DE1017499B - Unterriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Unterriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1017499B
DE1017499B DEF15722A DEF0015722A DE1017499B DE 1017499 B DE1017499 B DE 1017499B DE F15722 A DEF15722 A DE F15722A DE F0015722 A DEF0015722 A DE F0015722A DE 1017499 B DE1017499 B DE 1017499B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Unterriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen, das mit breiten Unterriemchen versehen ist, die sich über zwei Spinnstellen erstrecken und von einer über die ganze Maschinenlänge reichenden Treibwalze angetrieben sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung derartiger Riemchenstreckwerke ist die Riemchentreibwalze durch die innerhalb der breiten Unterriemchen angeordnete hintere Riemchenunterwalze gebildet. Dies hat den Nachteil, daß die Unterriemchen nicht ohne weiteres und ohne Zerlegung oder Ausbau der langen Treibwalze abgenommen und bei Bedarf ersetzt werden können. Um dies zu vermeiden, wurde für Unterriemchenstreckwerke mit den Spinnstellen einzeln zugeordneten schmalen Unterriemchen bereits vorgesehen, die über die ganze Länge des Streckwerks reichende Riemchentreibwalze außerhalb der Unterriemchen so anzuordnen, daß sie die Unterriemchen an ihrer Außenfläche berührt. Die Riemchentreibwalze ist dabei an der ablaufenden Seite der Unterriemchen unterhalb der Unterwalzen des Streckwerks angeordnet, und zwar so, daß sie zur Erzielung einer ausreichencTen Umschlingung unter dem ablaufenden Teil des Unterriemchens und unter oder hinter der Riemclienwendeschiene liegt. Bei dieser Anordnung bereitet jedoch ein etwaiger Ausbau der Riemchentreibwalze erhebliche Schwierigkeiten, und überdies müssen für die Belastung der Riemchenunterwalzen und für den Durchzug im Verzugsfeld besondere Druckroller und Durchzugwalzen über den Unterriemchen vorgesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Unterriemchenstreckwerk mit über zwei Spinnstellen sich erstreckenden breiten Unterriemchen so auszubilden, daß diese Nachteile vermieden sind und die Riemchentreibwalze zugleich auch als Belastungs-bzw. Durchzugswalze arbeiten kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Riemchenoberwalze als Treibwalze ausgebildet ist und daß das breite Unterriemchen lediglich in seinem mittleren, zwischen den beiden Spinnstellen gelegenen Teil an die treibende Oberwalze angedrückt wird, während die seitlichen Teile des Unterriemchens, die die Faserbänder zu den beiden Spinnstellen hinführen, an der Treibwalze nur lose anliegen und somit die Faserbänder nur führen, aber nicht klemmen. Diese Anordnung ermöglicht einen leichten Ausbau der langen Riemchentreibwalze nach oben ohne jegliches Andern der Einstellung und der Führungs- und Belastungsmittel der Unterriemchen und macht überdies besondere Durchzugswalzen im Verzugsfeld über den Unterriemchen entbehrlich.
  • Vorzugsweise ist die als Treibwalze ausgebildete Riemchenoberwaize für jedes Unterriemchen nur in ihrem mittleren, zwischen den beiden Spinnstellen gelegenen Teil mit einer geriffelten Oberfläche versehen und liegt in diesem Bereich mit einer innerhalb des Unterriemchens angeordneten Andrückrolle zusammen, die sich nur über den mittleren, zwischen den beiden Spinnstellen gelegenen Teil des breiten Unterriemchens erstreckt. Um auch bei ungleichmäßiger Stärke des Unterrieinchens und bei Minderung der Riemchenstärke durch Abnutzung einen ausreichenden Druck zwischen der Riemchentreibwalze und der Andrückrolle sicherzustellen, kann die Andrückrolle mit einer abgefederten Lagerung versehen sein. Zur weiteren Sicherung der Mitnahme des breiten Unterriemchens durch die an seiner Oberseite angeordnete Riemchentreibwalze sind zweckmäßig diese Walze und die ihr zugeordnete, innerhalb des breiten Unterriemchens befindliche Andrückrolle in der Durchlaufrichtung in an sich bekannter Weise derart zueinander versetzt, daß das breite Unterriemehen die Riemchenoberwalze mit flächenhafter Anlagekrümmung berührt.
  • Soweit dies, insbesondere bei hohen Verzügen, erwünscht und notwendig ist, kann das breite Unterriemchen an seinen die Faserbänder zu den beiden Spinnstellen hinführenden seitlichen Teilen mit einer oder mehreren zusätzlichen Durchzugswalzen ausgerüstet sein.
  • Der Anlagedruck des Unterriemchens an der Riemchentreib-,valze im Bereich der Faserbanddurchläufe kann durch Federn erhöht werden, die z. B. auf der Riemchenwendeschiene sitzen und das breite Unterriemchen an seinen die Faserbänder führenden seitlichen Teilen untergreifen. Für den gleichen Zweck kann auch die Riemchenandrückrolle solang bemessen sein, daß sie den breiten Unterriemen auch an seinen seitlichen Teilen im Bereich der Faserbanddurchläufe von innen her berührt, und zwar mit geringerem Anlagedruck als im mittleren Bereich, in dem der Antrieb des Unterriemchens erfolgt.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung des Unterriemchenstreckwerks nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 zwei unterschiedliche Ausführungen von Riemchenstreckwerken nach der Erfindung in der Seitenansicht und Fig. 3 einzelne Teile des Streckwerks nach Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • Bei dem Streckwerk nach Fig. 1 und 3 ist, von der üblichen Lage innerhalb der breiten Unterriemchen abweichend, die Riemchentreibwalze 1 über dem Riemen 2 an seiner Außenseite angeordnet, und die zu jedem Streckwerk gehörenden Riemen laufen gesondert von den Riemen des benachbarten Streckwerks über eine hintere, feste Rundstange 3 und eine vordere, ortsfeste Wendeschiene 4. Die Stangen 3 und die Wendeschienen 4 erstrecken sich vorzugsweise jeweils über den Bereich zwischen zwei benachbarten Streckwerks-Lagerstanzen und können in Ausschnitte von nicht dargestellten Seitenplatten jeder Stanze abnehmbar eingesetzt sein. Die einzelnen Riemchen laufen überdies um eine Spannrolle 5, die entweder selbstbelastend ist oder verhältnismäßig leicht ausgebildet und unter Federdruck stehen kann. Die Spannrolle ist mit jedem Ende an einem Haken 7 gelagert, der sich an einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden hinteren Tragstange 8 abstützt. Jeder Riemen läuft überdies über eine Riemenandrückrolle 6, die der Riemchentreibwalze 1 gegenüberliegt, so daß der Riemen zwischen der Treibwalze und der Andrückrolle hindurchläuft. Die Riemchenandrückrollen bestehen aus kurzen Abschnitten. Sie sind lose drehbar in Lagern 10 gelagert, deren Lagerhalter 12 an der hinteren Riemchenführungsstange 3 festgespannt sind. Die Lager 10 enthalten je eine Feder 13, die den zugeordneten Lagerzapfen unter Druck setzt, so daß die Andrückrollen 6 gegen die Riemen gedrückt werden. Die Andrückrollen 6 sind vorzugsweise geriffelt oder mit einem Gummibelag versehen und erstrecken sich mit ihrer den Riemen berührenden Fläche nur über einen Teil der Riemchenbreite in der Mitte des Riemchens. Gemäß Fig. 3 wird daher der Riemen nur in seinem mittleren Teil von der Andrückrolle 6 gegen die Riemchentreibwalze 1 gedrückt, während er im Bereich der Durchlaufzonen 17 und 18 der Faserbänder 15 und 16 von der Andrückrolle nicht berührt wird. Hiermit unterscheidet sich das Streckwerk nach der Erfindung von vorbekannten Ausführungen, bei denen die Riemen ebenfalls durch äußere Riemchentreibwalzen angetrieben werden, wobei jedoch die Riemen von der Treibwalze im Bereich der Faserbanddurchläufe unter Druck gesetzt werden. Die Riemchentreibwalze 1 erstreckt sich zwar über die ganze Riemchenbreite, wirkt aber im Bereich der Durchlaufzonen 17 und 18 nur als Durchzugswalze. Sie ist über ihre ganze Länge von gleichmäßigem Querschnitt. Da die Stelle 19, in deren Bereich der Riemen von der Andrückrolle 6 gegen die Riemchentreibwalze 1 gedrückt wird, außerhalb der Faserbanddurchläufe liegt, übt die Riemchentreibwalze keinen übermäßigen Druck auf die Faser-Bänder beim Verziehen aus, wobei dennoch die Riemen einen gleichmäßigen unmittelbaren Antrieb durch die Treibwalze erhalten und bei hohem Anlagedruck sicher mitgenommen werden. Derjenige Teil des Umfanges der Riemchentreibwalze, der im Bereich 19 der Andrückrolle 6 gegenüberliegt, ist vorzugsweise geriffelt oder mit einem Gummibelag versehen, während die im Bereich der Faserbanddurchläufe befindlichen Abschnitte der Riemchentreibwalze vorzugsweise poliert, mattiert, geriffelt oder mit einem federnd nachgiebigen Belag aus Gummi od. dgl. versehen sein sollen.
  • Die Riemchenwendeschiene 4 für jede Gruppe von Riemen hat waagerecht liegende Hauptflächen und abgerundete Kanten und liegt mit ihrer Vorderkante etwa tangential zur Klemmstelle 21 zwischen den Ausgangswalzen 20 und 22.
  • Die Riemchentreibwalze 1 ist in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen einstellbar und kann in Verbindung mit der ihr gegenüberliegenden Andrückrolle 6 an jeder beliebigen Stelle zwischen der Riemchenwendeschiene 4 und der hinteren Riemchenführungsstange 3 angeordnet sein. Die Riemchenführungsstange 3 kann in ihrer Lage ebenfalls einstellbar sein. Im Bereich der Riemchenführungsstange und im Bereich der Riemchenwendeschiene oder an jeder dazwischenliegenden Stelle können eine oder mehrere leichte und selbstbelastende Durchzugwalzen angeordnet werden. Die Rieinchenführungsstange 3 kann bei Bedarf auch frei drehbar gelagert sein oder mit lose drehbar aufgesetzten Lagerhülsen versehen werden, auf den die Riemen umlaufen.
  • Bei dieser Ausbildung des Streckwerks können die einzelnen Riemen leicht ausgewechselt werden. Hierzu brauchen nur die Spannrollen 5 ausgehakt und die Führungsstange 3 sowie die Wendeschiene 4 ans ihren Lagerschlitzen an den Stanzen ausgehoben zu werden. Dabei brauchen nur die wenigen Riemen abgenominen zu werden, die im Bereich zwischen zwei benachbarten Stanzen liegen, sofern man nicht die Riemen einzeln abnehmbar macht und die Führungsstange 3 und- die Wendeschiene 4 entsprechend kurz ausbildet. Bei der hier beschriebenen Ausbildung des Streckwerks kann überdies der auf den Riemen ausgeübte Druck im Bereich der Riementreibwalze nach Bedarf verstärkt werden, ohne daß dabei ein übermäßig hoher Druck auf die außerhalb des Mitnehmerbereichs der Riemchentreibwalze befindlichen Fasern ausgeübt wird. Der auf die Fasern ausgeübte Druck kann unabhängig durch entsprechende Änderung des Gewichtes der Riemchenspannrollen geregelt werden.
  • Bei Bedarf kann die Riemchenandrückrolle 6 auch so ausgebildet werden, daß sie im Bereich der Faserbanddurchläufe den Riemen an seiner Innenfläche berührt, wobei die Rolle dann an diesen Stellen mit etwas -kleinerem Querschnitt ausgeführt oder mit nachgiebigen Außenflächen versehen wird, die nur einen verminderten Druck auf den Riemen ausüben, so daß die Fasern etwas fester zwischen den Riemen und den als Durchzugswalze wirkenden Teil der Riemchentreibwalze eingespannt sind als bei ausschließlicher Bestimmung dieses Druckes durch die von der Riemchenspannrolle 5 auf den Riemen übertragene Spannung.
  • Gemäß Fig.2 kann der Anlagedruck des Riemens an der Riemchentreibwalze im Bereich der Faserbanddurchläufe bei 25 auch durch eine aus Federstahl od. dgl. hergestellte Feder 26 erhöht werden, die auf die Riemchenwendeschiene 4 aufgeschoben ist. Die Feder kann als Bandfeder mehr oder weniger breit ausgeführt und im Bereich ihrer Anlagestelle am Riemen im wesentlichen flach oder derart gebogen sein, daß sie sich der Riemchentreibwalze 1 auf einem mehr oder weniger großen Teil des Umfanges anschmiegen kann. Weiterhin kann die Andrückrolle 6 auch an einer Bandfeder 27, die Riemchenspannrolle 5 an einer Feder 28 abgestützt sein, wobei diese Federn an der Riemchenführungsstange 3 festgelegt sind. Hierdurch ist eine erweiterte Anpassung des zwischen dem Riemen und dem als Durchzug wirkenden Teil der Riemchentreibw alze auf die Fasern ausgeübten Druckes möglich, und zwar unabhängig von dem im Mitnehmerbereich der Riemchentreibwalze auf den Riemen ausgeübten Druck.
  • Bei Bedarf kann in jeden Faserbanddurchlauf neben den Klemmstellen der vorderen und/oder hinteren Verzugswalzen ein Verdichter eingeschaltet werden. Die hinteren Verdichter können an einer Gleitstange od. dgl. angebracht sein, mit der sie sich seitlich hin und her bewegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Unterriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen, das mit einer das Riemchen antreibenden, sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden Treibwalze und mit sich über zwei Spinnstellen erstreckenden breiten Unterriemchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchenoberwalze (1) als Treibwalze ausgebildet ist und daß das breite Unterriemchen (2) lediglich in seinem mittleren, zwischen den beiden Spinnstellen (20) gelegenen Teil an die treibende Oberwalze (1) angedrückt wird, während die seitlichen Teile des Unterriemchens (2), die die Faserbänder (15 und 16) zu den beiden Spinnstellen hinführen, an der Treibwalze (1) nur lose anliegen und somit die Faserbänder (15 und 16) nur führen, aber nicht klemmen.
  2. 2. Unterriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Treibwalze ausgebildete Riemchenoberwalze (1) für jedes Unterriemchen (2) nur in ihrem mittleren, zwischen den beiden Spinnstellen (20) gelegenen Teil mit einer geriffelten Oberfläche (19) versehen ist und nur in diesem Bereich eine innerhalb des Unterriemchens (2) angeordnete Andrückrolle (6) an ihr anliegt, die sich nur über den mittleren, zwischen den beiden Spinnstellen (20) gelegenen Teil des breiten Unterriemchens (2) erstreckt.
  3. 3. Unterriemchenstreckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Treibwalze ausgebildete Riemchenoberwalze (1) und die ihr zugeordnete, innerhalb des breiten Unterriemchens befindliche Andrückrolle (6) in Faseraufrichtung in an sich bekannter Weise derart versetzt zueinander liegen, daß das breite Unterriemchen (2) die Riemchenoberwalze (1) mit flächenhafter Anlagekrümmung berührt.
  4. 4. Unterriemchenstreckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das breite Unterriemchen (2) an seinen die Faserbänder (15 und 16) zu den beiden Spinnstellen hinführenden seitlichen Teilen mit einer oder mehreren zusätzlichen Durchzugswalzen ausgerüstet ist.
  5. 5. Unterriemchenstreckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der oberen Riemchentreibwalze (1) zugeordnete, innerhalb des breiten Unterriemchens befindliche Andrückrolle (6) auch auf die seitlichen, die Faserbänder (15 und 16) führenden Teile des Unterriemchens erstreckt, diese Teile aber durch verminderten Durchmesser und/oder durch eine elastische Umfangsfläche nur mit vermindertem Anlagedruck berührt.
  6. 6. Unterriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagedruck des Unterriemchens an der oberen Riemchentreibwalze (1) im Bereich seiner seitlichen, die Faserbänder (15 und 16) führenden Teile durch diese Teile untergreifende, z. B. auf der Riemchenwendeschiene (4) sitzende Federn (26) erhöht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 700 414, 718112, 738 596, 741449, 833 473; schweizerische Patentschrift Nr. 280 136; USA.-Patentschrift Nr. 2 193 196.
DEF15722A 1953-10-01 1954-09-15 Unterriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen Pending DE1017499B (de)

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GB2691253A GB740859A (en) 1953-10-01 1953-10-01 Improvements in or relating to spinning, roving or the like frames

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