DE10049776A1 - Konzertpauke, insbesindere Pedalpauke sowie Spannmechanik für eine solche Pauke - Google Patents

Konzertpauke, insbesindere Pedalpauke sowie Spannmechanik für eine solche Pauke

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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/04Timpani

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Konzert- oder Pedalpauke mit einem an einem Gestell vorgesehenen Paukenkessel mit Fell und mit einer Spannmechanik zum Spannen des Paukenfells.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Konzertpauke gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Spannmechanik für eine solche Pauke gemäß Oberbegriff Patentanspruch 10.
Konzertpauken bzw. Pedalpauken sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt und weisen u. a. eine Spannmechanik auf, die über ein Betätigungselement oder ein Fußpedal sowie über einen Feinstimmer eine Änderung der Fellspannung und damit eine Änderung des Tones ermöglicht. Im einfachsten Fall besteht diese Spannmechanik aus einem horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Hebel oder Druckbalken, der sich an einem Ende an einem Gegenlager abstützt, um dieses um eine horizontale Achse schwenkbar ist und auf dessen anderes Ende ein durch das Fußpedal betätigter Exzenter einwirkt. Zwischen beiden Enden greift an dem Hebel eine Zugeinrichtung an, die zum Spannen des Paukenfelles über den Rand des Paukenkessels mit diesem bzw. mit einem das Paukenfell haltenden Spannring zusammenwirkt.
Nachteilig ist bei bekannten Konzert- oder Pedalpauken u. a., daß beim Wechseln des Paukenfells eine umständliche und zeitraubende Neujustierung der Pauke, insbesondere des üblicherweise vorgesehenen Tonanzeigers, der eventuell vorgesehenen Servo-Hydraulik usw. erfolgen muß, und zwar deswegen, weil insbesondere Naturfelle, beispielsweise Kalbfelle ein unterschiedliches Dehnungsverhalten aufweisen und darüber hinaus das Dehnungsverhalten von unterschiedlichen Fellarten, nämlich Naturfell oder Kunststoff-Fell unterschiedlich ist. Ein und derselbe Ton wird daher erst bei unterschiedlichen Stellungen des Fußpedals bzw. bei unterschiedlichen Zuständen der Spannmechanik erreicht, was die genannten zeitraubenden Justierungen erforderlich macht. Zudem ist bei bekannten Konzertpauken vielfach auch der Tonumfang von Fellart zu Fellart unterschiedlich, was eine Umgewöhnung des Musikers erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konzertpauke, insbesondere Pedal pauke so auszubilden, daß diese Nachteile vermieden sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Konzertpauke entsprechend dem Patentanspruch 1 und eine Fell-Spannmechanik entsprechend dem Patentanspruch 10 ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist der Einwirkbereich für das Betätigungselement, welches beispielsweise ein Exzenter oder ein Mitnehmer ist, d. h. der Abstand dieses Einwirkbereichs vom Gegenlager derart einstellbar, daß bei ein und derselben Stellung des Fußpedals bei unterschiedlichen Fellen jeweils derselbe Ton erreicht wird und/oder bei einem bestimmten Bewegungshub oder Schwenkwinkel des Fußpedals ein bestimmter Tonumfang der Pauke durchlaufen wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung vermeidet die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik, d. h. insbesondere die Notwendigkeit der Justierung einer Vielzahl von Funktionselementen. Es ist lediglich notwendig, über ein einziges Einstellelement eine Anpassung an das jeweilige Fell vorzunehmen, und zwar beispielsweise derart, daß der Musiker in der gewohnten Pedalstellung für diese unabhängig von der jeweiligen Fellart den typischen Ton erhält. Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Ausbildung auch der Tonumfang einer Konzert- oder Pedalpauke vergrößert werden.
Ist das Betätigungselement ein Exzenter, der auf den Spannhebel oder Druckbalken einwirkt, so erfolgt die Einstellung beispielsweise dadurch, daß der radiale Abstand einer Exzenterfläche, mit der der Exzenter auf den Hebel einwirkt, radial zur Achse einer den Exzenter aufweisenden Exzenterwelle verstellt wird, und zwar entweder durch Verstellen des Exzenters relativ zur Exzenterwelle oder aber durch Verstellen der Exzenterwelle mit dem Exzenter.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Pedal-Pauke;
Fig. 2 die Spannmechanik für die Änderung der Fellspannung bei der Pauke der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Einzeldarstellung einen auf einer Exzenterwelle radial verstellbaren Exzenter zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Pedalpauke.
Die in der Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Pedalpauke besteht im wesentlichen aus einem unteren Gestell 2, an dem in geeigneter Weise der Paukenkessel 3 mit dem Fell 4 gehalten ist. Letzteres ist über den oberen Rand der Öffnung des Paukenkessels 3 nach außen geführt und in einen Spannring 4 gefasst, der über mehrere, um die vertikale Achse der Pedalpauke 1 verteilt angeordnete Zugelemente bzw. Zugstangen 6 mit dem Spannmechanismus 7 verbunden ist. Letzterer ist am Gestell 2 unterhalb des Paukenkessels 3 vorgesehen und besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus einer zentrischen Spanneinheit 8 (z. B. Spannteller), an der die unteren Enden der Zugstangen 6 angreifen und die in der Mitte mit einem Zugelement, beispielsweise mit einem Zugbolzen 9 versehen ist, dessen unteres Ende mittels eines Gelenkbolzens an einem Druckbalken 11 angelenkt ist, und zwar zwischen den beiden Enden des Druckbalkens 11. Der Gelenkbolzen liegt in seiner horizontalen Achse senkrecht zur vertikalen Achse des Zugbolzens 9. Gegen das eine Ende des Druckbalkens 11 stützt sich das untere Ende eines Feinstimmers 12 ab. Dieser ist, wie bekannt, im einfachsten Fall von einer Stange gebildet, die mit ihrem unteren Ende gegen die dem Paukenkessel 3 zugewandte Oberseite des Druckbalkens 11 anliegt und mittels eines Gewindes axial verschiebbar an einem nicht dargestellten Lager am Paukenkessel geführt ist. Am anderen Ende des Druckbalkens 1 wirkt gegen die Oberseite dieses Druckbalkens ein Exzenter 13, der an einer Exzenterwelle 14 vorgesehen ist und beim Schwenken der Exzenterwelle 14 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 auf das betreffende Ende des Druckbalkens 11 von oben her einwirkt und dieses Ende nach unten bewegt, so daß der Druckbalken 11 um den Feinstimmer 12 als Gegenlager 12' in Richtung des Pfeiles B nach unten geschwenkt und hierdurch über das Spannelement 8 und die Zugstangen 6 sowie den Spannring 5 das Spannen des Felles 4 erfolgt. Das Schwenken der Exzenterwelle 14 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise durch das nichtdargestellte Pedal der Pedalpauke 1.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, wirkt der Exzenter 13 mit seiner radial gegenüber der Exzenterwelle 14 versetzten Exzenterfläche 13' auf die Oberseite des Druckbalkens 11 ein, und zwar an einem Einwirkpunkt 15, an dem die Exzenterfläche 13' den Druckbalken 1 i berührt. Dieser Einwirkpunkt 15 ist definiert durch die Lage der Exzenterfläche 13' in Bezug auf den Druckbalken 11, aber auch in Bezug auf das von dem Feinstimmer 12 gebildete Gegenlager.
Die Besonderheit des Spannmechanismus 7 besteht nun darin, daß dieser Einwirkpunkt 15 des Exzenters 13 auf den Druckbalken 11 in Bezug auf das Gegenlager 12' in Druckbalkenlängsrichtung einstellbar ist und damit auch der Schwenkwinkel, um den der Druckbalken 11 beim Schwenken der Exzenterwelle 15 um einen vorgegebenen Winkelbetrag durch den Exzenter 13 in Richtung des Pfeiles B geschwenkt wird, d. h. bei reduziertem Abstand des Einwirkpunktes 15 vom Gegenlager 12' bewirkt das Schwenken der Exzenterwelle 14 um einen bestimmten Winkelbetrag einen größeren Schwenkwinkel des Druckbalkens 11 und damit ein stärkeres Spannen des Felles 4 als bei einem vom Gegenlager 12' weiter beabstandeten Einwirkpunkt 15.
Diese Verstellung bzw. Verlagerung des Einwirkpunktes 15 wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, daß der Exzenter 13 in Richtung oder in etwa in Richtung der Längserstreckung des Druckbalkens 11 verstellt wird, wie dies mit dem Doppelpfeil C angedeutet ist, so daß bei in der Fig. 2 nach rechts verstelltem Exzenter 13 der Eingangspunkt 15 vom Gegenlager 12' weiter entfernt wird und bei nach links verstelltem Exzenter 13 der Abstand zwischen dem Einwirkpunkt 15 und dem Gegenlager 12' verkürzt wird.
Dieses Verstellen des Exzenters 13 wird entsprechend der Fig. 3 bei der dargestellten Ausführungsform dadurch bewirkt, daß der Exzenter 13 zwar antriebsmäßig mit der Exzenterwelle 14 verbunden ist, auf dieser aber radial verschiebbar und einstellbar vorgesehen ist. Die Exzenterwelle 14 besitzt hierfür einen Abschnitt 14', der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt aufweist, auf dem der Exzenter 13 mit einer angepaßten Ausnehmung 16 geführt ist. Mittels eines Einstellelementes, welches bei der dargestellten Ausführungsform von einer Gewindespindel 17 mit Drehknopf 18 gebildet ist, kann der Exzenter 13 dann in Richtung des Doppelpfeiles C radial zur Achse der Exzenterwelle 14 verstellt werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, die Verstellung des Einwirkpunktes 15 entlang des Druckbalkens 11 auch auf andere Weise vorzunehmen, so beispielsweise dadurch, daß die Exzenterwelle 14 mit dem Exzenter 13 oder aber zumindest einen diesen Exzenter tragenden Teil der Exzenterwelle 14 radial verstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Konzert- bzw. Pedalpauke
2
Gestell
3
Paukenkessel
4
Paukenfell
5
Spannring
6
Zugstange
7
Spannmechanik
8
zentrisches Spannelement
9
Zugglied bzw. Zugbolzen
10
Gelenk
11
Druckbalken
12
Feinstimmer
12
' Gegenlager
13
Exzenter
13
' Exzenterfläche
14
Exzenterwelle
14
' Wellenabschnitt
15
Einwirkpunkt
16
Öffnung
17
Gewindespindel
18
Handhabe

Claims (18)

1. Konzert- oder Pedalpauke mit einem an einem Gestell (2) vorgesehenen Paukenkessel mit Fell (4) und mit einer Spannmechanik (7) zum Spannen des Paukenfells (4), wobei die Spannmechanik (7) wenigstens einen Hebel (11) aufweist, der über Spann- oder Zugelemente (6, 8, 9) zum Spannen des Fells (4) auf dieses einwirkt und um ein Gegenlager (12') schwenkbar ist, sowie mit einem Betätigungselement (13), welches auf den Hebel (11) an einem Einwirkbereich (15) einwirkt, und zwar zum Schwenken des Hebels (11) um das Gegenlager (12') bzw. zur Änderung der Spannung des Paukenfells (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Einwirkbereich (15) und dem Gegenlager (12') einstellbar ist.
2. Pedalpauke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (12') an einem Ende und der Einwirkbereich (15') am anderen Ende des Hebels (11) vorgesehen ist, und daß zwischen beiden Enden am Hebel die mit dem Paukenfell (4) zusammenwirkende Zug- oder Spanneinrichtung (5, 6, 8, 9) angreift.
3. Pedal pauke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (13) über ein Pedal betätigbar ist.
4. Konzertpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein auf den Hebel bzw. dessen Einwirkbereich (15) einwirkende Exzenter (13), vorzugsweise ein an einer Exzenterwelle (14) vorgesehener Exzenter (13) ist.
5. Konzertpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) um das Gegenlager (12') um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
6. Konzertpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) in eine Achsrichtung verstellbar ist, in der (Achsrichtung) der Einwirkbereich (15) von dem Gegenlager (12') beabstandet ist.
7. Konzertpauke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) relativ zu einer Exzenterwelle (14) radial verstellbar ist.
8. Konzertpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) zusammen mit der Exzenterwelle (14) in einer Achsrichtung radial zur Achse der Exzenterwelle (14) verstellbar ist.
9. Konzertpauke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (12') von einem Feinstimmer (12) gebildet ist.
10. Spannmechanik zum Spannen des Paukenfells (4) einer Konzert- oder Pedalpauke, wobei die Spannmechanik (7) wenigstens einen Hebel (11) aufweist, der über Spann- oder Zugelemente (6, 8, 9) zum Spannen des Fells (4) auf dieses einwirkt und um ein Gegenlager (12') schwenkbar ist, sowie mit einem Betätigungselement (13), welches auf den Hebel (11) an einem Einwirkbereich (15) einwirkt, und zwar zum Schwenken des Hebels (11) um das Gegenlager (12') bzw. zur Änderung der Spannung des Paukenfells (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Einwirkbereich (15) und dem Gegenlager (12') einstellbar ist.
11. Spannmechanik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (12') an einem Ende und der Einwirkbereich (15') am anderen Ende des Hebels (11) vorgesehen ist, und daß zwischen beiden Enden am Hebel die mit dem Paukenfell (4) zusammenwirkende Zug- oder Spanneinrichtung (5, 6, 8, 9) angreift.
12. Spannmechanik nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (13) über ein Pedal betätigbar ist.
13. Spannmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein auf den Hebel bzw. dessen Einwirkbereich (15) einwirkende Exzenter (13), vorzugsweise ein an einer Exzenterwelle (14) vorgesehener Exzenter (13) ist.
14. Spannmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) um das Gegenlager (12') um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
15. Spannmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) in eine Achsrichtung verstellbar ist, in der (Achsrichtung) der Einwirkbereich (15) von dem Gegenlager (12') beabstandet ist.
16. Spannmechanik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) relativ zu einer Exzenterwelle (14) radial verstellbar ist.
17. Spannmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (13) zusammen mit der Exzenterwelle (14) in einer Achsrichtung radial zur Achse der Exzenterwelle (14) verstellbar ist.
18. Spannmechanik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (12') von einem Feinstimmer (12) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010002477U1 (de) 2010-02-17 2010-06-24 Lefima Gmbh Konzert- oder Pedalpauke

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