DE405206C - Egge - Google Patents
EggeInfo
- Publication number
- DE405206C DE405206C DEB110553D DEB0110553D DE405206C DE 405206 C DE405206 C DE 405206C DE B110553 D DEB110553 D DE B110553D DE B0110553 D DEB0110553 D DE B0110553D DE 405206 C DE405206 C DE 405206C
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- lever
- tine
- pawl
- tines
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/10—Lifting or cleaning apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. OKTOBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 405206 KLASSE 45 a GRUPPE 25-
(B 110553
Cecil John Buswell in Stadhampton und Harry Hilltard Wilder in Reading, Grafsch. Berkshire, Engl.
Egge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1923 ab.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1923 ab.
Für dfese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in England vom 24. Juli 1922 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Egge mit zum : zeitig oder wechselseitig bzw. paarweise geAckerboden
im Winkel venstellbaren Zinken wendet werden können, zu welchem Zwecke
zum Abstreifen von Unkraut usw. Neu ist ein Stellhebel über zwei Stangen und über gedem
Bekannten gegenüber, daß die Zinken- , eignete Zwischenhebel mit besonderen Auswellen
mittels eines einzigen Hebels gleich- löseklinken der ersten und dritten Zinkenwelle
bzw. der zweiten und vierten Zinkenwelle in Verbindung gebracht ist. Die Stangen stehen
einseitig unter der Belastung je einer Zugfeder. Sie sind dem Stellhebel nicht unmittelbar,
sondern mittels geschlitzter Zwischenhebel angelenkt, derart, daß, wenn der Stellhebel
eine Mittellage einnimmt, nur eine Auslösung der einer bestimmten Stange angeschlossenen
Zinkenwelle stattfindet. Sämtliche ίο Zinkenwellen lassen sich aber gleichzeitig auslösen,
wenn der Stellhebel über seine Mittellage hinausbewegt wird, wobei dann auch die
zweite Stange entgegen der Wirkung der ihr zugehörigen Feder die Auslösung der übrigen
Zinkenwellen veranlaßt. Für jede Zinkenwelle liegt eine Auslöseklinke vor, welche eine
Daumenscheibe, die mit entsprechendem Anschlag versehen ist, für gewöhnlich verriegelt.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß ein besonderer, an der Daumenscheibe
vorzusehender Anschlag nach Auslösung der zugehörigen Zwischenwelle auf einen Winkelhebel
e'nvvirkt, der seinerseits wieder die Auslösung der nächsten Zinkenwelle veranlaßt,
indem er deren Auslöseklinken indirekt über einen geeigneten Zwischenhebel freigibt. Eine
• Neuerung hat auch die Feststellvorrichtung des Stellhebels erfahren. Der Stellhebel wird,
wie allgemein üblich, über einen Quadranten geführt, der erfindungsgemäß jedoch hinter
einer, die Sperrklinke des Stellhebels verriegelnden Einkerbung einen Buckel u~d hinter
diesem wieder eine Vertiefung aufweist. Der nach seiner Freigabe wieder zurückschnellende
Stellhebel wird seine Sperrklinke über jenen Buckel mit gewisser Geschwindigkeit hinwegschleudern,
wobei die Klinke selbst gar nicht die Zeit findet, in die Einkerbung einzufallen,
sondern über die Einkerbung hinwegspringt und den Stellhebel ohne weiteres in seine Normalstellung
zurückkehren läßt.
Die Erfindung ist auf beiliegenden Zeich- : nungen dargestellt.
Abb. ι gibt eine glatte Ansicht der Egge. Abb. 2 stellt den Hebelmechanismus für die ,
Zinkenreihe und die Art und Weise dar, wie i sie vermittele eines einzigen Hebels betätigt ί
werden. I
Abb. 3 zeigt in schaubildlicher Ansicht und ί in vergrößertem Maßstabe einen besonderen
Teil aus dem Hebelmechanismus.
Mit Bezug auf die Zeichnungen soll zu- : nächst das Hebelwerk für die Zinken und die
mit diesem verbundenen Einzelheiten, welche insbesondere in Abb. 3 dargestellt sind, erläutert
werden.
Die Zinkenwellen sind in runden Buchsen gelagert, welche ihrerseits in Lagern rotieren,
welche in Flanschen 4 untergebracht sind. Die Flanschen 4 sitzen an einem Teil 5, welcher
auf die Längsschiene 6 des Eggengestelles a.ifgeschraubt
ist und hängen mit Bezug zu dieser Schiene nach unten. In der Mitte des Gestelles
ist die Buchse 7, in welcher die Zinkenwelle ι montiert ist, mit einem gezahnten
Teil 8 aus einem Stück gefertigt, welcher mit einem entsprechenden Teil in Eingriff kommen
soll, welcher eine passende Innenverzahnung aufweist; die Innenverzahnung befindet sich
in dem genuteten oder abgesetzten Teil 9; der Teil 9 liegt gegen den Teil 5 an, welcher als
Lager für Buchse 7 dient, und wird mittels eines geflanschten Bundes 10 an Ort und Stelle
gehalten. Der geflanschte Bund 10 wird mittels der Sperrschraube 11 festgelegt. In
Abb. 4 sind die in Frage kommenden Teile der Deutlichkeit halber außer Eingriff dargestellt.
Es wird ersichtlich, daß durch Lockerung des Bundes 10 und durch das Abziehen des Teiles
8 seitlich vom Teil 9 und durch Drehung des ersteren (zusammen mit der Zinkenwelle
i) und durch nachfolgendes Wiedereinführen des Teiles 9 der Anstellwinkel der
Zinken mit Bezug zum Erdboden in bekannter Weise geändert werden kann - und sich
ebenso sehr genau einstellen läßt.
Der Teil 9 hat zwei sich diametral gegenüberliegende
Abstufungen und wird mittels einer Klinke oder eines Anschlages 12 festgelegt.
Die Klinke 12 besitzt die Form eines Winkelhe'bels. Der eine Arm oder Klinke
j steht mit der Fläche einer dieser Abstufungen des Teiles 9 in Eingriff, während der andere
Arm normalerweise durch Kontakt mit einer Rolle 13 in Stellung gehalten wird. Die
Rolle 13 sitzt an einem Hebel 14, der bei 15
drehbar an der Längsschiene 6 des Eggenrahmens festgelegt ist. Ein Anschlag 16 wird
die Bewegung der Klinke in jeder Richtung begrenzen. too
Zwecks Auslösung der Klinke 12 ist der Hebel 14 an eine Verbindungsstange 17 angelenkt,
die ihrerseits vom Stellhebel 18 entgegen der Wirkung einer Feder 23 zu bewegen
ist. Für den Fall, daß eine vom Traktor geschleifte Maschine in Frage kommt, wird ein Seilzug 19 vom Hebel 18 nach vorn
zum Traktor geführt, während der Seilzug für den Fall, daß es sich um eine von Pferden
gezogene Egge handelt, über eine in geeigneter Weise anzuordnende Leitrolle nach rückwärts
zu dem hinter der Egge hergehenden Führer umgelenkt wird. Für den Fall, daß die Egge von einem Kabel gezogen Wird, das
durch eine an beiden Enden des zu beackernden Feldes aufzustellenden Maschine angetrieben
wird, sind besondere Vorrichtungen zu treffen, damit der Führer unmittelbar auf der
Egge sitzen und den Antriebshebel dann mit der Hand bewegen kann.
Es ist ersichtlich, daß durch die Einführung des Zwischengliedes 12 die Kraft zur Aus-
lösung der Zinken sehr geringfügig wird und durch den Wälzkontakt zwischen Teilen 12
und 14 noch weiter verringert ist; auch ist der ganze Druck (ausgenommen der durch die
Federn zur Wirkung kommende) an der Berührungsstelle zwischen den Teilen 9 und 12,
ehe der Teil 12 bewegt wird, vollkommen aufgehoben, so daß an den Abstufungen des Teiles
9 keine Abnutzungen auftreten können.
Wenn der Hebel 14 durch die Feder 23 automatisch wieder in seine senkrechte Lage zurückgebracht
wird, bringt er ebenfalls zufolge des Wälzkontaktes zwischen Rolle 13
und einer ai der Klinke 12 vorhandenen Daumenfläche
12° letztgenannte Klinke an die Normalstellung zurück.
Nach der in Abb. 2 dargestellten Anordnung ist beabsichtigt, die Zinken paarweise
oder in Reihe wechselseitig zu bewegen, d. h.
es, sollen zunächst die erste und die dritte Reihe gemeinsam und alsdann die zweite und
vierte Reihe gemeinsam bewegt werden. Um irgendeine Zinkenreihe von einer voraufgehenden
Reihe zu bewegen, können am Teil 9 Anschläge 20 vorgesehen sein, welche, sobald der Teil 9 eine halbe Umdrehung ausgeführt
hat, mit einem Winkelhebel 21 in Eingriff kommen und auf diesen einwirken. Der Winkelhebel
21 wird zweckmäßig auf der gleichen Achse wie die; Klinke 12 drehbar befestigt.
Der eine Arm des Hebels 21 wirkt auf einen vorspringenden Arm 22, sitzend an einem
Hebel 14, derart ein, daß die Bewegung des Hebels 14 das Auslösen der Klinke des Hebelwerkes
der nachfolgenden Zinkenreihe bedingt. Der Anschlag 16 wird so weit verlängert, daß
er als Anschlag auch die Bewegung des Teiles 21 begrenzt.
Nach der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsfonn sind zwei Verbindungsstangen 17
notwendig, die je mit dem alleinigen Stellhebel 18 in Verbindung gesetzt sind. Es sind
nur vier Zinkenreihen zur Darstellung gebracht, jedoch können selbstverständlich auch
noch mehrere solcher Zinkenreihen vorgesehen sein, und wenn diese paarweise oder in Reihen
wechselseitig bewegt werden sollen, werden nur zwei Stangen 17 notwendig, und zwar
wird eine mit den ungeraden Reihen und die andere mit den geraden Reihen verbunden. ,
Die Stangen 17 werden entgegen der Zugwirkung von Feder 23 bewegt. Gegebenenfalls
sind Zugstangen 24 zwischenzuschalten. Die Zugstangen 24 sind zweckmäßig mit dem Hebel 18 in Verbindung
zu bringen oder an sonstiger geeigneter Stelle einzuführen, damit sie den beim Ausschwingen der Hebel 14 herbeigeführten
Lagenveränderungen der in Frage kommenden Teile Rechnung tragen.
Nach der in Abb. 2 dargestellten Anordnungsweise sind für Hebel 18 drei verschiedene
Lagen möglich. Hebel 18 schleift, wie üblich, über seinen Quadranten 25. Die erste
Stellung entspricht der Linksstellung oder Ruhestellung, gemäß welcher die Zinken normal
arbeiten. Die zweite Stellung ist in ausgezogenen Linien dargestellt; der Hebel wird
in diese Stellung hineinbewegt, um alsdann durch die Federn 23 wieder nach Freigabe zugezogen
zu werden. In diesem Falle, d. h. für den Fall, daß der erste und der dritte Hebel 14 bewegt werden sollen, wird nur eine
der Stangen 17 in Bewegung gesetzt, während die Zugstange 24 für die andere Stange 17 mit
einem Schlitz 26 versehen ist, der lang genug ausgeführt verhindert, daß die zweite
Stange 17 mit in Bewegung gerät; sie wird erst dann an einer Bewegung mit teilnehmen,
wenn Hebel 18 über seine Mittelstellung hinausbewegt wird. Nach der mit ausgezogenen
Linien dargestellten Mittellage des Hebels 18 (s. Abb. 2) ist jene Stange gerade in einer
Stellung, in der sie bewegt werden könnte, da das Ende des Schlittens 26 inzwischen erreicht
worden ist. Sonach wird zunächst die ungerade Reihe der Zinken ausgelöst, worauf,
wenn diese ihre halbe Umdrehung zurückgelegt haben, das Auslösen der geraden Zinkenreihen
mittels der Anschläge 20 und der Winkelhebel 21 bewirkt wdrd. Die dritte Stellung
des Hebels 18 entspricht der äußersten'Rechtsstellung, in welcher der Hebel durch die
Klinke 27 gehalten wird, welche in die dargestellte Einkerbung einfällt. Für diesen Fall
werden beide Stangen 17 praktisch gleichzeitig bewegt, so daß alle Zinkenreihen gemeinsam
und fortlaufend in Umdrehung gesetzt werden.
Um den Hebel 18 aus seiner äußersten Rechtsstellung leicht und schnell auslösen zu
können, sind besondere Vorkehrungen getroffen worden. Hinter der Einkerbung, in welcher die gewichtsbelastete Klinke 27 eingreift,
wird ein Buckel 28 und dahinter eine Vertiefung 29 vorgesehen. Wenn Hebel 18
jetzt ausgelöst werden soll, wird er nach rechts so weit zurückgezogen, bis die Spitze
der Klinke 27 über den runden Teil 28 hinweggleitet und sich in die Vertiefung 29 einsenkt.
Wird der Hebel jetzt freigegeben, so zieht ihn die Feder 23 mit kurzem Druck zurück,
so daß die Spitze jener Klinke scharf über die Rundung 28 hinweggezogen wird und
die im Quadranten befindliche Einkerbung überspringt; der Hebel kann sonach in seine
Ausgangsstellung zurückkehren.
Es ist wohl selbstverständlich, daß die in Abb. 2 dargestellte Anordnung lediglich nur
als Beispiel dienen soll, und daß andere Kornbinationen oder Anordnungen getroffen werden
könnten, durch welche die verschiedenen
Stellungen eines einzigen Antriebshebels verschiedene
Arten der Auslösung der Zinken bewirken, ohne daß vom leitenden Gedanken der Erfindung abzuweichen wäre. Beispielsweise
könnte die Anordnung so getroffen werden, daß der Antriebshebel nur eine Bewegung
auszuführen hätte und auf nur einen der Zinkenauslösungsmechanismen einwirkt, während
die übrigen Auslösungsmechanismen der ίο Reihe nach vom zuerst ausgelösten, mittels der
Anschläge 20 und der Hebel 21 zur Auslösung gebracht werden. Eine anfängliche Bewegung
des Antriebshebels bis zu einem weiteren Punkte könnte ebenso eingerichtet werden, um
wechselseitige Zinken auszulösen, wObei die dazwischenliegenden Zinken wieder mittels
der Anschläge 20 und Hebel 21 auszulösen wären. Eine noch weitere Bewegung des
Hebels 18 könnte schließlich sämtliche Zinken gleichzeitig zur Auslösung bringen usw.
Zu bemerken wäre, daß die hier beschriebene und zeichnerisch dargestellte Egge eine
einhebelige ist und vermittels eines einzigen Seilzuges bewegt wird. Des weiteren wäre
zu bemerken, daß die Freigabe des Antriebshebels nicht durch einen Sperrstift bedingt ist,
der, so wie es gewöhnlich der Fall ist, vermittels eines kleineren, dem Haupthebel beigegebenen
Hebels betätigt wird. Die gewöhnliehe Anordnung würde zwei Seilzüge erfordern,
von welchen der zweite zur Auslösung des Sperrstiftes dienen müßte.
Um die Zinken über die Mittelstellung oder den »Totpunkt« hinweg zu bringen, können,
falls notwendig, Hilfszinken vorgesehen werden, welche rechtwinklig zu den Arbeitszinken
angeordnet werden müßten. Des weiteren könnte auf die erste Welle ein gebogener Hilfszinken aufgesetzt werden, damit er mit
dem Erdboden in Berührung tritt, sobald der Anschlag 20 mit dem Arm 21 in Eingriff
kommt, um so das Auslösen der Hebelmechanismen zu gewährleisten.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Egge mit zum Ackerboden im Winkel verstellbaren Zinken zum Abstreifen von Unkraut usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenwellen mittels eineseinzigen Hebels (18) gleichzeitig oder wechselseitig bzw. paarweise gewendet werden können, indem der Stellhebel (18) über zwei Stangen (17) und Zwischenhebel (14) mit Auslöseklinken (12) der ersten und dritten Zinkenwelle bzw. der zweiten und vierten Welle in Verbindung gebracht ist.
- 2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (17) einseitig unter der Belastung je einer Zugfeder (23) stehen und durch geschlitzte Zwischenhebel dem Hebel (18) angelenkt sind, derart, daß, wenn letzterer in eine Mittelstellung gebracht wird, nur eine Auslösung der der einen Stange (17) über Zwischenhebel (14) angeschlossenen Zinkenwelle stattfindet, während praktisch genommen eine gleichzeitige Auslösung aller Zinkenwellen stattfindet, wenn der Hebel (18) über seine Mittellage hinausbewegt wird und auch die zweite Stange(17) entgegen der zugehörigen Feder (23) zur Auslösung der übrigen Zinkenwellen verschiebt.
- 3. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Auslöseklinke (12) verriegelte Daumenscheibe (9) mit einem Anschlag (20) versehen ist, welcher auf den einen Arm. eines Winkelhebels (21) einwirkt, während der KHnkenauslösehebel der nächstfolgenden Zinkenreihe einen Fortsatz (22) trägt, auf welchen der andere Arm des Winkelhebels nach Umlauf der ersten Daumenscheibe (9), d. h. der ersten Zinkenwelle, einwirkt.
- 4. Egge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Quadranten (25), über welchen der Stellhebel(18) hinwegzubewegen ist, hinter einer die Sperrklinke (27) des Hebels (18) verriegelnden Einkerbung ein Buckel (28) und dahinter eine Vertiefung (29) liegt, so daß nach Freigabe des nunmehr zurückschnellenden Hebels (18) die Spitze der Klinke (2j) vom Buckel nach oben geschleudert wird und so über die Einkerbung hinwegspringt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB405206X | 1922-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE405206C true DE405206C (de) | 1924-10-29 |
Family
ID=10415299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB110553D Expired DE405206C (de) | 1922-07-24 | 1923-07-25 | Egge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE405206C (de) |
-
1923
- 1923-07-25 DE DEB110553D patent/DE405206C/de not_active Expired
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