DE1265015B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen der Luntenzufuehrung an Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen der Luntenzufuehrung an Spinnmaschinen

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DE1265015B
DE1265015B DEM59652A DEM0059652A DE1265015B DE 1265015 B DE1265015 B DE 1265015B DE M59652 A DEM59652 A DE M59652A DE M0059652 A DEM0059652 A DE M0059652A DE 1265015 B DE1265015 B DE 1265015B
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DEM59652A
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English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
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James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Luntenzuführung an Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Luntenzuführung an Spinnmaschinen mit einer von einem schwenkbaren, sich gegen das zu spinnende Garn abstützenden Fadenwächter ausgelösten Abstellvorrichtung, welcher Fadenführer über eine Hebelanordnung mit einem die Eingangsdruckwalze abstützenden Schwenkarm verbunden ist, mit einem am Fadenwächter vorgesehenen Anschlag, der bei einem Verschwenken des Fadenwächters bei Fadenbruch in die Bahn eines angetriebenen, bewegten Teiles der Maschine verschwenkt wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art stützt sich die verschiebbar gelagerte Eingangsdruckwalze gegen Ausrückflächen an dem einen Arm eines schwenkbar gelagerten Ausrückers ab, welcher an seinem anderen Arm mit Greifern versehen ist, welche beim Verschwenken des Ausrückers auf einer Ausrückfiäche entlanggleiten und die durch ein Loch in der Ausrückfiäche geführte Lunte beim Verschwenken erfassen und festlegen. Bei dieser Vorrichtung hebt sich die Eingangsdruckwalze senkrecht von der Eingangswalze entgegen einem Gewicht ab, so daß die durch die Eingangswalzen geführte Lunte sofort beim Abheben der Eingangsdruckwalze freigegeben wird. Der Greifer kann aber die Lunte erst nach Zurücklegung eines bestimmten Weges erfassen, so daß die Lunte längere Zeit unkontrolliert ist und abgleiten kann. Zum Trennen der Eingangswalzen muß die Belastung der Eingangsdruckwalze überwunden werden, was zu einer Überlastung der Maschine führen kann, wenn gleichzeitig mehrere Lunten reißen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Luntenende bei einem Fadenbruch stets so festzuhalten, daß es nicht weggleiten kann und für ein Anknüpfen sofort zur Verfügung steht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schwenkarm mit der Eingangsdruckwalze in Richtung des Faserlaufes unter Einfluß einer Zugkraft, insbesondere Schwerkraft begrenzt verschiebbar gelagert und im Verschiebebereich im Anschluß an die Eingangswalze unter dem Faserband eine feststehende Abstützfläche angeordnet ist. Dadurch, daß die Eingangsdruckwalze bei einem Fadenbruch und Auslösung der Anhaltevorrichtung in der Luntenlaufrichtung gleitet, und im Anschluß an die Eingangswalze eine feststehende Abstützfläche angeordnet ist, gleitet die Eingangsdruckwalze zunächst unter der Belastung auf der Eingangsunterwalze entlang, bis sie auf die Abstützfläche trifft und auf dieser weiter entlanggleitet, so daß die Lunte zunächst zwischen Eingangsdruckwalze und Eingangsunterwalze und unmittelbar im Anschluß daran zwischen Eingangsdruckwalze und Abstützplatte festgehalten wird und somit stets unter Kontrolle bleibt. Da ferner das Verschieben der Eingangsdruckwalze nicht entgegen größeren Belastungsgewichten erfolgen muß, sondern in der Luntenlaufrichtung erfolgt, können die Teile der Abstellvorrichtung leichter und einfacher ausgeführt werden.
  • Ferner soll gemäß weiterer Erfindung mit dem Schwenkarm, der an seinem einen Ende die Druckwalze trägt und an dessen anderem Ende eine Feder zum Andrücken der Druckwalze an die Eingangswalze angreift, zwischen seinen Enden ein Verbindungshebel gelenkig verbunden sein, der an seinem anderen Ende gelenkig den Fadenwächter trägt und zum begrenzten Verschieben der Eingangsdruckwalze mit zwei Schultern versehen ist, welche mit einem am Tragarm ortsfestem Anschlag in Eingriff kommen. Dadurch wird die Eingangsdruckwalze unter der Wirkung einer Feder gegen die Eingangsunterwalze gedrückt, wobei die Feder auch noch das Verschieben der Eingangsdruckwalze bei einem Luntenbruch befördert, so daß zum Aufheben der Klemmung am Eingangswaizenpaar nur geringe Kräfte erforderlich sind und selbst bei gleichzeitigem Bruch vieler Fäden keine zu große Belastung für die Maschine eintreten wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in der Betriebsstellung; F i g. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung nach dem Auslösen infolge eines Fadenbruches.
  • Es muß berücksichtigt werden, daß die zu beschreibende Vorrichtung einem einzigen Faserband oder Vorgarn zugeordnet ist und daß bei Spinnmaschinen eine verhältnismäßig große Anzahl solcher Vorrichtungen vorhanden sind.
  • In F i g. 1 sind die Ausgangsunterwalze 1 und die Eingangsunterwalze 2 im Querschnitt dargestellt. Sie erstrecken sich in einer erheblichen Länge über die Maschine entsprechend der Anzahl der Faserbänder oder Vorgarne. Jedes Band hat eine mit der Ausgangsunterwalze 1 zusammenwirkende Ausgangsdruckwalze 3 und eine mit der Eingangsunterwalze 2 zusammenarbeitende Eingangsdruckwalze 4. Dies stellt die normale Ausführung eines Spinnmaschinenstreckwerks dar, bei welchem das Faserband 5 nach dem Passieren einer Führung 9 und des Eingangswalzenpaares 2, 4 durch eine schematisch mit strichpunktierten Linien 6 dargestellte Verzugsvorrichtung läuft. Das Band läuft dann zwischen dem Ausgangswalzenpaar 1, 3 entlang und von dort zu einem Spinnflügel 7. Der Draht läuft von dem Flügel 7 nach oben zu den Ausgangswalzen, so daß die Fasern in diesem Bereich die Form eines Fadens oder Garnes 8 haben.
  • Das Garn steht im Eingriff mit einem Fühler 12, der bei 13 schwenkbar gelagert und so ausgeglichen ist, daß er nur einen sehr leichten Druck auf das Garn ausübt. Der Schwenkpunkt 13 wird von dem unteren Ende eines Hebels 14 gebildet, welcher mit einer Schulter 15 versehen ist, die sich während des Betriebes gegen eine Abstützung 16 abstützt. Im Falle eines Fadenbruches schwingt der Fühler 12 im Uhrzeigerdrehsinn aus, bis ein hakenförmiger Teil 17 des Fühlers sich in die Bahn eines Stiftes 18 auf der Ausgangsdruckwalze 3 bewegt, die sich im Uhrzeigersinn dreht. Demgemäß wird der Fühler 12 zusammen mit dem Hebel 14, an welchen er angelenkt ist, im allgemeinen senkrecht angehoben, bis die Schulter 15 aus der Abstützung 16 herausgehoben ist, wodurch der Hebel 14 unter dem Einfluß der Schwerkraft fallen kann, bis eine zweite größere Schulter 20 in Eingriff mit der Abstützung 16 kommt. Diese Lage ist in F i g. 2 dargestellt, woraus zu ersehen ist, daß sich der Stift 18 von dem hakenförmigen Teil 17 wegbewegt hat, so daß eine Drehung der Ausgangsdruckwalze unbehindert ist. Mit anderen Worten, ein Fadenbruch leitet eine Relaiswirkung ein, wodurch Kraft von der Ausgangswalze 3 abgeleitet wird und den Hebel 14 veranlaßt, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten in die in F i g. 2 dargestellte Lage zu bewegen. Dies ist ein an sich bekannter Betriebsvorgang, er führt aber zu einer Bewegung der Eingangsdruckwalze 4 in einer Weise, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Zu diesem Zweck ist die Walze 4 auf einem Arm 25 angeordnet, der bei 26 an das Ende eines Hebels 27 angelenkt ist, dessen Schwerpunkt bei 28 liegt. Der Hebel 27 erstreckt sich nach vorn über seinen Schwenkpunkt hinaus und bildet einen Spannhebel 29. Auf der anderen Seite von seinem Schwenkpunkt 26 von der Walze 4 aus ist der Arm 25 mit einer Spannfeder 30 verbunden, welche einen Druck auf die Walze 4 ausübt, und deren anderes Ende mit einer U-förmigen um eine Tragstange 37 schwenkbaren Schiene 31 verbunden ist, welche teilweise die beschriebene Vorrichtung abdeckt.
  • Der Hebel 27 ermöglicht durch Schwenken um seinen Schwenkpunkt 28 eine Bewegung der Walze 4 entlang der Bahn des Faserbandes 5 nach unten, unter normalen Arbeitsbedingungen aber, wie sie in F i g. 1 dargestellt sind, wird diese Abwärtsbewegung durch das Vorhandensein des Verbindungshebels 14 verhindert, welcher ebenfalls mit dem Arm 25 und dem Hebel 27 an dem Schwenkpunkt 26 verbunden ist. Infolgedessen leistet der Eingriff zwischen der Schulter 15 und der Abstützung 16 einen Widerstand gegenüber einer Abwärtsbewegung. Sobald jedoch der Hebel 14 durch die Relaiswicklung ausgelöst ist, bewegt sich die Walze 4 nach unten in die in F i g. 2 dargestellte Lage, und diese durch die Schwerkraft hervorgerufene Bewegung wird durch die Tatsache unterstützt, daß eine Komponente der Spannung in der Feder 30 nach unten in Richtung der Bewegung der Walze 4 und auch durch Drehung der Walze selbst wirkt.
  • Sobald sich die Eingangsoberwalze 4 von der Eingangsunterwalze 2 wegbewegt, wird das Faserband 5 nicht länger zugeführt, und gleichzeitig bewegt sich die Eingangsoberwalze 4 in Berührung mit einem feststehenden Glied, welches von einer von einer Schiene 34 getragenen Führung 33 gebildet wird. Das Faserband 5 wird deshalb an dieser Stelle festgehalten und das freie Ende 35 liegt bereit für ein Andrehen.
  • Die Abwärtsbewegung der Eingangsoberwalze 4 hat ein Aufwärtsschwenken des Spannhebels 29 von der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 2 zur Folge. Die Spannung in der Feder 30, welche dazu dient, den notwendigen Druck auf die Eingangsoberwalze 4 auszuüben, übt auch über Schwenkpunkt 26 eine Druckkraft auf den Hebel 27 aus. Ein Anschlag 28' verhindert ein Verschwenken des Hebels 27 über seine Totpunktlage hinaus, so daß die Feder 30 bei einem Auslösen des Hebels 14 den Hebel 25 mit der Eingangsdruckwalze 4 immer in Richtung der Abstützfläche 33 bewegt. Wenn der Spannhebel 29 von der Stellung nach F i g. 2 nach unten verschwenkt wird, wird die Feder 30 gespannt und gleichzeitig der Hebel 14 angehoben, bis die Schulter 15 wieder in Eingriff mit der Abstützung 16 kommt und die Vorrichtung wieder eingestellt ist. Dadurch wird die Lunte nach vorn zugeführt, wonach der in Frage stehende Teil der Maschine wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, ist die Vorrichtung teilweise in einer U-förmigen Schiene 31 eingeschlossen, welche um eine Tragstange 37 schwenkbar gelagert ist, um welche sie sich im Uhrzeigersinn drehen kann, wobei sie in der Betriebsstellung durch eine Sperre 36 festgehalten wird. Die U-förmige Schiene 31 ist mit einer schwenkbar gelagerten Klinke 38 zum Eingriff mit einer Auskerbung 39 an einem Glied versehen, welches mit der Tragstange 37 verbunden ist und dazu dient, die U-förmige Schiene 31 in der angehobenen Stellung festzuhalten. In der angehobenen Stellung der Schiene wird die Möglichkeit gegeben, an den eingeschlossenen Mechanismus heranzukommen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen der Zuführung der Lunte an Spinnmaschinen mit einer von einem schwenkbaren, sich gegen das zu spinnende Garn abstützenden Fadenwächter ausgelösten Abstellvorrichtung, welcher Fadenführer über eine Hebelanordnung mit einem die Eingangsdruckwalze abstützenden Schwenkarm verbunden ist, mit einem am Fadenwächter vorgesehenen Anschlag, der bei einem Verschwenken des Fadenwächters bei Fadenbruch in die Bahn eines angetriebenen, bewegten Teiles der Maschine verschwenkt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß der Schwenkarm (25) mit der Eingangsdruckwalze (4) in Richtung des Faserlaufes (5) unter Einfluß einer Zugkraft, insbesondere der Schwerkraft, begrenzt verschiebbar gelagert und im Verschiebebereich im Anschluß an die Eingangswalze (2) unter dem Faserband (5) eine feststehende Abstützfläche (33) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkarm (25), der an seinem einen Ende die Eingangsdruckwalze (4) trägt und an dessen anderem Ende eine Feder (30) zum Andrücken der Eingangsdruckwalze (4) an die Eingangsunterwalze (2) angreift, zwischen seinen Enden ein Verbindungshebel (14) gelenkig verbunden ist, der an seinem anderen Ende gelenkig den Fadenwächter (12) bei (13) trägt und zum begrenzten Verschieben der Eingangsdruckwalze (4) mit zwei Schultern (15 und 20) versehen ist, welche mit einem am Tragarm (31) ortsfesten Anschlag (16) in Eingriff kommen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei (28) im Tragarm schwenkbar angeordneter Handhebel (27, 29) den Schwenkarm (25) an seinem einen Ende trägt und mit seinem anderen Ende einen Handgriff (29) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) ebenfalls eine in Richtung der Zugkraft wirkende Spannungskomponente hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1037 334, 975 631, 941534, 639 219, 600 227; deutsche Auslegeschriften Nr.1083 720, 1025 306.
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