DE864970C - Riemchen-Streckwerk - Google Patents
Riemchen-StreckwerkInfo
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- DE864970C DE864970C DEP6616A DEP0006616A DE864970C DE 864970 C DE864970 C DE 864970C DE P6616 A DEP6616 A DE P6616A DE P0006616 A DEP0006616 A DE P0006616A DE 864970 C DE864970 C DE 864970C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description
- Riemchen-Streckwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Riemchen-Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Laufbändern, von denen das Oberband um einen Druckzylinder und einen Führungsstab, das Unterband um einen Unterzylinder und einen Führungsstab läuft.
- Bei bekannten Riemchen-Streckwerken dieser Gattung bilden die beiden Führungsstäbe zusammen Gabelarme, die in durch Streckzylinder in -ihrer Lage gehaltene Tragrahmen eingelegt sind. Infolge Reibung zwischen den Gabelarmen und den sich bewegenden Laufbändern neigen diese dazu, die Gabelarme in der Bewegungsrichtung des Streckbandes mitzuziehen. Es kommt deshalb vor, besonders bei dickeren Streckbändern und Laufbändern und namentlich wenn letztere im Betrieb verstreckt worden sind, daß sich die Gabelarme trotz vorgesehener Haltemittel, Kerben, Nasen, Ausschnitte usw., von den Tragrahmen lösen und auf den Boden fallen oder sich beim Fallen zwischen Bewegungsteilen der Maschine verklemmen, was zu Unannehmlichkeiten, mitunter sogar zu ernsten Betriebsstörungen führt; dabei können die Gabelarme auch leicht verlorengehen. Nachteilig sind solche Umlenkmittel auch dann, wenn aus Fasern verschiedener Länge bestehende Faserbänder auf ein und demselben Streckwerk verarbeitet werden sollen, um so verschiedene Garnnummern spinnen zu können. Hierzu werden für jede Arbeitsstelle solcher Streckwerke Gabelarme mit verschieden weiten Schenkelabständen benötigt, um den jeweiligen Verhältnissen entsprechend Gabelarme mit dem relativ günstigsten gegenseitigen Armabstand in die Tragrahmen einsetzen zu können. Abgesehen von höheren Gestehungskosten bedeutet das Auswechseln erwähnter Gabelarme umständliche und zeitraubende, sich -stets wiederholende Mehrarbeit. Da überdies der gegenseitige Abstand der auswechselbaren Gabelarme nur stufenweise veränderbar ist, sind ideale Arbeitsverhältnisse nicht annähernd erreichbar.
- Ferner sind Zweiriemchen-Streckwerke bekannt, bei denen die Führungsstäbe von Oberband und Unterband aufeinanderlagern und ihr gegenseitiger Abstand durch Einlegen von Scheiben geändert werden kann, wobei die Bänder von an den Schienen seitlich vorgesehenen Vorsprüngen geführt sind. Das Verstellen der Abstände bei einer Großzahl. von Spinnstellen ist bei solchen Streckwerken sehr umständlich. Die Genauigkeit der Einstellung hängt wesentlich von der Zuverlässigkeit des Personals ab. Außerdem besteht die Gefahr, daß die erwähnten Zwischenscheiben beim Auswechseln verlorengehen.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Führungsstäbe unabhängig voneinander gelagert und mit anderen Teilen des Streckwerkes fest verbunden sind sowie durch relative Bewegung derselben ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist.
- Vorteilhafterweise wird zwecks Veränderns des gegenseitigen Abstandes der Führungsstäbe nur der untere Führungsstab beweglich, der obere Führungsstab dagegen im Raume fest angeordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform läßt sich der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe einer Mehrzahl von Arbeitsstellen von einer einzigen gemeinsamen Bedienungsstelle aus verändern. Zu diesem Zweck können beiderends der Führungsstäbe Tragplatten vorgesehen werden, die auf einem Unterzylinder schwenkbar gelagert sind und sich mit einer zweiten Stelle auf einer verstellbaren Unterlage abstützen. Mit Vorteil dient als verstellbare Unterlage eine längs verschiebbare, über mehrere Arbeitsstellen des Streckwerkes reichende Schiene, die zum Einstellen der Tragplatten dienende Keilansätze aufweist.
- Nach einer anderen Ausführung kann der obere Führungsstab im Oberwalzenhalter verankert sein, wobei dieser Führungsstab mit der Achse, um die die Oberwalzen paarweise umlaufen, zweckmäßig eine Einheit bilden kann, die als Ganzes von den Oberwalzenhaltern abhebbar ist. Vorteilhaft werden dabei die Oberwalzenhalter seitlich mit in ihrer Richtung .voneinander abweichenden Nuten versehen, in die der obere Führungsstab und die Achse der Oberwalzen in einfacher Weise einsetzbar sind. Diese Ausführung eignet sich speziell zum Verstellen des oberen Führungsstabes bei feststehendem unterem Führungsstab. Durch Befestigen des oberen Führungsstabes in einem Drucksattel, der auf den Achsen zweier Oberwalzenpaare aufliegt, kann in zweckmäßiger Weise eine feste Lagerung dieses Führungsstabes im Raume erreicht werden.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
- Fig. i zeigt im Querschnitt ein erstes Beispiel, und zwar mit indirekt auf einer Schiene abgestützten oberen Führungsstäben, Fig. 2 in kleinerem Maßstab in Ansicht die erwähnte Schiene; Fig. 3 zeigt in einer der Fig. i entsprechenden Teildarstellung ein zweites Beispiel, Fig. 4 in einer ähnlichen Darstellung ein drittes Beispiel und Fig. 5 in entsprechender Darstellung ein weiteres Beispiel.
- Die beiden endlosen Laufbänder i und 2 des Streckwerkes werden in bekannter Weise durch zwei Zylinder 3 und 4 angetrieben. Zum Führen der vorderen Bänderschleifen dienen die beiden voneinander unabhängig gelagerten Führungsstäbe 5 und 6, wobei durch diese Trennung Ober- und Unterband mit ihren Führungsmitteln separate Bestandteile des Streckwerkes bilden.
- Bei der Ausführung nach Fig. i sind die Achsen der Druckwalze 3 und des Führungsstabes 5 im Raume fest. Der untere Führungsstab 6 erstreckt sich, im Gegensatz zum oberen Führungsstab 5, nur über eine Laufbahn bzw. Arbeitsstelle des Streckwerkes. Der untere Führungsstab 6 ist an seinen Enden in je einer seitlichen Tragplatte 7 befestigt, die hinten mittels halbrunder Aussparung auf dem Unterzylinder 4 schwenkbar gelagert ist. Vorn stützen sich die Tragplatten 7 auf einer Schiene ab, die den Tragplatten 7 mehrerer Arbeitsstellen des Streckwerkes gemeinschaftlich ist und mit Vorteil über die ganze Länge des Streckwerkes reicht.
- Gemäß Fig. 2 liegt die Schiene 8 mit den auf ihrer Unterseite vorgesehenen Keilansätzen g auf den Zylinderstanzen io auf. Durch entsprechendes Verschieben der Schiene 8 kann die vordere Höhenlage der Tragplatten 7 und damit der Führungsstäbe 6 der unteren Laufbänder 2 sowie deren Abstand zu den Führungsstäben 5 der oberen Laufbänder i innerhalb der gegebenen Grenzen beliebig verändert werden. Die Tragplatten 7 besitzen hinten einen oberen Vorsprung i i zur seitlichen Führung der oberen Laufbänder i. Ein entsprechender unterer Vorsprung dient zum seitlichen Führen des betreffenden unteren Laufbandes 2. Die freien Enden genannter Vorsprünge sind seitwärts nach außen abgebogen, wodurch sich eine die Laufbänder schonende seitliche Führung derselben erreichen läßt.
- Nach Fig. 3 dient zum Verstellen der seitlichen Tragplatten 7 und damit der unteren Führungsstäbe 6 eine Welle iz, die mittels exzentrischer Ringe 13 in den Zylinderstanzen io drehbar gelagert ist. Der obere Teil des Streckwerkes ist nicht gezeichnet. Die Abstandsänderung zwischen den Führungsstäben erfolgt durch entsprechendes Drelien der Welle 12. Die Führung des Oberbandes i kann erhöht --erden durch Anbringen von seitlichen Führungen auf dem Führungsstab 5 oder durch eine in der Breite des Oberbandes i im Führungsstab 5 -vorgesehene Aussparung.
- Gemäß Fig. .l. sind in den Verbindungsstücken z8 die beidseitig vorstehende Achse i9 und der Führungsstab 5 eingesetzt. Diese Teile bilden zusammen einen starren Träger. Die Achse i9 trägt auf jeder Seite des Führungssattels 18 eine Druckwalze 3, von der aus das Oberband i zum Führungsstab 5 hin läuft. Die Enden der Achse ig und des Führungsstabes 5 sind in Nuten 2o und 21 der benachbarten Oberwalzenhalter4 verschiebbar geführt. Die Nase 15 des Oberwalzenhalters 14 liegt auf der Zylinderstanze io auf und fixiert die Lage des Oberwalzenhalters 1.4. Die Nut 21 verläuft schräg im Führungsstück 22, das sich auf einem vorn im Halter 1.4 angebrachten Stab 23 verschieben läßt, wobei der Führungsstab s, je nach der Stellung des Führungsstückes 21, gegenüber dem Halter 1.4 sich unter Mitnahme des oberen Führungsbandes i hebt oder senkt. Dadurch ändert sich dessen vorderer Abstand gegenüber dem Laufband 2, während der Druckzylinder 3 nach wie vor auf dem Unterzylinder 4 aufliegt. Das _ Verbindungsstück 18 schwenkt vorn hoch, indem sich die Achse ig im Zylinder 3 dreht.
- Die Belastung der oberen Druckwalze 3 erfolgt von einem Drucksattel 24 aus über das Verbindungsstück 18 direkt auf die Walzenachse ig. Die Belastungskraft wird über eine in bezug auf die Walzenachse ig versetzte Nase 25 des Verbindungsstückes 18 übertragen, so daß der Führungsstab 5 gegen die untere Stützfläche der Nut 21 angedrückt wird.
- Die Nuten 2o und 21 können im Halter 14. auch so angeordnet sein, daß ihre gegenseitige Lage uni eränderbar ist. Das ganze obere Bänderaggregat nimmt dann nach dem Einsetzen in die seitlichen NTuten 2o und 21 bezüglich des Halters 14. immer die gleiche relative Stellung ein, wobei die Möglichkeit der Veränderung des Abstandes zwischen den Führungsstäben, z. B. durch eine Anordnung im Sinne der Fig. i oder 3, vorzusehen ist.
- Nach Fig. 5 ist der obere Führungsstab 5 in einem Drucksattel 26 befestigt. Dieser lagert auf zwei Achsen 27 und 28 von oberen Druckwalzen und ist zusammen mit einem gelenkig angehängten Sattel 29 der vorderen Druckwalzen in einem (nicht gezeichneten) Tragarm angeordnet, der um eine hinter den Streckzylindern liegende Welle hochgeschwenkt werden kann. Die Änderung des Abstandes zwischen dem Führungsstab 5 und dem (hier nicht gezeichneten) Führungsstab im unteren Laufband 2 erfolgt wie bei den Ausführungen gemäß Fig. i und 3 durch Verschwenken des Führungskäfigs 7.
- Infolge der erfindungsgemäß vorgenommenen vollständigen Trennung der vorderen Führungsmittel und damit der beiden zusammenarbeitenden endlosen Laufbänder wird durch einfaches Abheben des oberen Bänderaggregats das Streckfeld im Bereiche der Bänder freigelegt. Dementsprechend wird in einfacher Weise die Behebung von Störungen im Durchlauf des Fasermaterials möglich gemacht. Besondere Vorteile dieser Trennung resultieren noch bei der gemäß Fig. 5 vorgesehenen Anordnung, weil der ganze Oberteil des Streckwerkes mit den Druckwalzen und Laufbändern insgesamt vom Unterteil des Streckwerkes abhebbar ist.
- Auch das bisherige zeitraubende Auswechseln gabelförmiger Führungsteile, um die durch die Laufbänder auf das Streckband ausgeübte Iilemmung zu verändern, fällt weg. Diese kann bei im Sinne der Erfindung ausgebildeten Riemühen-Streckwerken in allen Streckfeldern ein und derselben Maschinenseite von einer einzigen Bedienungsstelle aus eingestellt werden. Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäß vorgesehene Einstellbarkeit des gegenseitigen Abstandes der Führungsstäbe auch an der im Betriebszustand befindlichen Maschine möglich, so daß entsprechend leicht günstige Arbeitsverhältnisse einstellbar sind.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Laufbändern, von denen das Oberband um einen Druckzylinder und einen Führungsstab, das Unterband um einen Unterzylinder und einen Führungsstab läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstäbe (5 und 6-) unabhängig voneinander gelagert und mit anderen Teilen des Streckwerkes fest verbunden sind sowie durch relative Bewegung derselben ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist.
- 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Führungsstab (6) beweglich, der obere Führungsstab (5) dagegen fest angeordnet ist.
- 3. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Führungsstab (5) beweglich, der untere Führungsstab (6) dagegen fest angeordnet ist. 4.. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsstäbe (5 und 6-) beweglich angeordnet sind. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der unteren Führungsstäbe (6) einer Mehrzahl von Arbeitsstellen des Streckwerkes von einer gemeinsamen Bedienungsstelle aus veränderbar ist. 6. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Führungsstäbe (5 und 6) aller Arbeitsstellen auf ein und derselben Seite des Streckwerkes von einer gemeinsamen Bedienungsstelle aus veränderbar ist. 7. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 2 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungsstäbe (6) beiderends an Tragplatten (7) angeordnet sind, die mit Aussparungen auf einem Unterzylinder (.4) schwenkbar gelagerf sind und sich mit einer zweiten Stelle auf einer verstellbaren Unterlage (8) abstützen, mittels welcher der gegenseitige Abstand zwischen unteren und oberen Führungsstäben (5 und 6) veränderbar ist. B. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine längs verschiebbare, über mehrere Arbeitsstellen des Streckwerkes reichende Schiene (8) vorgesehen ist, die zum Einstellen der Tragplatten (7) dienende Keilansätze (9) aufweist. 9. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Unterlage eine in der Zylinderstanze (io) exzentrisch gelagerte Welle (12) zum Einstellen der Tragplatten (7) dient. io. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (7) obere Fortsätze (i i) zum seitlichen Führen des Oberbandes (i) besitzen. i i. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Führungsstäben (5 und 6) der eine fest, der andere beweglich angebracht ist, wobei der obere Führungsstab (5) im Oberwalzenhalter (14) angeordnet ist. 12. Streckwerk nach den Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, da@ß der obere Führungsstab (-5) mit der Achse (i9) von zwei zugehörigen Druckwalzen (3), um die die Oberbänder (i) paarweise herumlaufen, eine Einheit bildet, die als Ganzes von den seitlichen Oberwalzenhaltern (14) abhebbar ist. 13. Streckwerk nach den Ansprüchen i, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsstäbe (5) samt den Achsen (i9) der zugehörigen Druckwalzen (3) durch gemeinsame Verbindungsstücke (18) gehalten sind. 14. Streckwerk nach den Ansprüchen i, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsstäbe (5) samt den Achsen (i9) der beiden Druckwalzen (3) durch ein zwischen den Druckwalzen angeordnetes Verbindungsstück (18) gehalten sind. 15. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 11, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (18) zwischen den oberen Führungsstäben (5) und den Achsen (19) der Druckwalzen (3) einen Vorsprung (25) besitzt, auf dem sich ein Belastungssattel (24) abstützt. 16. Streckwerk nach den Ansprüchen i, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Führungsstab (5) und die Achse (i9) der Druckwalzen (3) in in ihrer Richtung voneinander abweichende Nuten (2o und 21) der seitlichen Oberwalzenhalter (14) eingesetzt sind. 17. Streckwerk nach den Ansprüchen i, i i, 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Nuten (2o und 21) in Richtung des Oberwalzenhalters (14) veränderbar ist. 18. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß der obere Führungsstab (5) in einem Drucksattel (26) .befestigt ist, der auf zwei Oberwalzenachsen (27 und 28) aufliegt. i9. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (5) Mittel zum seitlichen Führen der beiden Oberbänder (i) besitzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 8o6, 662 625; schweizerische Patentschrift Nr. 183 973-
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