.
Der Hebel X trägt einen seitlichen Arm, welcher unter das Bodenstück des Geschützrohres greift und mit einer Rolle Y am Bodenstück bezw. an einem Horn Z desselben anliegt.
In der nachstehenden Erläuterung der Handhabung und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes soll von der in den Fig. 1 und 3 wiedergegebenen . Stellung der einzelnen Teile (der tiefsten Feuerstellung des Geschützes) ausgegangen werden. In dieser Stellung ist die Kupplung KL eingerückt und wird durch die Feder M in eingerücktem Zustande gehalten. Der Wellenteil D1 wird durch das selbst-
sperrende Getriebe (Schnecke und Schneckenrad) der Höhenrichtmaschine an einer Drehung verhindert, so daß auch der Wellenteil D, das Zahnrad E und das Geschützrohr von selbst ihre Lage nicht ändern können. Die Rolle Y des Hebels X liegt am Horn Z des Rohrbodenstückes und die Anschlagfläche s2 des Bundes s an der Anschlagfläche x2 der Nut χ an, während die Anschlagfläche xl um 300 von der Anschlagfläche sl entfernt ist. Will man nun das Geschützrohr in die Ladestellung überführen, so wird der Hebel U in der Richtung des Pfeiles u (Fig. 1) umgelegt. Im ersten Teil dieser Bewegung wird unter Vermittlung der Kurbel R und der Stange Q. die Muffe O in derselben Richtung wie der Hebel U gedreht, so daß die Kupplung KL unter Spannen der Feder M ausgerückt wird. Nunmehr kann das Geschützrohr unabhängig vom Antrieb der Höhenrichtmaschine gehoben werden, da der das Zahnrad E tragende Wellenteil D nicht mehr mit dem Wellenteil Z)1 gekuppelt ist. Da zum Ausrücken der Kupplung eine Drehung des Hebels U um 300 erforderlich ist, so ist bei Beendigung des Ausrückens der Kupplung infolge der beschriebenen Gestaltung der Nut χ die Anschlagfläche sl des Bundes 5 zur Anlage an die Anschlagfläche x1 der Nut χ gelangt. Infolgedessen wird, wenn man den Handhebei U in der angegebenen Richtung weiter umlegt, der Hebel X mitgenommen und das Geschützrohr durch den seitlichen Arm des Hebels X gehoben. Hierbei entspannen sich die Federn W und unterstützen infolgedessen das Heben des Geschützrohres. Da das Geschützrohr Hintergewicht besitzt, so senkt es sich wieder, sobald der Hebel X beim Umlegen des Handhebels U seine senkrechte Stellung überschritten hat. Diese Bewegung setzt das Geschützrohr unter gleichzeitigem Drehen des Hebels X so lange fort, bis die Rolle Γ des Hebels X an das Horn Z des Bodenstückes des Geschützrohres anschlägt. Die einzelnen Teile nehmen dann bei ausgerückter Kupplung die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, in welcher der Handhebel U an einem — in der Zeichnung nicht dargestellten — Anschlag der Lafette anliegt.
Ist das Geschütz geladen worden und soll das Geschützrohr wieder in die Feuerstellung, welche es vorher eingenommen hatte, übergeführt werden, so wird der Handhebel U nach der Mündung des Geschützrohres zu unter Spannen der Federn W umgelegt. An dieser Bewegung nimmt der Hebel X teil, sobald die Anschlagfläche s2 des Bundes s. zur Anlage an die Anschlagfläche x2 der Nut χ gelangt ist. Der Hebel X hebt dann das Geschützrohr so lange, bis er seine senkrechte Stellung erreicht hat, hierauf senkt sich das Geschützrohr unter der Wirkung des um das Gewicht der Ladung vermehrten Übergewichtes seines hinteren Teiles und dreht den Hebel X zunächst so weit, bis die' Anschlagfläche x1 seiner Nut χ zur Anlage an die Anschlagfläche s1 des Bundes s gelangt. Das weitere Umlegen des Handhebels U unter Spannen der Federn W vollzieht sich nunmehr unter gleichzeitiger Einwirkung des Hintergewichtes des Geschützrohres. Bei Beginn des Einrückens der Kupplung nimmt das Geschützrohr wieder die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein, während der Handhebel zwecks vollständigen Einrückens der Kupplung noch um 300 nach unten umgelegt wird, so daß die Anschlagfläche s2 seines Bundes s wieder zur Anlage an die Anschlagfläche x2 der Nut χ gelangt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das Überführen des Geschützrohres aus der Feuerin die Ladestellung und umgekehrt in weitaus kürzerer Zeit ausgeführt werden kann, als wenn das Geschützrohr mittels der Höhenrichtmaschine gehoben wird, so daß die Feuergeschwindigkeit wesentlich erhöht wird. Der zum Heben des Geschützrohres erforderliche Kraftaufwand ist verhältnismäßig gering, da die beim Herabgehen des Geschützrohres gespannten Federn W das Heben des Geschützrohres unterstützen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung wird selbstverständlich immer angewendet, wenn das Geschützrohr aus der Ladestellung in die Feuerstellung und umgekehrt übergeführt werden soll. Die etwa erforderlichen Korrekturen der Feuerstellung bezw. Höhenrichtung werden jedoch vermittels der Höhenrichtmaschine ausgeführt. Wird z. B. das Geschützrohr vermittels der Höhenrichtmaschine gehoben, so folgt der Drehung des Wellenteiles D1 der mit der Kupplungshälfte L starr verbundene Ring JV, und zwar dreht sich derselbe — vom Schneckengetriebe der Höhenrichtmaschine aus gesehen — im Drehsinne des Uhrzeigers. Da nun bei eingerückter Kupplung die senkrecht zur Grundfläche des Ringes JV verlaufende Anschlagfläche der Knaggen η an der entsprechenden Anschlagfläche der Aussparungen 0 anliegt und außerdem die Feder M die Kupplung eingerückt zu halten sucht, so wird die Muffe O vom Ring JV mitgenommen. Der Drehung der Muffe O folgt unter Vermittelung der Stange Q und der Kurbel R auch die Welle S sowie der Hebel U, ebenso der Hebel X, sobald die Anschlagfläche s1 des Bundes s zur Anlage an die Anschlagfläche xl der Nut χ gelangt ist. Ein ähnlicher Vorgang findet statt, wenn das Geschützrohr zwecks Korrektur der Höhenrichtung mittels der Höhenrichtmaschine gesenkt wird. Da hierbei einerseits die Feder M die Kupplung eingerückt zu halten sucht und andererseits die Hebel X und U auch in diesem Falle nicht
daran gehindert werden, sich in demselben Sinne wie der Ring N zu drehen, so kann sich also auch die Stange Q bewegen und somit die Muffe O der Drehung des Ringes N folgen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. ι . Geschütz mit Einrichtung zum ίο schnellen Überführen des Geschützrohres aus der Feuer- in die Ladestellung und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Welle der Höhenrichtmaschine eine Kupplung (KL) eingeschaltet ist, nach deren Ausrücken das Geschützrohr unabhängig vom Antrieb der Höhenrichtmaschine gehoben und gesenkt werden kann. 2. Ausfuhrungsform des Geschützes nach Anspruch 1 mit Zah.nbogenrichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die das mit dem Zahnbogen (F) in Eingriff stehende Zahnrad (E) tragende Welle der Zahnbogenrichtmaschine aus zwei Teilen (D D1) besteht, welche durch eine Kupplung (KL) verbunden werden, die mittels einer mit schraubenförmigen Flächen versehenen, auf entsprechend schraubenförmige, an der einen Kupplungshälfte angebrachte Flächen einwirkenden Muffe (O) ausgerückt werden kann, und daß die Ausrückmuffe (O) mit einem Handhebel (U) und dieser mit einem zweiten, unter das Bodenstück des Geschützrohres greifenden Hebel (X) derartig in Verbinbung steht, daß beim Umlegen des Handhebels in der einen Richtung zunächst die Kupplung ausgerückt und dann das Geschützrohr in die Ladestellung übergeführt wird, während beim Umlegen des Handhebels in der anderen Richtung zunächst das Geschützrohr wieder in die Feuerstellung zurückkehrt und dann die Kupplung wieder eingerückt wird.
  3. 3. Ausführungsform des Geschützes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel (U) eine Feder (W) angreift, welche beim Herabgehen des Geschützrohres gespannt wird, so daß sie das Heben des Geschützrohres unterstützt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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