DE1103827B - Hochschwenkbarer Oberwalzenbelastungs-arm fuer Spinnmaschinenstreckwerke - Google Patents

Hochschwenkbarer Oberwalzenbelastungs-arm fuer Spinnmaschinenstreckwerke

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Publication number
DE1103827B
DE1103827B DEV16859A DEV0016859A DE1103827B DE 1103827 B DE1103827 B DE 1103827B DE V16859 A DEV16859 A DE V16859A DE V0016859 A DEV0016859 A DE V0016859A DE 1103827 B DE1103827 B DE 1103827B
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DE
Germany
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upper roller
spring
loading arm
arm
roller
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Pending
Application number
DEV16859A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Baessler
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Spinnerei Karl Marx VEB
Original Assignee
Spinnerei Karl Marx VEB
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Hochschwenkbarer Oberwalzenbelastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke Die Erfindung betrifft einen hochschwenkbaren Oberwalzenbelastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit einer im Oberwalzenbelastungsarm fest und unverschiebbar angeordneten Reihe von senkrecht zur Streckfeldebene gerichteten Belastungsfedern für die darunter angeordneten, verschiebbaren Oberwalzen.
  • Bei den bekannten Belastungsarmen dieser Art ist die Belastungsfederreihe im wesentlichen zwischen einer oberen starren und einer unteren biegeelastischen Leiste eingespannt, so daß die Federreihe praktisch für alle Oberwalzen ein gemeinsames Belastungsmittel darstellt. Durch die biegeelastische Leiste wird dann allerdings erreicht, daß die resultierende Federkraft nur einzelner benachbarter Druckfedern zum Belasten der einzelnen Oberwalzen dient. Die obere starre Leiste ist dabei schräg einstellbar, damit der Belastungsdruck auf die Oberwalzen nach dem vorderen Ende des Belastungsarmes zu im erforderlichen Maße gesteigert werden kann. Dieser Druckanstieg ist jedoch ein über die gesamte Länge des Belastungsarmes gleichmäßig zunehmender, so daß es unmöglich wird, gegenseitig einwandfrei abgegrenzte Belastungsdruckzonen für die einzelnen Oberwalzen zu bekommen. Bei jedem Verschieben der Oberwalzen ändert sich deshalb auch deren Belastung, was als nachteilig anzusehen ist. Die Praxis gibt bekanntlich Streckwerken mit Belastungsarmen den Vorzug, bei denen der gestaffelte Belastungsdruck auf die einzelnen Oberwalzen konstant ist, gleichviel welche Stellung dieselben im Bereich ihres Verschiebeweges haben. Der Fall ist dies z. B. bei Oberwalzentrag- und -belastungsarmen, die für jeden Oberwalzenzwilling einen Führungsarm aufweisen, dem eine Belastungsfeder zugeordnet ist, wobei diese Führungsarme gemeinsam mit ihrer Belastungsfeder verschiebbar sind. Hierdurch fallen diese bekannten Trag- und Belastungsarme aber ziemlich verwickelt und kostspielig aus.
  • Genannten Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung, die darin besteht, daß die Federreihe in an sich bekannter Weise in voneinander unabhängige Federeinheiten unterteilt ist, so daß auf jede Oberwalze eine Federeinheit kommt, wobei die Erstreckung der unverschiebbar angeordneten Federeinheiten größer als der Verstellweg der zugehörigen Oberwalzen ist, so daß sich die Oberwalzenzapfen in jeder Oberwalzenstellung unter der zugehörigen Federeinheit befinden.
  • Vorteilhaft besteht jede Federeinheit aus einer Schlangenfeder mit zur Oberwalzenverstellrichtung gleichlaufenden Windungen, wiebei anderen Belastungsarmen an sich bekannt.
  • Die Zeichnung läßt die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen erkennen. Es zeigt Abb.1 einen hochschwenkbaren Oberwalzenbelastungsarm für ein Vorspinnmaschinenstreckwerk, von der Seite gesehen, Abb. 2 einen Schnitt nach II-II dazu, Abb.3 einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen eines Feinspinnmaschinenstreckwerkes, von der Seite gesehen, und Abb. 4 einen Schnitt nach IV-IV dazu.
  • Bei dem Streckwerk gemäß Abb. 1, 2 sind die Zapfen 1 und 2 der Unter- und Oberwalzen in dem üblichen Lagerschlitten 3 der Stanze geführt. Über letzterer befindet sich im hinteren Teil der Maschine die übliche sich längs derselben erstreckende Haltestange 4, auf der der Oberwalzenbelastungsarm 5 hochschwenkbar angeordnet ist. In der Betriebsstellung wird der Arm 5 mittels eines gebräuchlichen Exzenterhebelverschlusses 6 gehalten. In dem Belastungsarm 5 ist fest und unverschiebbar eine Reihe von senkrecht zur Streckfeldebene gerichteten Belastungsfedern 7 für die darunter befindlichen, verschiebbaren Oberwalzen eingebaut. Diese Federreihe ist in voneinander unabhängige Federeinheiten unterteilt, so daß auf jede Oberwalze eine Feder 7 kommt. Letztere bestehen aus Schlangenfedern, die sich mit ihrem oberen Ende an der Oberwand des Belastungsarmes 5 abstützen, mit ihrem unteren Ende hingegen auf Gehäuse 8 einwirken, in denen sie stecken. Die Gehäuse 8 sind senkrecht zur Streckfeldebene beweglich im Belastungsarm 5 geführt und liegen mit ihrer Unterseite unmittelbar auf den Oberwalzenzapfen 2. Hierzu sind die Gehäuse auf ihrer Unterseite mit einer aus dem Belastungsarm 5 vorstehenden Anlageleiste 9 für die Oberwalzenzapfen 2 versehen. Die Gehäuse haben U-förmigen Querschnitt. Zwischen ihren nach oben gerichteten Schenkeln befinden sich die Schlangenfedern 7, wie insbesondere aus der Abb. 2 hervorgeht. Die Anlageleiste 9 besteht einfach aus dem hierzu verjü ngten Steg der Gehäuse B. Der Belastungsarm 5 hat, wie gleichfalls die Abb.2 zeigt, einen U-förmigen Ouerschnitt mit obenliegendem Steg. Die Gehäuse 8 sind in ihm geführt. Iin Inneren des Belastungsarmes 5 sind Leisten 10 bis 14 als axiale Anschläge der Gehäuse 8 vorgesehen. Die freien Längskanten der Belastungsarmschenkel sind nach innen abgebogen und begrenzen damit die Bewegbarkeit der Gehäuse 8 in Richtung auf die Oberwalzen zu. Die Klemmstellenabstände sind durch Verschieben der Lagerschlitten 3 gegenüber den Schlangenfedern 7 bzw. deren Gehäusen 8 verstellbar. Die Windungen der Schlangenfedern 7 sind zur Verstellrichtung der Oberwalzen gleichlaufend. Im übrigen haben die Schlangenfedern 7 bzw. deren Gehäuse 8 in Längsrichtung des Belastungsarmes 5 eine Erstreckung, die größer ist als der Verstellweg der Oberwalzen. Infolgedessen befinden sich die Oberwalzenzapfen 2 in jeder Stellung der Ober-"valzen unter ihrer zugehörigen Feder 7.
  • Gemäß den Abb. 3 und 4 sind von den nicht gezeigten Lagerschlitten lediglich die Zapfen 1 der Unterwalzen geführt. Für die Achshälse 2 der Oberwalzenzwillinge sind am zugleich als Tragarm ausgebildeten Belastungsarm 17 besondere Halter 15 vorgesehen. Der Oberivalzentrag-und-belastungsarm 17 besitzt für die Halter 15 eine Führungsschiene 16, die parallel zu ihm unterhalb der Oberwalzenzapfen 2 befestigt ist. Wie aus der Abb.4 hervorgeht, hat die Führungsschiene 16 einen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt, was auch hinsichtlich der Oberwalzenhalter 15 zutrifft, die an der Führungsschiene 16 längsverstellbar befestigt sind. Das Feststellen der Halter 15 an der Schiene 16 geschieht mittels der Schrauben 18. Die Halter 15 sind von unten auf die Führungsschiene 16 , -iuf, gesteckt und mit einer nach oben offenen Aufnahme 19 für die Oberwalzenzapfen 2 versehen, die sich über der Führungsschiene 16 befindet. In dem Oberwalzentrag- und -belastungsarm 17 ist gleich dem Belastungsarm der Abb. 1 und 2 fest und unverschiebbar eine Reihe von Schlangenfedern 7 eingebaut, die sich in Gehäusen 8 befinden. Der vertikalen Führung der Gehäuse 8 dienen die Leisten 10 bis 13. Die Gehäuse 8 besitzen auch die gleiche Anlageleiste 9, wie sie in den Abb. 1 und 2 gezeigt ist, mit der sie nun allerdings auf den Achshals 2 der Oberwalzenzwillinge einwirken. Natürlich haben die Schlangenfedern 7 bzw. die Gehäuse 8 auch wieder die notwendige Erstreckung in Längsrichtung des Armes 17.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochschwenkbarer Oberwalzenbelastungsarm für Spinnmaschinenstreckwerke mit einer im Oberwalzenbelastungsarm fest und unverschiebbar angeordneten Reihe von senkrecht zur Streckfeldebene wirkenden Belastungsfedern für die darunter angeordneten, verschiebbaren Oberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federreihe in an sich bekannter Weise in voneinander unabhängige Federeinheiten (7) unterteilt ist, so daß auf jede Oberwalze eine Federeinheit (7) kommt, wobei die Erstreckung (9) der unverschiebbar angeordneten Federeinheiten (7) in Oberwalzenv erstellrichtung größer als der Verstellweg der zugehörigen Oberwalze ist, so daß sich die Oberwalzenzapfen (2) in jeder Oberwalzenstellung unter der zugehörigen Federeinheit (7) befinden.
  2. 2. Oberwalzenbelastungsarm nach Anspruch l , dadurch gekennzeichnet, daß jede Federeinheit (7) aus einer Schlangenfeder mit in an sich bekannter Weise zur Oberwalzenverstellrichtung gleichlaufenden Windungen besteht.
  3. 3. Oberwalzenbelastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Federeinheit (7) ein an sich bekanntes senkrecht zur - Streckfeldebene im Belastungsarm (5) beweglich geführtes Gehäuse (8) vorgesehen ist, zwischen welches und die Oberwand des Belastungsarmes (5) die Federeinheiten (7) eingespannt sind, wobei die Federgehäuse (8) mit ihrer Unterseite unmittelbar auf den Oberwalzenzapfen (2) aufliegen.
  4. 4. Oberwalzenbelastungsarm nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Belastungsarm (5) Leisten (10 bis 13) zum vertikalen Führen der Federgehäuse (8) angebracht sind.
  5. 5. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte parallel zum Tragarm (17) gerichtete Führungsschiene (16) für die verschiebbaren Halter (15) der Oberwalzen, die unterhalb der Oberwalzenzapfen (2) angeordnet und fest mit dem Arm (17) verbunden ist -und an der die Halter (15) aller Oberwalzen längsverstellbar befestigt sind.
  6. 6. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalzenhalter (15) mit nach oben offener und über der Führungsschiene (16) befindlicher Aufnahme (19) für die Oberwalzenzapfen (2) an der Führungsschiene (16) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1026 207,1022 134, 1019 591; deutsche Patentschrift Nr. 899 464; schweizerische Patentschrift Nr. 284 772. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1065 307.
DEV16859A 1959-07-07 1959-07-07 Hochschwenkbarer Oberwalzenbelastungs-arm fuer Spinnmaschinenstreckwerke Pending DE1103827B (de)

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