DE4235792C2 - Pedalpauke - Google Patents

Pedalpauke

Info

Publication number
DE4235792C2
DE4235792C2 DE4235792A DE4235792A DE4235792C2 DE 4235792 C2 DE4235792 C2 DE 4235792C2 DE 4235792 A DE4235792 A DE 4235792A DE 4235792 A DE4235792 A DE 4235792A DE 4235792 C2 DE4235792 C2 DE 4235792C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
joint
lever
axis
timpani
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4235792A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4235792A1 (de
Inventor
Stefan Aehnelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEBERECHT FISCHER KG
Original Assignee
LEBERECHT FISCHER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEBERECHT FISCHER KG filed Critical LEBERECHT FISCHER KG
Priority to DE4235792A priority Critical patent/DE4235792C2/de
Publication of DE4235792A1 publication Critical patent/DE4235792A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4235792C2 publication Critical patent/DE4235792C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/04Timpani

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pedalpauke gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Pedalpauken sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Der Stimmechanismus für das über die offene Seite des Kessels gespannte Fell wird bei diesen Pauken in der Regel von einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden und achsgleich mit der Kesselachse angeordneten Zugstange gebildet, die sich von unten her in den Kessel hineinerstreckt und dort einen Flansch aufweist, an welchem mehrere stabförmige Streben mit einem Ende angreifen, die mit ihrem anderen Ende jeweils mit einem Exzenter verbunden sind. Diese sind an der Außenseite des Kessels 1 in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse des Kessels verteilt vorgesehen. Die Streben sind hierbei durch Öffnungen im Kessel nach außen geführt. Die Exzenter sind über weitere Streben mit einem Spannring verbunden, der auf einem Reifen des Felles aufliegt und über diesen Fellreifen das auf dem Rand des Kessels aufliegende Fell spannt. Das untere Ende der Zugstange ist mit einem Pedalhebel verbunden, so daß mit dem Nach­ unten-Drücken des Pedales über den Stimmechanismus das Fell zunehmend gespannt wird. Ein Nachlassen des Pedales bewirkt eine Reduzierung der Spannung des Felles.
Bekannt ist speziell eine Pedalpauke (DE 86 28 936 U1), bei der der Pedalhebel mittels eines ersten Gelenks an einem Hilfshebel gelagert ist, der seinerseits mittels eines zweiten Gelenks an dem Gestell der Pedalpauke um eine Achse parallel zur Achse des ersten Gelenks schwenkbar vorgesehen ist und über ein Einstellelement zur Verlagerung des ersten Gelenks radial zur Achse dieses Gelenks für eine Grund- oder Feinabstimmung verschwenkbar ist.
Neben der Möglichkeit einer Grund- und Feinabstimmung, insbesondere auch zum Ausgleich von durch Umgebungseinflüsse (Temperatur und/oder Feuchtigkeit) bedingten Verstimmungen bzw. Änderungen der Fellspannung, besteht ein weiterer Vorteil dieser bekannten Pedalpauke darin, daß sich das Pedal sowie das Einstellelement für das Grund- oder Feinabstimmen an einer gemeinsamen Seite der Pauke befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung dieser grundsätzlichen Vorteile und einer vereinfachten Konstruktion die Bedienbarkeit der Pedalpauke zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Pedalpauke entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Pedalpauke ermöglicht bei einfacher Konstruktion unter anderem eine gegenüber der bekannten Pedalpauke stärkere Verlagerung des ersten Gelenks beim Betätigen der Einstelleinrichtung und damit eine verbesserte Grund- und Feinabstimmung über einen größeren Bereich.
Bei der Erfindung ist es weiterhin auch möglich, die Verstelleinrichtung, die bevorzugt von einer Gewindestange gebildet ist, zusammen mit dem Pedal an einer gemeinsamen Seite der Pauke bzw. des Kessels vorzusehen. Weiterhin wird durch den Hilfshebel auch erreicht, daß bei einer zwischen dem Gestell und dem Pedalhelbel wirkenden Rückstellfeder die Kraft dieser Rückstellfeder auch auf die Verstelleinrichtung einwirkt, unvermeidbare Toleranzen dieser Verstelleinrichtung also nicht zu einer Hysterese bzw. zu einem nicht wirksamen Bereich bei der Verstellung führen. Nach einer Verstellung in einer Richtung erfolgt eine Verstellung in entgegengesetzter Richtung unmittelbar und nicht erst nach einem nicht wirksamen Verstellbereich.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Pedalpauke gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Detail den Betätigungsmechanismus der Stimmeinrichtung der Pedalpauke nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Pedalpauke besteht in an sich bekannter Weise aus einem beispielsweise aus Kupfer hergestellten Kessel 1, der an seiner geschlossenen Unterseite auf der Oberseite einer Grundplatte 2 befestigt sind. An der Unterseite dieser Grundplatte 2 sind mit ihrem oberen Ende drei Standfüße 3 befestigt, die zusammen mit der Grundplatte 2 einen den Kessel 1 tragenden Dreifuß bilden. Über die obere, offene Seite des Kessels 1 ist das Fell 4 gespannt, und zwar mittels Exzenter 5, die an der Außenfläche des Kessels 1 befestigt sind und über einstellbare bzw. längen­ verstellbare Streben 6 auf einen Spannring 7 einwirken, der seinerseits auf einem Reifen des Felles 4 aufliegt.
Der Exzenter 5, die Streben 6, der Spannring 7 sind Bestand­ teil eines Stimmechanismuses, der weiterhin die radial nach innen in den Kessel 1 führenden Streben 8, die einerseits jeweils an einem Exzenter 5 und andererseits an einem Flansch 9 befestigt sind, sowie eine Zugstange 10 umfaßt. Diese ist in vertikaler Richtung in der Grundplatte 2 verschiebbar geführt, weist an ihrem oberen Ende den Flansch 9 auf und wirkt mit ihrem unteren, über die Unterseite der Grundplatte 2 vorstehenden Ende mit einer Verstelleinrichtung 11 zusam­ men.
Die Verstelleinrichtung 11, die unterhalb der Grundplatte 2 in dem zwischen den Standfüßen 3 gebildeten Bereich vorge­ sehen ist, besteht im wesentlichen aus einem Pedalhebel 12, der an einem Ende ein Pedal 13 aufweist, welches in ausrei­ chendem Maße über den Kessel unten vorsteht, und am anderen Ende um eine horizontale Achse bzw. Gelenkbolzen 14 schwenk­ bar ist, und zwar gegen die Wirkung einer als Zugfeder dargestellten Rückstellfeder 15, die in der Praxis bevorzugt als Torsionsfeder ausgebildet ist und den Hebel 12 für ein Schwenken um den Gelenkbolzen 14 nach oben vorspannt.
Die Zugstange 10 ist mit dem Hebel 12 etwa in der Mittel zwischen dem Pedal 13 und dem Gelenkbolzen 14 verbunden, und zwar gelenkig über einige Kettenglieder.
Der Gelenkbolzen 14 ist an einem Ende eines Hilfshebels 16 vorgesehen, der an seinem anderen Ende ein Muttergewindestück 17 aufweist, in welches das Gewinde einer Gewindespindel 18 eingreift, die drehbar, axial aber nicht verschiebbar an einem am Kessel 1 vorgesehenen Lagerelement 19 gelagert ist und an ihrem oberen, über das Lagerelement 19 vorstehenden Ende einen Drehgriff 20 zum manuellen Drehen der Gewinde­ spindel 18 aufweist. Der Hilfshebel 16 ist zwischen seinen beiden Enden mittels eines Gelenkbolzens 21 um eine horizon­ tale Achse schwenkbar an der Unterseite der Grundplatte 2 bzw. an einem dortigen Lageransatz 21' befestigt, so daß durch Drehen an der Gewindespindel 18 bzw. dem Drehgriff 20 der Gelenkbolzen 14 kontinuierlich und sehr fein in einem vorgegebenen Bereich verlagert werden kann, und zwar durch Schwenken um den Gelenkbolzen 21. Hierdurch ist ein Feinstimmen bzw. feines Nachstimmen der Pauke möglich, was insbesondere bei Verwendung eines Naturfelles 4 bei Änderungen bzw. Schwankungen der Umgebungs-Parameter (insbesondere Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit) unerläßlich ist. Wie die Figuren zeigen, ist der Lageransatz 21' derart vorgesehen, daß die Achse des Gelenkbolzens 21 seitlich von der Achse der Zugstange 10 liegt, d. h. die Achse der Zugstange 10 nicht schneidet.
Bei der dargestellten Ausführungsform wirkt die Rückstell­ feder 15 zwischen dem Hebel 12 und der Grundplatte 2. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß diese Rückstellfeder 15 auch auf den Hilfshebel 16 einwirkt und hierdurch dafür gesorgt ist, daß das Muttergewindestück 17 mit seinem Gewinde immer federnd gegen das Gewinde der Gewindestange 18 anliegt, sich für die Feinstimmung mittels der Gewindestange 18 sich also im wesentlichen keine Hysterese bzw. toter Drehwinkel ergiben. Die Arbeits- bzw. Wirkungsweise des Stimmechanismus sowie der Verstellvorrichtung 11 der Pedalpauke lassen sich, wie folgt, beschreiben:
Durch Niederdrücken des Pedales 13 wird über den Hebel 12 die Zugstange 10 nach unten mitgeführt, womit über die Streben 8, die Exzenter 5, die Streben 6 und den Spannring 7 ein zusätzliches Spannen des Felles 4 erfolgt. Ein Schwenken des Hebels 12 um den Gelenkbolzen 14 nach oben führt zu einer Reduzierung der Spannung des Felles 4, wobei dieses Nach­ oben-Schwenken durch die Rückstellfeder 15 bewirkt wird. Mit 22 ist allgemein eine Klemmeinrichtung bezeichnet, die zwischen der Grundplatte 2 und dem das Pedal 13 aufweisenden Ende wirkt und die die beim Niederdrücken des Pedals 13 vom Hebel 12 am Pedalende eingenommene Stellung solange festhält, bis die Klemmeinrichtung 22 gelöst wird. Durch die Arretierung bzw. Klemmeinrichtung 22 ist der Hebel 12 in jeder Schwenkstellung stufenlos arretierbar. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um diese Arretierung zu lösen, und zwar beispielsweise dadurch, daß das Pedal 13 um einen kleinen Winkelbetrag relativ zum Hebel 12 mit dem Fuß geschwenkt wird.
Durch die Verlagerung des Gelenkbolzens 14 mittels der Gewindestange 18 werden ein zusätzliches Spannen des Felles 4 (Verlagerung des Gelenkbolzens 14 nach unten) bzw. ein Entspannen des Felles 4 (Verlagerung des Gelenkbolzens 14 nach oben) erreicht, ohne daß der Hebel 12 mit dem Pedal 13 geschwenkt bzw. betätigt wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1
Kessel
2
Grundplatte
3
Standfüße
4
Fell
5
Exzenter
6
Strebe
7
Spannring
8
Strebe
9
Flansch
10
Zugstange
11
Verstelleinrichtung
12
Hebel
13
Pedal
14
Gelenkbolzen
15
Rückstellfeder
16
Hilfshebel
17
Muttergewindestück
18
Gewindestange
19
Lagerelement
20
Drehgriff
21
Gelenkbolzen
21
' Lageransatz
22
Klemmeinrichtung

Claims (7)

1. Pedalpauke mit einem Kessel (1), mit einem diesen Kessel tragenden Gestell (2, 3), mit einem die offene Seite des Kessels (1) überspannenden Fell (4), mit einem zentrisch angeordneten, zumindest teilweise im Kessel (1) vorgesehenen Stimmechanismus (8, 10), über den mit Hilfe eines um eine Achse eines ersten Gelenks (14) schwenkbaren und mit einem Pedal (13) versehenen Pedalhebels (12) die Spannung des Fells (4) veränderbar ist, mit einem Hilfshebel (16), an dem das erste Gelenk (14) vorgesehen ist und der um eine parallel zur Achse des ersten Gelenks (14) verlaufende Achse (21) mittels eines zweiten Gelenks (21) am Gestell (2, 3) schwenkbar vorgesehen ist, sowie mit einem Einstellelement (17, 18), welches mit einem Ende des Hilfshebels (16) zum Schwenken um die Achse des zweiten Gelenks (21) und zu einer hieraus resultierenden Verlagerung des ersten Gelenks (14) in einer im wesentlichen vertikalen, senkrecht zur Achse dieses ersten Gelenks verlaufenden Achsrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (21) zwischen dem ersten Ende des Hilfshebels (16) und einem zweiten Ende dieses Hilfshebels vorgesehen ist, und daß das erste Gelenk (14) am zweiten Ende des Hilfshebels angeordnet ist.
2. Pedalpauke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement eine drehbare, axial aber nicht verschiebbare Gewindestange oder -spindel (18) ist, die in ein Muttergewinde oder Muttergewindestück (17) an dem ersten Ende des Hilfshebels (16) eingreift.
3. Pedalpauke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Pedalhebel (12) dem Gestell (2) wirkende Rückstellfeder (15).
4. Pedalpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine mit Standfüßen (3) versehene Grundplatte (2) ist, duch die eine mit dem Pedalhebel (12) zusammenwirkende Zugstange (10) hindurchgeführt ist, und daß der Hilfshebel (16) an der Unterseite der Grundplatte (2) schwenkbar gelagert ist.
5. Pedalpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (17, 18) und das Pedal (13) an einer gemeinsamen Seite des Kessels (1) vorgesehen sind.
6. Pedalpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ersten Gelenk (14) abgewandte Ende des Pedalhebels (12) mit einer Klemmeinrichtung (22) zusammenwirkt.
7. Pedalpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des zweiten Gelenks (21) gegenüber der Achse einer mit dem Pedalhebel (12) zusammenwirkenden Zugstange (10) des Stimmechanismus (8, 10) versetzt ist.
DE4235792A 1992-10-02 1992-10-23 Pedalpauke Expired - Fee Related DE4235792C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4235792A DE4235792C2 (de) 1992-10-02 1992-10-23 Pedalpauke

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4233157 1992-10-02
DE4235792A DE4235792C2 (de) 1992-10-02 1992-10-23 Pedalpauke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4235792A1 DE4235792A1 (de) 1994-04-07
DE4235792C2 true DE4235792C2 (de) 2000-12-28

Family

ID=6469482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4235792A Expired - Fee Related DE4235792C2 (de) 1992-10-02 1992-10-23 Pedalpauke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4235792C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533360B4 (de) * 1995-03-06 2004-04-15 Leberecht Fischer Kg Pauke, insbesondere Orchesterpauke, sowie Stimmeinrichtung für eine Pauke
NL1007471C2 (nl) * 1997-11-06 1999-05-07 Adams Paukenfabriek B V Instelinrichting voor velspanning, in het bijzonder van een muziekinstrument.
NL1027491C2 (nl) * 2004-11-12 2006-05-15 Adams Paukenfabriek B V Inrichting voor het instellen van velspanning van een muziekinstrument.
US7288707B2 (en) 2004-11-12 2007-10-30 Adams Paukenfabriek B.V. Device for setting the tension of a skin of a musical instrument

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2729133A (en) * 1954-09-09 1956-01-03 William F Ludwig Drum tuning mechanism
DE1024321B (de) * 1953-04-08 1958-02-13 Felix Roeber Kesselpauke
US4635524A (en) * 1984-06-06 1987-01-13 Allen Barbara A Kettledrum
DE8628936U1 (de) * 1986-10-30 1987-04-23 Lefima Percussion Leberecht Fischer Kg, 8490 Cham, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024321B (de) * 1953-04-08 1958-02-13 Felix Roeber Kesselpauke
US2729133A (en) * 1954-09-09 1956-01-03 William F Ludwig Drum tuning mechanism
US4635524A (en) * 1984-06-06 1987-01-13 Allen Barbara A Kettledrum
DE8628936U1 (de) * 1986-10-30 1987-04-23 Lefima Percussion Leberecht Fischer Kg, 8490 Cham, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE4235792A1 (de) 1994-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2920234A1 (de) Gewichtsausgleicheinrichtung fuer roentgenroehrenhauben
DE2916082A1 (de) Dreibein
DE1428987A1 (de) Sicherheitsskibindung mit einer Absatzhaltevorrichtung
EP1902165B1 (de) Oberwalzen-trag- und belastungsarm
DE4235792C2 (de) Pedalpauke
EP0395972A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines bandförmigen Werkstückes
DE1578850C3 (de) Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen
DE2649207C3 (de) Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinen-Streckwerke
DE1553846B2 (de) Scherenaehnliches handwerkzeug
EP0358634B1 (de) Schischuh
DE3029910A1 (de) Handschere mit einer einstellbaren lagerkonstruktion
DE19832401C2 (de) Pedalpauke
DE10329543B4 (de) Dämpfungseinrichtung für ein Schlaginstrument mit Instrumentenfell sowie Schlaginstrument mit einer solchen Dämpfungseinrichtung
DE19501312B4 (de) Halter für Trommeln, zur Verwendung an Trommelständern
DE19810167A1 (de) Fußhebelwerk zum Steuern eines Luftfahrzeugs
DE19745693C2 (de) Pauke
DE2041194B2 (de) Streckwerk für Spinnereimaschinen
DE10049776A1 (de) Konzertpauke, insbesindere Pedalpauke sowie Spannmechanik für eine solche Pauke
DE19948019A1 (de) Spanneinrichtung für ein Musikinstrument, insbesondere Pauke sowie Pauke mit einer solchen Spanneinrichtung
AT393776B (de) Skischuh
DE19533360B4 (de) Pauke, insbesondere Orchesterpauke, sowie Stimmeinrichtung für eine Pauke
DE4311750C2 (de) Beinbügel für eine Trommel sowie Trommel mit einem derartigen Beinbügel
DE1553846C3 (de) Scherenähnliches Handwerkzeug
DE19502553B4 (de) Halter zum zentrischen Einspannen von Trommeln sowie Schnellspannvorrichtung zum zentrischen Spannen, insbesondere zur Verwendung bei Haltern für Trommeln
DE493535C (de) Vorrichtung zum Bedienen der Bremse von Kraftfahrzeugen, bei der die Bremswirkung durch Federkraft und deren Aufhebung durch Niedertreten eines Fusshebels bewirkt wird

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502