DE1176532B - Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnerei-maschinen - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnerei-maschinen

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DE1176532B
DE1176532B DES75511A DES0075511A DE1176532B DE 1176532 B DE1176532 B DE 1176532B DE S75511 A DES75511 A DE S75511A DE S0075511 A DES0075511 A DE S0075511A DE 1176532 B DE1176532 B DE 1176532B
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DE
Germany
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apron
roller
drafting system
cage
double
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Pending
Application number
DES75511A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Kraemer
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelriemchen-.Streckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit innerhalb eines hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes einzelbeweglich aufgenommenen Halte-und Führungsarmen für je eine Oberwalze.
  • Bei Streckwerken für Spinnereimaschinen ist das Einhalten gleichbleibender Durchzugsabstände für die Erzeugung eines gleichmäßigen und einwandfreien Garnes von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere bei Streckwerken, deren Oberwalzen einzeln aufgehängt sind, ist ein sicheres Führen des Oberwalzenhalters wichtig, damit während des Betriebes konstante Durchzugsabstände gewährleistet sind. Bei einer bekannten Streckwerksanordnung, bei welcher die Oberriemchen unmittelbar auf einer zugehörigen Unterwalze anliegen und dadurch die Fasern führen, sind die Riemchenoberwalze und die Wendeschiene für die Oberriemchen in einem gemeinsamen Halter, jedoch unabhängig voneinander, quer zur Streckfeldebene beweglich aufgenommen. Dadurch wird zwar eine zuverlässige Parallellage der Wendeschiene für die Oberriemchen zu der in Durchlaufrichtung des Fasergutes nachfolgenden Oberwalze gewährleistet, jedoch besteht hierbei der Nachteil, daß der Durchzugsabstand nicht eindeutig festgelegt ist.
  • Ferner ist ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen bekanntgeworden, bei welchem die Riemchenoberwalze innerhalb des Oberriemchens in Durchlaufrichtung des Fasergutes bei gleichbleibendem Durchzugsabstand verschiebbar ist. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß das Riemchen über besondere, der Eingangsseite des Streckwerkes zugekehrte Umlenkglieder umgelenkt wird, so daß die Mitnahme des Oberriemchens infolge der fehlenden Umschlingung der Riemchenoberwalze durch das Oberriemchen ungünstig beeinflußt wird. Ein weiterer Nachteil einer derartigen Anordnung ist darin zu sehen, daß der gegenseitige Abstand des Einzugswalzenpaares zum Riemchenwalzenpaar ein gegebenes, durch das erforderliche zusätzliche Riemchenumlenkglied bestimmtes Maß nicht unterschreiten kann. Schließlich ist bei einer weiter bekanntgewordenen Streckwerksausführung die Möglichkeit gegeben, bei gleichbleibendem Durchzugsabstand die wirksame Riemchenführungslänge bei etwa gleichbleibender Umschlingung der Oberwalze durch das Oberriemchen zu verändern. Um dabei einen zuverlässigen Lauf des Oberriemchens zu sichern, sind zusätzliche Spannglieder erforderlich, die in einem gemeinsamen, die Umlenkmittel für das Oberriemchen und das Unterriemchen aufnehmenden Lagerbock gehalten sind. Ein Freilegen des Streckfeldes durch ein Hochschwenken der Oberriemchen und ihrer Führungsmittel ist hierbei allerdings nicht ohne weiteres möglich, so daß sich hieraus betriebsmäßige Nachteile ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu beseitigen und ein Doppelriemchen-Streckwerk zu schaffen, welches eine genaue Parallelführung der Oberriemchen zu der in Durchlaufrichtung des Fasergutes nachfolgenden Oberwalze bei gleichbleibendem Durchzugsabstand gewährleistet und dabei die Möglichkeit bietet, das Streckfeld in einfacher Weise freizulegen und die wirksame Riemchenführungslänge zu verändern, ohne daß der Oberriemchenkäfig ausgetauscht werden muß. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Oberriemchenkäfig von der Riemchenoberwalze unabhängig an der in Richtung des Faserlaufes folgenden Achse für die (Ausgangs-) Oberwalze oder deren Halte- bzw. Führungsglied aufgenommen ist. Auf diese Weise können praktisch alle in einem Streckwerk verwendbaren Riemchenlängen über den gleichen Oberriemchenkäfig geführt werden, der, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, zweckmäßig mit seiner Wendeschiene um die Längsmittelachse der den Oberriemchen in Richtung des Faserdurchlaufes nachfolgenden (Ausgangs-) Oberwalze quer zur Streckfeldebene schwenkbar ist: Die erfindungsgemäße Anordnung kann dabei so gestaltet werden, daß der Oberriemchenkäfig mit einem Lagerbügel die ihm zugeordnete Oberwalzenachse übergreift und ein die Wendeschiene belastendes Druckglied trägt und daß an dem Oberriemchenkäfig bzw. seiner Wendeschiene Mittel zum Spannen und/oder Führen des Riemchens vorgesehen sind. Diese an sich bekannten Merkmale sind jedoch nur im Zusammenhang mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Hauptmerkmal zu werten. Ein selbständiger Schutz wird für diese Elemente nicht begehrt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 ein Doppelriemchen-Streckwerk in Ansicht, F i g. 2 einen Oberriemchenkäfig mit den zugeordneten Oberwalzen im Längsschnitt und einer gegenüber F i g. 1 vergrößerten Darstellung im Schnitt gemäß der Linie II-Il in F i g. 3, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Oberriemchenkäfig, F i g. 4 eine Ansicht des Oberriemchenkäfigs gemäß Pfeil A in F i g. 3, F i g. 5 eine gegenüber den F i g. 1 bis 4 abgewandelte Ausführung eines Oberriemchenkäfigs im Längsschnitt und F i g. 6 eine andere Betriebslage eines Streckwerkes mit einem Oberriemchenkäfig gemäß F i g. 5 im Längsschnitt.
  • Ein Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 ist hochschwenkbar um einen Lagerbolzen 2 aufgenommen, der seinerseits in einer unverschiebbar und undrehbar auf einer sich längs der Maschine erstrekkenden Tragstange 3 aufgenommenen Stütze 4 befestigt ist. Mittels eines Bedienungshebels 5 ist der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 aus einer in F i g. 1 dargestellten Betriebslage in die obere Endlage zu bringen, so daß die über Führungsarme 6 im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 verschiebbar aufgenommenen Oberwalzen 7, 7' von den dazugehörigen Unterwalzen 8 abgehoben werden und das Streckfeld freigelegt wird. Das in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Faserband 9 wird dabei in üblicher Weise von den einzelnen Walzenpaaren geklemmt und von aus den Oberriemchen 10 und Unterriemchen 11 gebildeten Führungsmitteln geführt.
  • Während zum Umlenken des Unterriemchens 11 eine sich parallel zu den Unterwalzen 8 erstreckende Umlenkschiene 12 dient, ist zum Führen der, wie aus F i g. 3 der Zeichnung strichpunktiert hervorgeht, paarweise einer Zwillingsoberwalze 7' zugeordneten Oberriemchen 10 ein Oberriemchenkäfig 13 vorgesehen, der mit einem Lagerbügel 14 die zwischen den umlaufenden Walzenkörpern liegende Achse 7" der (Ausgangs-) Oberwalze 7 übergreift und mit einer Wendeschiene 15 für die Oberriemchen 10 verbunden ist.
  • Die Oberriemchen 10 umschlingen dabei die Mittel-Oberwalze 7' und die Wendeschiene 15 des Oberriemchenkäfigs 13, wobei zu deren Seitenführung mit dem oberen Teil der Wendeschiene 15 verbundene Führungsbügel 16 mit seitlichen Führungslappen 16' vorgesehen sind.
  • In der Betriebslage gemäß den F i g. 1 und 2 der Zeichnung wird der Oberriemchenkäfig 13 unter der Wirkung einer in einer herausgedrückten Nut des Lagerbügels 14 aufgenommenen Feder 17 gegen die Wendeschiene 1.2 für die Unterriemchen 11 gedrückt, wobei sich die Feder 17 an dem in F i g. 2 der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Führungsarm 6 der (Ausgangs-) Oberwalze 7 abstützt. Der Oberriemchenkäfig 13 wird dadurch gegen die Wendeschiene 12 für die Unterriemchen gedrückt und stützt sich mit in Ausnehmungen 18' der Wendeschiene 15 aufgenommenen Abstandshaltern 18 auf dieser ab, wobei die jeweilige Höhe der Abstandshalter den Abstand der Umlenkkante der Wendeschiene 15 für die Oberriemchen 10 von der Streckfeldebene, d. h. der Ebene, in welcher das Fasergut läuft, bestimmt.
  • Wenn der Abstand zwischen der Mittel- bzw. Riemchenoberwalze 7' und der (Ausgangs-) Oberwalze 7 verändert, d. h. also die Riemchenführung vergrößert werden soll, so wird die Mittel-Oberwalze 7' in Richtung zur Tragstange 3 hin so weit verschoben, bis die Oberriemchen 10, welche in diesem Fall eine größere Länge haben, gespannt sind. Es ist somit für die verschiedensten Riemchenlängen jeweils nur ein Oberriemchenkäfig 13 erforderlich, da allein durch die Verschiebung der Riemchenoberwalze 7', gegebenenfalls aber auch der (Ausgangs-) Oberwalze 7, eine Anpassung an die jeweilige Riemchenlänge in einfacher Weise erreicht werden kann.
  • Durch die Aufnahme des Lagerbügels 14 des Oberriemchenkäfigs 13 auf der Achse 7" der (Ausgangs-) Oberwalze 7 ergibt sich auch in jeder Betriebslage ein unveränderlicher Durchzugsabstand für das Fasergut 9, so daß auch bei einer pendelbeweglichen Lagerung der Führungsarme 6 mit den einzelnen Oberwalzen 7, 7' innerhalb des in F i g. 2 der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1, eine unveränderte Lage des Oberriemchenkäfigs 13 zur (Ausgangs-) Oberwalze 7 erhalten bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 der Zeichnung weist der Oberriemchenkäfig 13 ebenfalls eine Wendeschiene 15 zum Führen der langen Oberriemchen 10' gemäß F i g. 5 auf, die in gleicher Weise, wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4, die Mittel-Oberwalze 7' und die Wendeschiene 15 umschlingen. Zum Spannen und gegebenenfalls zum seitlichen Führen der Oberriemchen 10' ist an dem Oberriemchenkäfig 13 ein elastisches, von unten gegen das nichtfaserführende Trum des Oberriemchens 10' wirkendes Spannglied 19 vorgesehen, welches gegebenenfalls auch seitliche Führungslappen für die Seitenführung der Oberriemchen 10' aufweisen kann.
  • Wie aus F i g. 5 der Zeichnung weiter hervorgeht, sind die Oberwalzen 7, 7' über strichpunktiert angedeutete Führungsarme 6 in dem gleichfalls strichpunktiert angedeuteten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 aufgenommen, wobei mindestens die Mittel- bzw. Riemchenoberwalze 7' in Richtung der Längsachse des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 verschiebbar und in der jeweiligen Lage festlegbar ist. Durch diese Anordnung kann ein Anpassen des Streckwerkes an verschiedene Betriebsbedingungen in einfacher Weise erreicht werden, insbesondere können zum Führen des Faserbandes 9 andere Riemchen verwendet werden.
  • In F i g. 6 der Zeichnung ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher kurze Oberriemchen 10" die Mittel-Oberwalze 7' und die Wendeschiene 15 des Oberriemchenkäfigs 13 umschlingen. Die Aufnahme des Oberriemchenkäfigs 13 im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 bzw. auf der Oberwalzenachse 7" entspricht dabei, ebenso wie die Anordnung eines elastischen Spanngliedes 19, der Anordnung gemäß F i g. 5 der Zeichnung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit innerhalb eines hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes einzelbeweglich aufgenommenen Halte- und Führungsarmen für je eine Oberwalze (Oberwalzenzwilling), dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig (13) von der Riemchenoberwalze (7') unabhängig an der in Richtung des Faserlaufes folgenden Achse für die (Ausgangs-) Oberwalze (7) oder deren Halte- bzw. Führungsglied aufgenommen ist.
  2. 2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig (13) mit seiner Wendeschiene (15) um die Längsmittelachse (7") der den Oberriemchen (10, 10', 10") in Richtung des Faserdurchlaufes nachfolgenden (Ausgangs-) Oberwalze (7) quer zur Streckfeldebene schwenkbar ist.
  3. 3. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig (13) mit einem Lagerbügel (14) die ihm zugeordnete Oberwalzenachse (7") übergreift und ein die Wendeschiene (15) belastendes Druckglied (17) trägt.
  4. 4. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberriemchenkäfig (13) bzw. seiner Wendeschiene (15) Mittel (16, 16 ', 19) zum Spannen und/oder Führen des Riemchens (10, 10', 10") vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1072 166, 973 502, 969 577; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1816 655, 1776 752, 1320 995; deutsche Auslegeschrift P 8656 VII a/76 c (bekanntgemacht am 15. 12. 1955).
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