DE1083720B - Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke - Google Patents

Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke

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DE1083720B
DE1083720B DEV13190A DEV0013190A DE1083720B DE 1083720 B DE1083720 B DE 1083720B DE V13190 A DEV13190 A DE V13190A DE V0013190 A DEV0013190 A DE V0013190A DE 1083720 B DE1083720 B DE 1083720B
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DE
Germany
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arm
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DEV13190A
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English (en)
Inventor
Rudi Nebich
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Spinnerei Karl Marx VEB
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Spinnerei Karl Marx VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke Das Hauptpatent 1019 591 betrifft einen Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit in ihm eingebauten Belastungsmitteln und Führungsarmen für mittig geführte Oberwalzenzwillinge, wobei die Führungsarme zum Verändern der Oberwalzenabstände längs des Trag- und Belastungsarmes verstellbar sind und mindestens zwei im gleichen Drehsinn auf einen Führungsarm einwirkende Belastungsmittel ortsfest am Trag- und Belastungsarm angebracht sind.
  • Zum Unterschied von den bekannten Trag- und Belastungsarmen dieser Art sind beim Hauptpatent 1019 591 nur die Führungsarme längs des Trag- und Belastungsarmes an diesem verstellbar angeordnet, die Belastungsmittel hingegen ortsfest. Hierzu bestehen die Führungsarme aus Doppelhebeln, auf deren beide Schenkel die Belastungsmittel im gleichen Drehsinn einwirken. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist ein einfacherer Aufbau des Trag- und Belastungsarmes, der es allerdings erzwingt, für jeden Führungsarm mindestens zwei Belastungsmittel vorzusehen, wohingegen die einschenkligen Führungsarme der bekannten Trag- und Belastungsarme nur ein solches bedingen. Hinzu kommt noch, daß sich durch die Doppelhebel-Führungsarme eine entsprechende Verlängerung des Trag- und Belastungsarmes ergibt. Zum Vermeiden dieser Nachteile schlägt das Hauptpatent bereits vor, an einem Doppelhebel-Führungsarm die Sättel von zwei benachbarten Oberwalzenzwillingen anzubringen, was üb-rigens bei einschenkligen Führungsarmen auch schon vorbekannt ist. Hierbei sitzen jedoch die beiden Sättel fest an dem Führungsarm, so daß das zwischen ihnen liegende Verzugsfeld unveränderlicher Länge ist.
  • Dem abzuhelfen wird mit der Erfindung bezweckt, die darin bestellt, daß sich die beiden Sättel gegenseitig verstellbar an einem gemeinsamen Träger befinden, der zwischen den Sätteln an dem Führungsarm angelenkt ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die das an sich bekannte verhältnisgleiche gegenläufige Verstellen der Sättel gegenüber der Anlenkstelle des Trägers an dem Führungsan-n ermöglichen.
  • Auf diese Weise wird der Trag- und Belastungsarm nach dem Hauptpatent 1019 591 verbessert. Ordnet man dem mit zwei Sätteln ausgestatteten Führungsarm zwei Belastungsmittel zu, so kommt praktisch auf jeden der beiden Oberwalzenzwillinge nur ein solches, während sonst nach dem Hauptpatent für jeden Oberwalzenzwilling zwei Belastungsmittel vorzusehen sind. In Wegfall kommt des weiteren gänzlich ein Doppelhebel-Führungsarm, was eine entsprechende Verkürzung des Trag- und Belastungsarmes nach sich zieht. Schließlich verhält es sich in der Regel so, daß die zwei eingangsseitigen Oberwalzen zusammen ungefähr die Belastung benötigen, die die Ausgangsoberwalze allein braucht. Bei einem Dreizylinderstreckwerk, bei dem die Ausgangsoberwalze, weil sie in der Regel nicht verstellbar angeordnet ist, von einem einschenkligen Führungsarm getragen werden kann, der demzufolge auch nur ein Belastungsmittel bedingt, bedeutet dies also, daß man für alle drei Oberwalzen mit drei Belastungsmitteln gleicher Belastungskraft auskommt. Etwaige kleine diesbezügliche Unterschiede lassen sich ohne weiteres durch entsprechende Hebellängen ausgleichen. All dies folgt zwar bereits aus dem Vorschlag des Hauptpatentes, an einem Doppelhebel-Führungsarm zwei Sättel anzubringen, allerdings aber nur mit der Maßgabe, daß dann eben das von diesen zwei Oberwalzenzwillingen gebildete Verzugsfeld unveränderlicher Länge ist. Dabei kommt es bei der Erfindung -nicht schlechthin darauf an, auch diesen Nachteil zu be heben. Angestrebt wird vielmehr vor allen Dingen, dem Trag- und Belastungsarm die darin bestehende Eigenart zu erhalten, daß beim Verändern der Oberwalzenabstände ohne jegliches Zutun der Belastungsdruck auf die einzelnen Oberwalzen konstant bleibt. Dies ist ja das hervorstechende Merkmal der Trag-und Belastungsarme mit eingebauten Belastungsmitteln und Führungsarmen für die Oberwalzenzwillinge. Mit der Erfindung wird dieses Merkmal erhalten, obwohl zumindest ein Führungsarni zwei Sättel für zwei benachbarte Oberwalzenzwillinge aufweist und diese auch noch gegenseitig in ihrem Ab- stand verstellbar sind. Sollen beispielsweise bei einem Dreizylinderstreckwerk mit ortsfester Ausgangsoberwalze die zwei Verzugsfelder verlängert werden, so ist zunächst der Abstand zwischen der Eingangs-und der mittleren Oberwalze zu vergrößern. - Durch die betreffenden , Mittel der Erfindung geschieht dies zwangläufig -verhältnisgleich gegenüber der Angriffsstelle des Doppelhebel-Führungsarmes, so daß insoweit eine Veränderung der Druckverhältnisse auf diese zwei Zwillinge ausscheidet. Dann wird der betreffende Doppelhebel-Führungsarm zum Vergrößern des Verzugsfeldes zwischen der mittleren und der Ausgangsoberwalze nach hinten verstellt, wobei die Druckverhältnisse auf diesen Führungsarm zwangläufig auch konstant bleiben, weil wie beim Hauptpatent eine Druckabnahine auf den einen Schenkel des Doppelhebel-Führungsarmes durch eine entsprechende Druckzunahme auf den anderen Schenkel desselben wettgemacht wird.
  • DieSättelvonzwei benachbarten Oberwalzenzwillingen eines Oberwalzen-Tragarmes gegenseitigverstellbar an einem gemeinsamen Träger anzuordnen, ist be~ kannt. Dabei handelt es sich aber um einen Tragarm, bei dem für alle Oberwalzen nur eine gemeinsame Ge- wichtsbelastung vorgesehen ist. Beim Verändern des Abstandes der Sättel ändert sich dann auch der Belastungsdruck auf die einzelnen Oberwalzenzwillinge. Der bekannte Träger ist an dem Sattel für die Ausgangsoberwalze angelenkt, und dieser steht mit einem Führungs- bzw. Tragarm für alle Oberwalzen in gelenkiger Verbindung. Des weiteren ist das gemeinsame Belastungsmittel nicht in den Tragarm eingebaut. Bei einem anderen aus Ober- und Untersattel bestehenden Belastungssattel für die Oberwalzen von Streckwerken mit gegeneinander verstellbaren Streckwalzen ist es bekannt, die Druckübertragungspunkte zwischen Ober- und Untersattel mittels einer Gewindespindel gegeneinander sowie gegen den Angriffspunkt der Sattelbelastung verhältnisgleich zu verstellen. Auch hierbei ist für alle Oberwalzen ein gemeinsames Belastungsmittel vorgesehen, so daß sich eben die Notwendigkeit ergibt, auch den Angriffspunkt des Belastungsmittels zu verstellen. Damit ergibt sich ein ziemlich verwickelter Aufbau. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht demgegenüber der Belastungsangriffspunkt, der von der Anlenkstelle des Sattelträgers an dessen Führungsarm gebildet wird, den beiden betreffenden Sätteln gegenüber fest. Auch sind diese zwei Sättel bei der Erfindung gegenläufig verstellbar, bei dem bekannten Belastungssattel hingegen gleichlaufend. Vor allen Dingen aber stellt diese vorbekannte Vorrichtung keinen Oberwalzen-Trag" und -Belastungsarm mit eingebauten Belastungsmitteln und Führungsarmen für die Oberwalzen dar. Das Belastungsmittel ist vielmehr unabhängig vom Belastungsarm unter der Streckwerksbank angeordnet, und_ die Oberwalzen werden zusammen mit den Unterwalzen von den üblichen Lagerschlitten geführt.
  • Bekanntgeworden ist es bei Spinn- und Zwirnmaschinen schließlich, Gewindespindeln zum gegenläufigen Verstellen von Teilen, beispielsweise von Spindel- und Ringbank, anzuwenden. Mit der Erfindung ist dies nicht vergleichbar, weil es bei den bekannten Vorrichtungen nicht darauf ankommt, Drücke konstant zu halten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
  • Der Oberwalzen-Tragarm 30 ist um die bekannte, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Haltestange 21 nach oben ausschwenkbar. In seiner Betriebsstellung wird derselbe mittels eines Riegelhebels 31 festgehalten. Dieser arbeitet mit einer Widerlagernase 32 einer Muffe 33 zusammen, die auf die Haltestange 21 aufgeklemmt ist. Für die Ausgangsoberwalze 1 ist im Trag- und Belastungsarm 30 ein einschenkliger Führungsarm 34 gelagert, der den Sattel 35 trägt und unter der Wirkung einer Druckfeder 36 steht. Die Eingangsoberwalze 3 und die mittlere Oberwalze 2 befinden sich an einem Doppelsattel. Dieser setzt sich aus einem Träger 37 und den zwei eigentlichen Sätteln 38 und 39 zusammen, die in der Streckfeldebene verschieb- und feststellbar an dein Träger 37 angeordnet sind. Letzterer ist zwischen den Sätteln 38 und 39 waagehalkenartig am doppelschenkligen Führungsarm 5, 6 gelagert, der hierzu mit einem Lagerböckchen versehen ist, in dein ein Bolzen 40 steckt. Dieser Bolzen 40 trägt den Träger 37. Auf den Führungsarm 5, 6 wirken die Druckfedern 8 und 9 ein. Der Führungsarm 5, 6 ist wie beim Hauptpatent als Doppelhebel ausgebildet Seine Lagerachse 7 ist in der Längsrichtung des Trag- und Belastungsarmes 30 verstellbar, der hierzu Führungsschlitze 41 besitzt. Die Sättel 38 und 39 sind in der Streckfeldebene verstellbar an dem Träger 37 angeordnet, der zu diesem Zweck mit Führungsschlitzen 42 und 43 versehen ist, die von je einem Schraubenbolzen 44 der Sättel 38 und 39 durchgriffen werden. Die Sättel 38 und 39 lassen sich somit am Träger 37 in der jeweils gewünschten Stellung feststellen. An dem Träger 37, der U-förmigen Querschnitt besitzt, ist eine Gewindespindel 45, 46 vorgesehen, die auf der einen Seite mit einem Rechtsgewinde 45, auf der anderen Seite mit einem Linksge-,vinde46 ausgestattet ist. In der Mitte der Spindel befindet sich ein Bund 47, der in einen Schlitz 48 des obenliegenden Steges des Trägers 37 eingreift. Damit ist die Gewindespindel gegen axiales Verschieben gesichert. Auf die Gewindespindel sind die Sättel 38 und 39 aufgeschraubt und werden durch die Schraubenbolzen 44 gegen Drehung gesichert. Dreht man die Gewindespindel an dem Vierkantkopf 49, so hat dies das gleichzeitige gegenläufige Verstellen der Sättel 38 und 39 zur Folge. Diese Verstellung ist dabei verhältnisgleich.
  • Der Belastungsdruck für die mittlere Oberwalze 2 ist in der Regel größer als der für die Eingangsoberwalze 3. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand der mittleren Oberwalze 2 von dem Bolzen 40 kleiner ist als der Abstand der Eingangsoberwalze 3 von demselben. Beim Verändern der Walzenabstände ist auch in diesem Fall dafür zu sorgen, daß dieses Abstandsverhältnis erhalten bleibt. Zu diesem Zweck hat das Rechtsgewinde 45 der Gewindespindel kleinere Steigung als das Linksgewinde 46.
  • Beim Umstellen auf eine andere Faserlänge wird zunächst der Trag- und Belastungsarm 30 nach oben geschwenkt. Darauf werden die nicht gezeigten Unterwalzen in ihren gegenseitigen Abständen neu eingestellt, wobei die Ausgangsunterwalze in ihrer Grundstellung verbleibt. Anschließend wird der Abstand der beiden Oberwalzen 2 und 3 durch Drehen der Gewindespindel entsprechend verändert und der Trag-und Belastungsarm wieder eingeschwenkt. Vor seiner Verriegelung sind schließlich die Oberwalzen 2 und 3 mit den betreffenden Unterwalzen in Deckung zu bringen, was durch Verstellen des Führungsarmes 5, 6 am Trag- und Belastungsarm 30 geschieht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit in ihm eingebauten Belastungsmitteln und mindestens einem als Doppelhebel ausgebildeten Führungsarm mit zwei Sätteln für zwei benachbarte, mittig geführte Oberwalzenzwillinge, der längs des Trag- und Belastungsarmes verstellbar ist, während mindestens zwei im gleichen Drehsinn auf die beiden Schen-kel des Führungsarrnes einwirkende Belastungsmittel ortsfest am Trag- und Belastungsarrn angebracht sind, nach Patent 1019 591, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Sättel (38 und 39) gegenseitig verstellbar an einem gemeinsamen Träger (37) befinden, der zwischen den Sätteln (38 und 39) an dem Führungsarin (5, 6) angelenkt ist, und daß Mittel (45, 46) vorgesehen sind, die das an sich bekannte verhältnisgleiche gegenläufige Verstellen der Sättel (38 und 39) gegenüber der Anlenkstelle (40) des Trägers (37) an dem Führungsarm (5, 6) ermöglichen.
  2. 2. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Träger (37) gegen axiales Verschieben gesichert angeordnete, an sich bekannte Gewindespindel mit Rechtsgewinde (45) auf der einen und Linksgewinde (46) auf der anderen Seite, auf die die Sättel (38 und 39), gegen Verdrehen gesichert, aufgeschraubt sind. 3. Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Rechtsgewinde (45) andere Steigung als das Linksgewinde (46) hat.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 882 364, 913 142, 960 705, 964 390, 1022 943.
DEV13190A 1957-10-01 1957-10-01 Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Spinnmaschinenstreckwerke Pending DE1083720B (de)

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