DE500050C - Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken - Google Patents

Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken

Info

Publication number
DE500050C
DE500050C DEA53824D DEA0053824D DE500050C DE 500050 C DE500050 C DE 500050C DE A53824 D DEA53824 D DE A53824D DE A0053824 D DEA0053824 D DE A0053824D DE 500050 C DE500050 C DE 500050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
frame
pull
rollers
draw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA53824D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA53824D priority Critical patent/DE500050C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE500050C publication Critical patent/DE500050C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Durchzugsstreckwerk für Spinnmaschinen und Strecken Die Erfindung betrifft ein Durchzugsstreekwerk für Spinnmaschinen und Strecken mit in einem Gestell auf der unteren Mittelwalze aufliegenden, durch endlose Bänder miteinander verbundenen Durchzugswalzen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Strekken von Textilfasern bekannt geworden, bei denen in der Regel drei bis vier Streckwalzenpaare zum Führen und Strecken der Textilfasern verwendet werden. Diesen bekannten Vorrichtungen haften aber noch verschiedene Nachteile an. Verwendet man eine kleinere Oberwalze sowie eine dünne Unterwalze, um geringe Klemmpunktentfernungen und leichtes Durchziehen der Fasern zu bewirken, so ist infolge des geringen Gewichtes der Oberwalze keine regelmäßige Drehbewegung derselben möglich. Es treten ferner leicht Hemmungen auf, die durch geringste Verschmutzungen hervorgerufen werden. Auch bei Anbringen einer Riffelung oder mit einem unmittelbaren Antrieb erhält man keine wesentlich besseren Ergebnisse. Bei unmittelbarem Antrieb wird die leichte Oberwalze bei der kleinsten Erschütterung noch gehoben. Ferner wird die zwischen dieser leichten Oberwalze und der Riffelwalze geführte Lunte häufig nicht genüigeind zurückgehalten.
  • Sogenannte Vierwalzenstrec'kwerke sind im allgemeinen verwickelt und mit hohen Herstellungskosten verbunden. Soll ein solches in ,ältere Maschinen eingebaut werden, so' sind an denselben gewöhnlich bedeutende Abänderungen vorzunehmen, die ein zeitweises Stillsetzei der betreffenden Maschinen zur Folge haben. Im weiteren ist die Verdrehungsmöglichkeit insbesondere bei langen Maschinen sehr groß.
  • Die besten Ergebnisse werden erfahrungsgemäß durch Streckwerke erzielt, die endlose Bänder verwenden; jedoch sind solche verwickelt, die Unterhaltung ist kostspielig und ihre Reinhaltung zeitraubend. Bei solchen Streckwerken lagert im allgemeinen in einem Gestell eine Gruppe von Walzen, die gewöhnlich durch eine frei geführte Putzwalze sauber gehalten werden.
  • Zweck der Erfindung ist nun, ein Durchzugsstreckwerk für Spinnmaschinen und Strekken zu schaffen, durch das die vorgenannten Nachteile beseitigt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gestell, in dem die Durchzugswalzen gelagert sind, gegenüber dem Maschinenrahmen in seiner Lage verschwenkbar angeordnet ist, daß ferner auf den die beiden Durchzugswalzen im Gestell verbindenden, endlosen Bändern eine in Längsschlitzen des Gestelles geführte Putzwalze lose aufliegt, so daß sie durch ihr Eigengewicht die endlosen Bänder führt und spannt, und daß schließlich zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Abstandes der oberen vorderen Mittelwalze von der unteren Mittelwalze an einer der beiden Walzen Bunde vorgesehen sind. Zweckmäßig liegen. die zwei durch die endlosen Bänder miteinander verbundenen Durchzugswalzen auf der als Antriebsglied dienenden durchgehenden unteren Mittelwalze auf und sind in ihrer Klemmentfernung gegenüber dem Lieferwal-. zenpaar einstellbar. Vorteilhaft ist das Gestell aus zwei durch eine Stange starr miteinander verbundenen Seitenplatten zu bilden, die nach außen gcriclitcte Ansätze mit je einer Stellschraube zum Verschwenken des Gestelles in seiner Lage gegenüber dem Maschinenrahmen auf der unteren Mittelwalze aufweisen. Von besonderer Bedeutung ist, daß das Gestell mit den Durchzugswalzen nebst der Putzwalze als geschlossenes Ganzes im Maschinenrahmen herausnehmbar angeordnet ist. Damit an der Austrittstelle der Fasern zwischen der mittleren vorderen Durchzugswalze und der unteren Mittelwalze die Bänder nur mit ihrem Eigengewicht einen. Druck auf die Fasern ausüben können, ist auf der mittleren vorderen Durchzugswalze eine Hülse angeordnet, die in die Eindrehung der unteren Mittelwalze eingreift.
  • Auf der _ Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht. Es zeigen: Abb. i eine Vorderansicht des Streckwerkes nach der Erfindung, Abb.2 eine Seitenansicht und Abb.3 einen Querschnitt.
  • Das Gestell i wird durch Seitenplatten 2 gebildet, die durch eine Stange 3 miteinander starr verbunden sind. Die Seitenplatten 2 weisen je einen nach außen. gerichteten Ansatz 4 auf, in dem Stellschrauben 5 angeordnet sind. Das Gestell wird in an sich bekannte Aussparungen der -Kopfstangen. 6 des Maschinenrahmens eingesetzt. Durch Verstellen der Schrauben 5 kann das Gestell i verschwenkt werden, so daß die Klemmentfernungen zwischen dem Lieferwalzenpaar 23, 23' (Abb.3) und dem eigentlichen., nachfolgend beschriebenen, zwischen ersterem und dem Einzugswalzenpaar 7, 7' angeordneten Streckwerksteil verringert oder vergrößert werden können.
  • In dem Gestell i sind zwei Durchzugswalzen 8 und 9 angeordnet, und zwar weist die vordere Walze 8 einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als die hintere Walze 9. Die Durchzugswalzen 8 und 9 besitzen an ihren Stirnseiten Bohrungen, in welche mit dem Gestell ein festes Ganzes bildende Lagerzapfen io .eingreifen. Die Seitenplatten 2, in die die Lagerzapfen io eingesetzt sind, bestehen am zweckmäßigsten aus federndem Material, so daß dieselben leicht nach außen gebogen werden können und so das Einsetzen und Wegnehmen der Durchzugswalzen 8 und 9 erleichtern. Um die Durchzugswalzen 8 und 9 herum sind endlose Bänder i i gelegt. Unterhalb der Walzen 8 und 9 ist noch eine, Riffelwalze 12 angeordnet. Zwischen der Riffelwalze 12 und dem betreffenden endlosen Band i i wird das Faserband i3 geführt, das mittels der Durchzugswalzen8 und 9 sowie des endlosen Bandes. i i in an sich bekannter Weise verstreckt wird. Auf der Walze 8 ist in deren Mitte eine Hülse 14 mit Bunden 15 lose aufgesetzt. Diesle Bunde 15 laufen auf der Eindrehung 16 der als Antriebsglied dienenden unteren Mittelwalze 12. Die Hülse 14 kann zwecks Anpassung an die Eindrehung der Riffelwalze 12 entsprechend bemessen und gegebenenfalls ausgewechselt werden. Infolge ihrer losen Lagerung wird die Drehgeschwindigkeit der Walze 8 durch die einen größeren Durchmesser aufweisende Hülse 14 nicht beeinträchtigt. Die Walze 8 kann infolge dieser Lagerung auf die zwischen den endlosen Bändern i i und der Riffelwalze i 2 geführten Textilfasern 13 keinen Druck ausüben, so daß hierdurch eine Beschädigung derselben normalerweise ausgeschlossen ist. Die Fasern werden durch das Eigengewicht der endlosen Bänder i i entsprechend ihrer Spannung durch eine Putzwalze 17 zwischen denselben und der Riffelwalze 12 geführt. Die Putzwalze 17 muß zu diesem Zweck derart angeordnet sein, daß sie die Bänder i i nicht straff anspannen kann, sondern diese lediglich führt. Sie ist deshalb zwischen den Durchzugswalzen 8 und 9 mittels Zapfen 18 in Längsschlitzen i9 der Seitenplatten 2 geführt. Die Putzwalze 17 besteht aus leichtem Werkstoff. Ihr Druck auf die Bänder genügt nicht, um diese straff zu spannen. Die Bänder i i 'können sich vielmehr mit ihrem gesamten Eigengewicht auf die Riffelwalze 12 bzw. auf 'das Fasergut legen. Die Putzwalze 17 ist noch mit Putzbelägen 2o versehen, mittels welcher die endlosen Bänder i i bei ihrer ,Bewegung gereinigt werden. Die Putzwalze 17 kann man während des Betriebes zwecks Reinigung ohne weiteres aus dem Gestell abheben.
  • Der Antrieb erfolgt mittels der Welle 21 auf die Riffelwalze 12 allein. Die Durchzugswalzen 8 und 9 werden durch Reibung von den Bändern i i mitgenommen. Vor der Walze 8 könnte noch eine weitere kleine Walze 22 (Abb. 3) angebracht sein, was insbesondere bei feinen Textilfasern wünschenswert ist.
  • Die über die Durchzugswalzen 8 und 9 laufenden endlosen Bänder i i werden durch die Putzwalze 17 geführt bzw. leicht gespannt und gereinigt. Es können daher auch nach längerem Gebrauch keine Unregelmäßigkeiten infolge loser Bänder entstehen, wodurch die Bildring von ungleichmäßigem oder sonst schlechtem Garn vermieden wird.
  • Die Stellschrauben 5 ermöglichen die Einstellung der Klemmpunktentfernung durch Verschwenken des Gestelles 1, 2, 3 mit deal in ihm gelagerten Walzen 8, 9 und 17. Mittels dieser Anordnung kann infolge der kleineren vorderen Mittelwalze 8 eine ganz geringe Klenunpunktentfernung zwischen dem Lieferwalzenpaar 23, 23' und der Walze 9 gebildet werden. Diese Klemmpunktentfernung läßt sich mittels der vorgenannten Stellschrauben 5 auch ohne weiteres verlängern bzw. den zu verspinnenden Faserlängen anpassen, was als besonderer Vorteil des neuen Streckwerkes anzusprechen ist.
  • Die in die Walzen eingreifenden Zapfe io sind nach außen hin abgeschlossen, so daß ein Eindringen von Staub und Spinnflug in die Lagerung unmöglich ist.
  • Mittels der in die Eindrehung 16 eingreifenden Hülse 14 der Walze 8 kaim diese nicht selbst, sondern nur das Eigengewicht der Bänder i i auf die Fasern drücken, wodurch deren Austritt frei und unbelastet erfolgt. Ein Zerreißen kurzer wie langer Fasern ist kaum möglich, da die Fasern nahezu reibungslos zwischen Walze 8 bzw. den Bändern i i und Riffelwalze 12 gleiten können.
  • Die Bänder i i, die aus weichem Stoff, wie Gummi, Chromleder o. dgl., bestehen, üben beim Eintritt des Stapels unter der Walze 9 auf diesen einen nachgiebigen Druck aus, wodurch ein sicheres Halten aller Fasern gewährleistet und ein Schwimmen der Fasern nach Möglichkeit vermieden wird. Die Bänder i i, die auf den durchlaufenden Faserbüscheln aufliegen, werden gegen die Walze 8 hin allmählich immer mehr von den Faserbüscheln abgehoben, um beim Verlassen der Riffelwalze 12 ganz außer Eingriff mit dieser zu kommen, so daß sich die Faserbüschel ungehindert aufdrehen und auflösen können. Je geringer nämlich der Druck und je besser das Halten des Stapels beim Austritt desselben aus den Walzen 8 und 12 ist, um so gleichmäßiger wird das fertige Garn bzw. die fertige Lunte. Durch diesen Vorgang will man bewirken, daß alle im Vorgarn befindlichen ungleichen Stellen ausgeglichen und wirklich gleichmäßige Garne ohne Mehrbelastung des Arbeiters gesponnen werden können, da Fadenbrüche auf ein Minimum beschränkt bleiben.
  • Die Walzen 8, 9 und 17 könnten auch hohl gestaltet sein, was insbesondere bei Herstellung feiner Garnnummern zweckmäßig ist.
  • Das vorbeschriebene Durchzugsstreckwerk eignet sich für Vorspinn-Ringspinnmaschinen und Wagenspinner, für gröbere und feinere Garne und Lunten aus Baumwolle, Amerika und Mako u. dgl.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: i. Durchzugsstreckwerk für Spinnmaschinen und Strecken mit in einem Gestell auf der unteren Mittelwalze aufhcgenden, durch endlose Bänder miteinander verbundenen Durchzugswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1, 2, 3), in dem die Durchzugswalzen (8 und 9) gelagert sind, gegenüber dem Maschinenrahmen (6) in seiner Lage verschwenkbar angeordnet ist, daß ferner auf den die beiden Durchzugswalzen (8 und 9) im Gestell (1, 2, 3) verbindenden, endlosen; Bändern - (i i) eine in Längsschlitzen; (i 9) des Gestelles (1, 2, 3) geführte Putzwalze (17) lose aufliegt, so daß sie durch ihr Eigengewicht die endlosen Bänder (i i ) führt und spannt, und daß schließlich zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Abstandes der oberen vorderen Mittelwalze (8) von der unteren Mittelwalze (12) an einer der beiden Walzen (8 oder 12) Bunde (15) angeordnet sind.
  2. 2. Durchzugsstreckwerk nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch die endlosen Bänder (i i ) miteinander verbundenen Durchzugswalzen (8 und 9) auf der als Antriebsglied dienenden durchgehenden unteren *Mittelwalze (12) aufliegen und in ihrer Klemmentfernung gegenüber dem Lieferwalzenpaar (23, 23') einstellbar sind.
  3. 3. Durchzugsstreckwerk nach den Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1, 2, 3) aus zwei durch eine Stange (3) starr miteinander verbundenen Seitenplatten (2) besteht, die nach außen gerichtete Ansätze (q.) mit je einer Stellschraube (5) zum Verschwenken des Gestelles (1, 2, 3) in seiner Lage gegenüber dem Maschinenrahmen (6) auf der unteren Mittelwalze (12) aufweisen. q..
  4. Durchzugsstreckwerk nach den Patentansprüchen Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1, 2, 3) mit den Durchzugswalzen (8 und 9) nebst der Putzwalze (17) als geschlossenes Ganzes im Maschinenrahmen (6) herausnehmbar angeordnet ist.
  5. 5. Durchzugsstreckwerk nach den: Patentansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf der mittleren vorderen Durchzugswalze (8) eine Hülse (14) angeordnet ist, die in die Eindrehung (16) der unteren Mittehvalze (12) eingreift, so daß an der Austrittstelle der Fasern zwischen der mittleren vorderen Durchzugswalze (8) und der unteren Mittelwalze (12) die Bänder (i i) nur mit ihrem Eigengewicht einen Druck auf die Fasern ausüben.
DEA53824D 1928-04-03 1928-04-03 Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken Expired DE500050C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53824D DE500050C (de) 1928-04-03 1928-04-03 Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53824D DE500050C (de) 1928-04-03 1928-04-03 Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE500050C true DE500050C (de) 1930-06-17

Family

ID=6939181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA53824D Expired DE500050C (de) 1928-04-03 1928-04-03 Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE500050C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922997C (de) * 1938-06-13 1955-01-31 Saco Lowell Shops Unterriemchen-Streckwerk
DE974060C (de) * 1952-11-08 1960-09-08 Weller Maschf Heinz Oberriemchen-Streckwerk
DE1107569B (de) * 1958-09-20 1961-05-25 Saco Lowell Shops Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE976037C (de) * 1949-07-19 1963-01-24 Denkendorf Forschungsgesellsch Doppelriemchen-Streckwerk

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922997C (de) * 1938-06-13 1955-01-31 Saco Lowell Shops Unterriemchen-Streckwerk
DE976037C (de) * 1949-07-19 1963-01-24 Denkendorf Forschungsgesellsch Doppelriemchen-Streckwerk
DE974060C (de) * 1952-11-08 1960-09-08 Weller Maschf Heinz Oberriemchen-Streckwerk
DE1107569B (de) * 1958-09-20 1961-05-25 Saco Lowell Shops Streckwerk fuer Spinnmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006006502B4 (de) Spinnstrickmaschine
EP0350797B1 (de) Streckwerk für Spinnmaschinen
DE500050C (de) Durchzugsstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Strecken
WO1981003501A1 (en) Spinning frame,preferably ring continuous spinning frame
EP0017943A1 (de) Verfahren und Ringspinnmaschine zum Herstellen von Zwirnfäden
DE556019C (de) Durchzugsstreckwerk
DE953863C (de) Doppelriemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender
DE376447C (de) Zupfstreckwerk (Walzenstreckwerk mit Gleitverzug) fuer Spinnereimaschinen
AT119797B (de) Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen.
DE938832C (de) Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1179840B (de) Spinnmaschine
DE930371C (de) Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Faserbaendern in einer Mehrzahl von Streckstufen auf Spinnmaschinen
DE693142C (de) Krempel, insbesondere fuer Wolle
DE621235C (de) Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE1001931B (de) Doppelriemchen-Streckwerk, insbesondere fuer lange Fasern
DE849522C (de) Bastfaser-Feingillspinnmaschine
DE1017499B (de) Unterriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE804773C (de) Streckwerk
DE4109026A1 (de) Spinnmaschine
DE1033114B (de) Bast- und Blattfaserspinnmaschine
DE7048C (de) Neuerung an KLEIN's Vorkrempelapparat für Doppel krempeln. (Zusatz zu P. R. 2705.)
DE374770C (de) Zupfstreckwerk (Walzenstreckwerk mit Gleitverzug) fuer Spinnereimaschinen
DE882363C (de) Streckwerk, insbesondere fuer Baumwolle-Ringspinnmaschinen
AT113538B (de) Krempel-Spinn-Automat.
DE1685598A1 (de) Langstapelfaserverzugsvorrichtung