DE969577C - Oberriemchen-Kaefig fuer Doppelriemchen-Streckwerke an Spinnmaschinen - Google Patents

Oberriemchen-Kaefig fuer Doppelriemchen-Streckwerke an Spinnmaschinen

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DE969577C
DE969577C DEP6741A DEP0006741A DE969577C DE 969577 C DE969577 C DE 969577C DE P6741 A DEP6741 A DE P6741A DE P0006741 A DEP0006741 A DE P0006741A DE 969577 C DE969577 C DE 969577C
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DE
Germany
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apron
cage
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upper apron
roller
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Expired
Application number
DEP6741A
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English (en)
Inventor
Hans Hanraths
Josef Pfenningsberg
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Josef Pfenningsberg & Co
Original Assignee
Josef Pfenningsberg & Co
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberriemchen-Käfig für Doppelriemchen-Streckwerke an Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung und Lagerung des Oberriemchen-Käfigs für Doppelriemchen-Streckwerke, an Spinnmaschinen.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Doppelriemchen-Streckwerken an Spinnmaschinen besteht die Notwendigkeit, für jede Stapellänge bzw. für jeden Abstand zwischen. Vo.rder- und Mittelzylinder je einen, besonderen. Riemchenkäfig für das Oberriemchen und das Unterriemchen vorzusehen. Dies bedingt eine große Lagerhaltung an Käfigen und Riemchen und erschwert überdies die Einstellung des Streckwerkes in Anpassung auf die neue zu verarbeitende Stapellänge.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, unter Einhaltung bestimmter Stapellängen nach oben und nach unten, z. B. 6o bis ioo, 8o bis lao und ioo bis 150 mm, einen Doppelriem:chen-Käfig zu schaffen, der für alle vorkommenden Stapellängen gebraucht werden kann, ohne daß Teile ausgewechselt werden müssen oder die Anordnung irgendwie verändert zu werden braucht. Die Erfindung trägt insbesondere der Entwicklung Rechnung, die durch das Verspinnen von langstapeligen Fasern aus Baum- oder Zellwolle gegeben isst.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der den. oberen Druckwaszenzwil.ling (Oberriemchenwalzenzwilling) an dessen Lagerhals mittig führende und tragende Oberriemchen-Käfig auf sich in Faserlaufrichtung erstreckende Führungsstangen, welche an ihren rückwärtigen Enden als rückwärtige Umlenkstellen und Spannglieder für das Oberriemchen ausgebildet sind, deraxt verschiebbar angeordnet ist, d'aß das von der Klemmstelle zwischen den Riemchenwalzen, an der .das Faserband in, die Riemchenführung einläuft, bis zu der Stelle, an welcher das Faserband die Riemchenführung verläßt, reichende fas!erführendaRiemchen.trum zwecks Anpassens an. die jeweilige Stapellänge in seiner Länge weitgehend und, stufenlos veränderbar ist und -das zum Führen des Faserbandes nicht b-enötigra Oberriemchentrum über die rückwärtigen, umgewinkelten Enden der Führungsstangen herumgeführt ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß zum Herumführen der nicht benötigten Obarriemchen@länge und zum Spannen dies Obarriemahens ein im Obarriemchen-Käfig schwenkbar ,gelagerter und in jeder Stellung feststellb@arer, an sich bekannter Arm mit einer Spannschiene vorgesehen ist.
  • Wohl enthält ein älteres Recht unter anderem bereits den Vorschlag, beiderseits der Unterriemdhentreibwalze Umlenkstangen für das Unterriemchen vorzusehen. Solche Umlenkmittal auch in Zusammenarbeit mit dem Oberriiemchen-Käfig zur Anwendung zu bringen, ist jedoch erstmalig in der vorliegenden Erfindung in Vorschlag gebracht worden. In Verbindung mit der stufenlosen Längsvarschiebbarkeit des die Obarrnemchendruckwalze führenden Oberriemchen-Käfigs ergibt sich erstmalig die Möglichkeit, die aktiv wirksame Länge des Oberriemchels der Stapellänge der jeweils, zu verarbeitenden Fasern unter Verwendung ein und desselben Oberriemchans ohne, Auswechseln des Oberriemchen-Käfigs und des Oberri:emchens anzupassen.
  • Die Verwendung von Führungsstangen für den Oberriemchen-Käfig ist an sich bekannt. Diese Anordnung ist bislang jedoch. nur getroffen worden, um den Zugang zum Streckwerk und seine Reinigung zu erleichtern. Eine Verstellbarkeit des Oberriernchen-Käfigs zwecks Änderung der Länge des Oberriemchens im Sinne der vorliegenden Erfindung ist damit jedoch nicht angestrebt worden.
  • In dem bereits erwähnten älteren Recht ist ferner der Vorschlag gemacht worden, den. Riemchenkäfig für das Unterriemchen. eines Doppelriemchen-Streckwerkes in Zusammenwirken mit der obenerwähnten AnoTdnung je eines Rienchenumleitmittels vor und hinter der Unterriemchentreibewalze so auszubilden, d@aß er in zwei um i8o° versetzten Lagen gegenüber den Treibwalzen umstellbar ist, so daß zwei verschiedene Einstellmöglichkeiten für die wirksame Länge des Untarriemchens in Anpassung an die zu verarbeitende Stapellänge gegeben sind. Ganz abgesehen davon, daß es sich hierbei um das Unterriemchen. eines Doppelriemchen-Streckwerkes handelt, ergibt diese Anordnung nur zwei in Stufen mögliche Einstellmöglichkeiten für die Länge des Unterriemchens. Eine stufenlose Verstellmöglichkeit, wie sie durch den Gegenstand der Erfindung für die wirksaane Länge des Oberri.emchens gegeben ist, ist dort weder angestrebt noch auch möglich.
  • Eine bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar das stufenlose Verstellen der aktiven Länge des Oberriemchens, wobei der Ausgleich der Riemchenlänge durch einen schwenkbaren Arm erfolgt. Diese bekannte Vorrichtung beziehst sich nicht auf einen Oberriemchen-Käfig. Es fehlt auch das Merkmal der rückwärtigen Umlemkstellen und Spannglieder für das Oberriemchen.
  • Im Rahmen der Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. gegeben. Einige von ihnen sollen an Hand der Beschreibung erläutert werden.
  • Fig. i zeigt einen Sehni.tt durch ein Doppelriemchen-Streckwerk mit Ansieht des verstellbaren Obarriemchen; Käfigs mit vorderer Laufrolle in weitester Stellung; Fig. 2 zeigt die Ansieht eines verstellbaren Oberriemchen-Käfigs mit vorderer Laufrolle, von oben gesehen; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Oberriemchen-Streckwerk mit Ansicht des verstellbaren Oberriemchen,-Käfigs mit vorderer Wendeschiene in engster Stallung; Fig. q. zeigt die Ansicht eines verstellbaren Oberriemchen-Käfigs mit vorderer Wendeschiene, von oben. gesehen; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein. Doppelriemchen-Streckwerk mit Ansicht des verstellbaren Oberriemchen-Käfigs mit vorderer Laufrolle und Schwenkarm in weitester Stellung; Fig.6 zeigt einen Schnitt durch ein Doppelriemchen-Streckwark mit Ansicht des verstellbaren Oberriemchen-Käfigs mit vorderer Wendeschiene und Schwenkarm in engster Stellung.
  • Zu Fig. i bis q.: Der Käfig i hat in den zwei mittleren Stegen Aussparungen für den. Lagerzapfen der mittleren oberen Druckwalze 2 des Streckwerkes. In den beiden äußeren Stegen des Käfigs i befinden sich Führungen, die zur Aufnahme der Führungsstangen 3 dienen. Am vorderen Ende der Führungsstangen 3 ist die Lagerung für die vordere Laufrolle q. angebracht. Das hintere Ende der Führungsstangen 3 ist derart ausgebildet, daß es die Funktion der hinteren Umlenkstelle 5 für das Laufband 6 ausübt. Das Oberriemchen 6 läuft um die mittlere obere Druckwalze 2, um die vordere Laufrolle q. und um die hintere Umlenkstelle 5 herum. Statt der vorderen Laufrolle q. läßt sich auf das vordere Ende der Führungsstangen 3 auch eine Wendeschiere 8 aufsetzen. Der Käfig i hat Schrauben 7 zum Festklemmen auf den Führungsstangen 3.
  • Die Wirkungsweise des Oberriemchen-Käfigs nach Fig. i bis q. ist folgende: Nach dem Einstellen der Ausgangswalze 1q., der Mittelwalze 9 und der Eingangswalze 16 des Streckwerkes sowie der Führungswalze 12 und der Spannrolle io für das Unterriemchen ii auf eine bestimmte Stapellänge, die innerhalb des Verstellberaiches des stufenlos verstellbaren Oberriemchen-Käfigs i liegt, werden die Schrauben 7 am Käfig i gelöst und der Käfig i mit der mittleren oberen Druckwalze 2 auf dem. Führungsstangen 3 so weit nach rechts oder links verschoben, bis der Minenabstand zwischen: mittlerer oberer Druckwalze 2 und vorderer Laufrolle. 4 für das Oberriemchen 6 gleich dem Mitten.abstand zwischen Mittelunterwalze 9 und unterer kiemchenführungswalze 12 ist. Durch Anziehen der beiden. Schrauben 7 wird: der Käfig i auf den Führungsstangen 3 wieder festgeklemmt. Beim Einstellen des verstellbaren Oberriernchen-Käfigs auf engste Stapellänge hat die Arretierung der Eingangswalze 16 so zu erfolgen, daß zwischen hinterer Umlenkstelle 5 des Oberriemchens 6 und der Eingangsdruckwalze 17 keine Berührung stattfindet.
  • Das Oberriemch.en wird durch Anliegen des mittleren vorderen Steges i9 des Käfigs i am Tragbalken der Besattlung derart an das untere Riemchen i i angedrückt, daß eine einwandfreie Mitnahme des oberen Riemchen.s 6 und somit eine saubere Führung des Vorgarnes gewährleistet ist.
  • Zu Fig. 5 und 6: Mit i ist ein Käfig bezeichnet, der in den mittleren Stegen eine Lagerung für die mittlere Druckwalze 2 des Streckwerkes hat. Der Käfig i hat Aussparungen, worin sich die Achse der mittleren oberen Druckwalze 2 frei drehen kann. Am hinteren Teil des Käfigs i befindet sich eine Leiste 2o, die die hintere Umlenkstelle für das Oberriemchen 6 bildet. In den beiden äußeren Stegen des Käfigs z sind Führungen, die zur Aufnahme der Führungsstangen 21 dienen. Am vorderen Ende der Führungsstangen 21 ist die Lagerung für die vordere Laufrolle 4 angebracht. Statt der vorderen Laufrolle4 kann man auf das vordere Ende der Führungsstangen 21 auch eine Wendeschiene 8 (Fig. 3 und 4) aufsetzen. Der Oberriemchen-Käfig i hat Schrauben .7 zum Festklemmen auf den Führungsstangen 21. Die vordere Umlenkstelle 22 für das Oberrnemcben. 6 ist an einem Arm 24 befestigt, der in den äußeren Stegen, des Käfigs i bei 23 schwenkbar gelagert und mit Schrauben feststellbar ist. Das Oberriemchen 6 läuft um die mittlere obere Druckwalze 2, um die vordere Laufrolle 4 oder Wendeschiene 8, um die hochschwenkbare Wendeschiene 22 und um die verschiebbare hintere Umlenkschiene 2o herum.
  • Die Wirkungsweise des verstellbaren Obe.rrie:mchen-Käfigs nach Fig. 5 und 6 ist folgende: Nach, dem Einstellen der Ausgangswalze 14, der Unterriemchenwalze 9 und, der Eingangswalze 16 des Streckwerkes sowie der Führungswalze 12 und der Spannrolle io für das Unterriemchen. ii auf eine bestimmte Stapellänge, die innerhalb des Verstellbereichs des versteilbaren Oberriemchen-Käfigs i liegt, werden die Schrauben .7 und 23 am Käfig i gelöst und der Käfig i mit der mittleren Druckwalze 2 auf den Führungsstangen 2 1 so weit nach rechts oder links verschoben, bis der Mittenabstand zwischen mittlerer Druckwalze 2 und vorderer Umlenkrolle 4 für das Oberriemchen gleich dem Mittenabstand zwischen Mittelunterwalze 9 und Führungswalze 12 für das Unterriemchen ist. Durch Anziehen der Schraube 7 wird der Käfig i auf den Führungsstangen 21 wieder festgeklemmt. Nun ist durch. Ausschwenken des die Umlenkschiene 22 tragenden Armes 24 das Oberriemehen 6 auf die durch den jeweiligen Mittenabstand bed'ingte Spannung zu bringen und durch Anziehen der Schrauben die Lage des Armes 24 zu fixieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Oberriemchen-Käfig für Doppelriemchen-Streckwerke an Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Druckwalzenzwilling (Oberriemchenwalzenzwilling 2) an dessen Lagerhals mittig führende und, tragende Oberriemchen-Käfig (i) auf sich in Faserlaufrichtung erstreckende Führungsstangen (3), welche an ihren rückwärtigen Enden als rückwärtige Umlenkstellen und Spannglieder (5 bzw. 2o) für das Oberriemchen (6) ausgebildet sind, derart verschiebbar angeordnet ist, daß das von der Klemmstelle zwischen den Riemchenwalzen (2 und 9), an der das Faserband in die Riemchenführung einläuft bis zu der Stelle (4, i2 bzw. 8, i3), an welcher das Faserband die Riemchenführung verläßt, reichende faserführende Riemchentrum zwecks Anpassens an die jeweilige Stapellänge in seiner Länge weitgehend und stufenlos veränderbar ist und das zum Führen des Faserbandes nicht benötigte Oberriemchentrum über die rückwärtigen, umgewinkelten Enden (5) der Führungsstangen (3) herumgeführt ist.
  2. 2. Verstellbarer Oberriemchen-Käfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß zum Herumführen der nicht benötigten Oberriemchenlänge und. zum Spannen des Oberriemchens (6) ein im Oberriemchen:-Käfig (i) schwenkbar gelagerter und in jeder Stellung feststellbarer, an sich bekannter Arm. (24) mit einer Spannschiene (22) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 473, 724 708, 698 777, 525 8o6, 296 882, 278 993; deutsches Gebrauchsmuster Nr. I 320 995; schweizerische Patentschrift Nr. 251 350; französische Patentschrift Nr. 891 474; britische Patentschriften Nr. 5oo o64, 303 409; USA.-Patentschrift Nr. 2 027 212. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent N r. 9o8 59o.
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