DE975631C - Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer die Streckwerke von Spinnereimaschinen - Google Patents
Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer die Streckwerke von SpinnereimaschinenInfo
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- DE975631C DE975631C DEV2054A DEV0002054A DE975631C DE 975631 C DE975631 C DE 975631C DE V2054 A DEV2054 A DE V2054A DE V0002054 A DEV0002054 A DE V0002054A DE 975631 C DE975631 C DE 975631C
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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- D01H5/50—Loading arrangements using springs
- D01H5/505—Loading arrangements using springs for top roller arms
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Description
Die Erfindung betrifft einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Streckwerke
von Spinnereimaschinen mit U-förmigem Querschnitt und längs seiner Unterseite verschiebbaren
Schiebern mit sich in Längsrichtung des Tragarmes erstreckenden Führungsarmen für die
mittig geführten Oberwalzenzwillinge und zwischen den Schiebern und den freien, die Oberwalzenzwillinge
führenden Enden der Führungsarme eingeschalteten Belastungsfedern. Gegenstand eines
älteren Patentes ist es, bei Oberwalzen-Trag- und
Belastungsarmen von Streckwerken an Spinnereimaschinen für die Oberwalzenzwillinge schwenkbar
befestigte und in Verzugsrichtung längsverschiebbare Lenkarme mit Belastungsfedern vorzusehen,
die in der jeweiligen Lage feststellbar sind, wobei sich die Federn einerseits am freien Lenkarmende
und andererseits an einem verschiebbaren Schieber, der unterhalb der Oberwalzen-Tragarmunterseite
angebracht ist, oder am Tragarm direkt abstützen. Es hat sich aber bei dieser bekannten Konstruktion
beim Verziehen der Lunte als nachteilig erwiesen,
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daß Bewegungen der Oberwalzenzwillinge in der Streckfeldebene nicht möglich sind. Hierdurch können
schnittige Garne entstehen. Zwar ist es bekannt, um diesen Nachteil zu vermeiden, den ganzen
■ Oberwalzen-Tragarm pendelnd und schwenkbar, d. h. in der Verzugsfeldebene pendelnd und senkrecht
zu dieser schwenkbar, anzuordnen, doch ergeben sich auch bei dieser Konstruktion insofern
Nachteile, als durch die Bewegung des gesamten ίο Tragarmes ein Anpassen der einzelnen Oberwalzenzwillinge
einer Streckwerkseinheit (Spinnstelle) nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
verschiedenen Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden, ohne die zugehörigen Vorteile
zu verlieren. Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsarme an den Schiebern so angelenkt sind,
daß sie nicht nur senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar, sondern auch parallel zu der Streckfeldebene
pendelbeweglich sind. Die Schieber sind mit ihren Seitenwänden an den Innenwänden des
Tragarmes geführt.
Damit kann jeder Oberwalzenzwilling, unabhängig von den anderen, Bewegungen in zwei Ebenen
gegen zugehörige Unterwalzen ausführen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die unteren
Längskanten des U-förmigen Tragarmes nach innen eingebogen sind und als Führung für die
Schieber dienen, wobei durch diese bauliche Gestaltung nicht nur die Festigkeit des Tragarmes
erhöht, sondern auch eine günstige Anordnung und Führung für die Schieber der Führungsarme möglich
ist.
Um ein Eindringen von Flug zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Führungsarme
oder die Schieber den nach unten offenen Tragarm ganz oder teilweise von unten her abdecken.
An Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, wird das Wesen der Erfindung
näher erläutert.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt einen über die ganze Streckfeldebene reichenden Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. ϊ;
Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellungsweise eine zweite Ausführungsform eines Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarmes,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes
;
Fig. 6 veranschaulicht ganz schematisch eine bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 vorkommende
Störungserscheinung;
Fig. 7 zeigt im Längsschnitt eines Teiles eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes eine weitere
Ausführungsform, bei der diese Störung vermieden ist;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines mehrteiligen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes, bei dem
eine Belastungsfeder gleichzeitig zum Verriegeln des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in der
Betriebsstellung dient; 6g
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie G-H der Fig. 8;
Fig. 10 zeigt das Vorderende des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in einer das Herausnehmen
des Ausgangs-Oberwalzenzwillings erlaubenden Stellung;
Fig. 11 ist ein Längsschnitt durch einen Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm mit mehr als drei Oberwalzenzwillingen;
Fig. 12 stellt, wieder im Längsschnitt, eine besonders
einfache Ausbildung des Halters für ein Streckwerk mit nur drei Walzenpaaren dar;
Fig. 13 ist ein Schnitt nach Linie B-F der Fig. 12;
Fig. 14 zeigt den linken Teil der Fig. 12 in anderer
Stellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 hat der über die ganze Streckfeldlänge reichende Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm 1 U-förmigen Querschnitt.
Er ist in der gezeichneten Arbeitsstellung mit der Stange 2, welche waagerecht in der Streckfeldebene
durchläuft, durch die Klinke 3 verriegelt. Am Tragarm 1 sind Führungsarme 4 für je einen Oberwalzenzwilling
I, II und III so angelenkt, daß sie sowohl um eine in Arbeitsstellung parallel zur
Streckfeldebene als auch um eine senkrecht dazu angeordnete Achse, z. B. um die Kugelgelenke 5,
schwenken können. Die Kugelgelenke sind an Schiebern 6 angeordnet, welche am Halter 1 verschoben
und in Arbeitsstellung durch die Schrauben 8 festgehalten werden können. Jeder der Führungsarme
4 ist durch eine gegen den Schieber 6 sich abstützende Feder 7 belastet, so daß sich an
den Klemmdrücken zwischen' Ober- und Unterwalzen I und Γ, II und II' sowie III und III'
durch Verstellen der Walzenabstände, wie sie in Anpassung an die verschiedenen Stapellängen des
jeweils zu verarbeitenden Fasermaterials erforderlich wird, nichts ändert. Zum Verstellen der
Walzenabstände kann der Halter 1 durch Herausschwenken der Klinke 3 aus ihrer Verriegelungsstellung
an der Stange 2 entlastet und etwas angehoben werden.
In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, die Stange 2 nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, am Untergestell 9 des
Streckwerks zu befestigen, sondern, wie in Fig. 3 dargestellt, am hinteren Schlitten 10 der Einzugsunterwalze
Γ. Dadurch wird ein in seiner Länge veränderlicher Halter erforderlich. Er besteht deshalb
aus zwei Teilen, nämlich dem Führungsstück ι α und dem herausziehbaren Teil 1 b. Die Ausgangsoberwalze
III wird durch Verschieben des vorderen Armstückes 1 b in dem Führungsteil ι α
eingestellt. In der Arbeitsstellung wird das Halterstück ι b durch eine Klemmschraube 12 festgehalten.
Die Abstände der Walzenpaare I, I' und II, ΙΓ, die das Vorverzugsfeld des Streckwerks bilden,
brauchen, wie die Erfahrung gezeigt hat, nicht besonders fein der Stapellänge des Fasermaterials anepaßt
zu werden, sondern können in verhältnismäßig groben Sprüngen verstellt werden, ganz im
Gegenteil zu der Einstellung der Abstände zwischen
den Walzenpaaren Π, ΙΓ und III, ΙΙΓ für das
Hauptverzugsfeld.
Diesem Umstand trägt die Ausführungsform nach Fig. 5 Rechnung, bei der der Schieber 13, an
dem der Belastungsarm für die Oberwalze II angelenkt ist, mit Rasten 14 versehen ist, in die eine
Klinke 15 eingreift.
Dadurch wird das Einstellen des Streckwerks wesentlich vereinfacht. Der Führungsarm 16 für die
Oberwalze I ist bei dieser Ausführung nicht mehr in einem Kugelgelenk gelagert, sondern ist nur
senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar und steht unter der. Wirkung einer Feder 17. Das
kann in Fällen, in denen das Einzugswalzenpaar I, Γ sich nur langsam bewegt, Vorteile
bringen. Der Klemmdruck wird hier auf ähnliche Weise erzeugt, wie bei den anderen Ausführungen.
Beim Anordnen der Belastungsfedern 7, wie in ao den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 5 gezeigt,
ist es möglich, daß durch die Federbelastung Z ein seitlicher Schub auf die Oberwalze hervorgerufen
wird, der ihrem selbsttätigen Einstellen zur Unterwalze entgegenwirkt (Fig. 6).
Diesem Umstand trägt eine Bauart nach Fig. 7 Rechnung. Statt der einfachen Führungsarme 4 (Fig. ι bis 5) sind kastenförmige Körper verwendet, die aus zwei Teilen 18 und 20 bestehen, zwischen denen die Belastungsfedern 7 liegen. Die Teile 18, welche die Oberwalzen belasten, sind an den Teilen 20 nur um die einfachen, zur Streckfeldebene parallelen Gelenke 19 beweglich. Die Teile 20 dagegen sind um die in Arbeitsstellung zur Streckfeldebene senkrechten Bolzen 21 am Halter 1 drehbar. Die Gelenke 19 und 21 bilden also zusammen ein Kreuzgelenk. Bei dieser Anordnung kann das selbsttätige Einstellen durch die Feder 7 nicht beeinflußt werden; denn ein seitlicher Schub dieser Feder ist nun wirkungslos.
Diesem Umstand trägt eine Bauart nach Fig. 7 Rechnung. Statt der einfachen Führungsarme 4 (Fig. ι bis 5) sind kastenförmige Körper verwendet, die aus zwei Teilen 18 und 20 bestehen, zwischen denen die Belastungsfedern 7 liegen. Die Teile 18, welche die Oberwalzen belasten, sind an den Teilen 20 nur um die einfachen, zur Streckfeldebene parallelen Gelenke 19 beweglich. Die Teile 20 dagegen sind um die in Arbeitsstellung zur Streckfeldebene senkrechten Bolzen 21 am Halter 1 drehbar. Die Gelenke 19 und 21 bilden also zusammen ein Kreuzgelenk. Bei dieser Anordnung kann das selbsttätige Einstellen durch die Feder 7 nicht beeinflußt werden; denn ein seitlicher Schub dieser Feder ist nun wirkungslos.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 9 ist wiederum ein mehrteiliger Oberwalzen-Trag- und
Belastungsarm verwendet, bestehend aus einem hinteren Teil ι α, einem vorderen Teil 1 b und einem
Schieber 13. Die Besonderheit besteht darin, daß die Belastungsfeder 30 der Einzugswalze I zugleich
die Klinke 3 belastet. Diese rastet mit ihrer Nase 31 in eine Aussparung des Stellringes 32 ein, der
auf der Stange 2 mittels einer Schraube 33 befestigt ist und dadurch den ganzen Oberwalzen-Trag- und
Belastungsarm in Längsrichtung auf der Stange 2 festhält. Der Schieber 13 kann nach Lösen einer
Schraube 34, die diesmal von der Unterseite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarms aus zugänglich
ist, verstellt werden.
Fig. 10 zeigt das vordere Ende des Tragarmstückes
ι & in einer Stellung des Führungsarmes 28, die den Ausbau der Ausgangsoberwalze III ermöglicht,
ohne daß der ganze Tragarm ι α, ι b hochgeklappt
werden muß. Dies ist besonders wichtig, weil an der Ausgangsoberwalze leicht Wickel entstehen
können, die rasch entfernt werden müssen. Es wäre sehr umständlich, wenn man dazu jedesmal
den ganzen Tragarm ι α, ι b hochschwenken müßte.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 zeigt,
wie am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in einfachster Weise eine beliebige Zahl von Führungsarmen
angebracht werden kann. Weil jede Oberwalze für sich belastet werden kann, ergeben sich
statisch bestimmte Belastungsverhältnisse. Auch bei Verstellen der Walzenabstände verändert sich
an der jeweils erforderlichen Walzenbelastung nichts.
An diesem Beispiel ist auch gezeigt, daß durch den Wegfall von Belastungsbügeln, Zugstangen und
ähnlichen Einrichtungen, wie sie bei bisher üblichen Anordnungen gebräuchlich waren, das Unterbringen
von Organen, die für den Streckwerkverzug zweckmäßig oder notwendig sind, sehr leicht ist.
In Fig. 11 ist beispielsweise ein Luntenverdichter
35 angeordnet. Ebenso leicht können auch Mittel zum Erzeugen eines falschen Drahtes während des
Streckvorganges, z. B. Drehröhrchen, untergebracht werden.
Bei einer so langen Ausladung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1, wie in Fig. 11 dargestellt,
ist unter Umständen ein Befestigen des Tragarmes 1 am Untergestell 9 des Streckwerkes
mittels einer vor dem Ausgangswalzenpaar V angeordneten Klinke 36 zweckmäßig. Die Einrichtung
gemäß der Erfindung kommt den neuzeitlichen Bestreben nach möglichst hohen Verzügen, die
naturgemäß eine große Anzahl Walzen erforderlich machen, sehr entgegen.
In Fig. 12 ist für ein übliches Streckwerk mit drei Walzenpaaren eine besonders billige und
zweckmäßige Ausführungsform dargestellt. Die einzelnen Teile des Halters sind aus Blech gepreßt
und nach Bedarf gegenseitig verschiebbar. Die Führungsarme 42, 43 und 44 für die Oberwalzen
sind so lang wie möglich gehalten und greifen teilweise übereinander. Die verschiedenen Belastungsfedern 7 für die Oberwalzen können bei dieser
Ausführung alle gleichgehalten werden, weil durch verschiedene Hebelübersetzungen die Kraftwirkungen
auf die Oberwalzen verschieden ausfallen und weil für die vordere Walze III, die höher belastet
werden muß als die anderen, nun Platz vorhanden ist, nötigenfalls zwei Federn unterzubringen.
Werden die Führungsarme 42, 43 und 44, wie in Fig. 12 und 13 und 14 klappenförmig gestaltet und
so angeordnet, daß sie die nach unten offene Seite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes im
wesentlichen abdecken, so verhüten sie weitgehend das Eindringen von Flug. Sie haben zweckmäßig in
dem U-förmig profilierten Halter ein begrenztes seitliches Spiel, was den Vorteil mit sich bringt,
daß die zugehörige Oberwalze beim Abstreifen von Wickeln durch die Spinnerin nicht unerwünscht
weit seitlich ausweichen kann.
Durch einen am Halter angebrachten Anschlag, der bei dem Ausführungsbeispiel die Form eines
Bolzens 45 hat, wird, wie in Fig. 14 dargestellt ist, die Oberwalze aus dem Sattel 46 des Führungsarmes
42 herausgestoßen, wenn der Führungsarm entgegen der Federbelastung nach oben gedrückt
wird. Diese Einrichtung ist besonders vorteilhaft
bei der Ausgangswalze III, die zum Abnehmen von Wickeln häufig aus der Maschine ausgebaut werden
muß.
An einer Stelle befindet sich eine Öffnung 47, durch die mit Preßluft in das Innere des Halters
geblasen werden kann, so daß etwa dort befindlicher Flug, der sich im Laufe des Betriebs sammelt,
weggeblasen werden kann.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Streckwerke von Spinnereimaschinen mit U-förmigem Querschnitt und längs seiner Unterseite verschiebbaren Schiebern mit sich in Längsrichtung des Tragarmes erstreckenden Führungsarmen für die mittig geführten Oberwalzenzwillinge und zwischen den Schiebern und den freien, die Oberwalzenzwillinge führenden Enden der Führungsarme eingeschalteten Belastungsfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (4 bzw. 16 bzw. 28 bzw. 42 bzw. 43 bzw. 44) an den Schiebern (6 bzw. 13) so angelenkt sind, daß sie nicht nur senkrecht zur Streckfeldebene schwenkbar, sondern auch parallel zu der Streckfeldebene pendelbeweglich sind.
- 2. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (6 bzw. 13 bzw. 1 b) mit ihren Seitenwänden an den Innenwänden des Tragarmes (1) geführt sind.
- 3. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Längskanten des U-förmigen Tragarmes (1 a) nach innen eingebogen sind und als Führung für die Schieber (l b) dienen.
- 4. Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (4 bzw. 16 bzw. 28 bzw. 42 bzw. 43 bzw. 44) oder die Schieber (6 bzw. 13) den nach unten offenen Tragarm (1 bzw. ι α bzw. 1 b) ganz oder teilweise von unten her abdecken.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 818 167, 725 691, 704055, 644552, 376 447» 364801, 205736, 203062, 71374, 712779, 556019;schweizerische Patentschriften Nr. 225 975,
232865, 220995, 223924, 223923;USA.-Patentschriften Nr. 2 412 351, 2143996, ι 396 122, ι 130220;Melliand Textilberichte, 1939, S. 554 ff.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 922 878, 883 107.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©209 532/6 3.62
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