DE929898C - Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen - Google Patents

Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen

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DE929898C
DE929898C DEZ1721A DEZ0001721A DE929898C DE 929898 C DE929898 C DE 929898C DE Z1721 A DEZ1721 A DE Z1721A DE Z0001721 A DEZ0001721 A DE Z0001721A DE 929898 C DE929898 C DE 929898C
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DE
Germany
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carrier
rollers
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drafting
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DEZ1721A
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English (en)
Inventor
Kurt Quaas
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ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Original Assignee
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk, insbesondere für Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen Die Erfindung betrifft ein Streckwerk, insbesondere für Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen, die in einem von einem ortsfesten Maschinenteil gehaltenen Träger gelagert sind.
  • Die sogenannten Durchzugwalzen unterscheiden sich von den außer ihnen an den Streckwerken vorhandenen Druckwalzen bekanntlich dadurch, daß die Durchzugwalzen, die nur mit ihrem eigenen Gewicht auf dem zu verspinnenden Fasergut aufliegen, den Fasern ein gewisses gegenseitiges Gleiten gestatten und insbesondere zulassen, daß z. B. lange Fasern, die bereits von den die Klemm- und Förderwirkung ausübenden Walzenpaaren erfaßt worden sind, zwischen den benachbarten kurzen Fasern herausgezogen werden. Die oberen Druckwalzen dagegen sind so ausgebildet und angeordnet und mit einer so großen, z. B. an einem auf ihnen aufliegenden Drucksattel angreifenden Fremdbelastung versehen, daß die Fasern zwischen diesen Oberwalzen und den Unterwalzen unbedingt festgeklemmt und gefördert werden.
  • Im Hinblick auf die wichtige Wirkung, die die Druckwalzen bei dem Verzugsvorgang ausüben, und weil sie infolge ihrer Größe an der Spinnmaschine auch in erster Linie in Erscheinung treten, hat man der Art der Lagerung der Druckwalzen schon seit längerer Zeit besondere Beachtung geschenkt. Insbesondere sind die Druckwalzen schon vielfach an Stelle einer seitlichen Lagerung mit Hilfe von Lagerzapfen in entsprechenden festen Führungen an der Maschine in der Mitte gelagert worden. Zur Lagerung diente bei diesen bekannten Anordnungen im allgemeinen der Drucksattel, der also in diesem Falle neben seiner Aufgabe, die Belastung auf die Druckwalzen zu übertragen, auch noch die Funktion übernimmt, als Lagermittel für die Druckwalzen zu dienen.
  • Im Gegensatz zu den Druckwalzen sind die Durchzugwalzen bei den bekannten Spinnmaschinen immer noch mit Endzapfen in seitlichen festen Haltern gelagert. Die Lage der Durchzugwalzen im Hauptverzugfeld bringt es mit sich, daß diese Walzen an ihren Lagerstellen besonders zum Verschmutzen und zum Ansammeln von Faserflug neigen, was laufend zu lästigen Betriebsstörungen und häufigdazu führt, daß die Durchzugwalzen stehenbleiben. Die Walzen erfordern darüber hinaus wegen der besonderen Art ihrer Lagerung eine wiederholte Wartung. Die obenerwähnten Betriebsstörungen und insbesondere das Stehenbleiben der Durchzugwalzen beeinflussen den Verzugsvorgang in ungünstiger Weise, so daß Garnfehler nicht zu vermeiden sind. Es entsteht ein ungleichmäßiges und auch unreines Garn.
  • Nun ist auch bereits eine Spinnmaschine bekanntgeworden, bei der die Druckwalzen an einem an der Maschine aufgehängten Pendelarm gelagert sind. Dieser Pendelarm trägt an seiner Unterseite Klammern, die die Durchzugwalzenzwillinge in der Mitte erfassen und diesen als Lagerstelle dienen. Die Eigenart der Klammerbefestigung der Druckwalzen bringt es mit sich, daß diese nach Hochklappen des Pendelarms, z. B. beim Reinigen oder beim Auftreten von Störungen, von den Klammern nicht mehr sicher gehalten werden, so daß sie womöglich eine schiefe Lage annehmen und nach Niederklappen des Pendelarmes von Hand einzeln in ihre richtige Betriebsstellung gebracht werden müssen. Bei jener bekannten Anordnung sind die Durchzugwalzen weiterhin während des Betriebes nicht ohne weiteres zugänglich, weil sich ihre Lagerung unterhalb des Pendelarmes befindet.
  • Schließlich sind auch noch Spinnmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Durchzugwalzenzwillinge mit ihren Endzapfen in nach oben zu offenen Aussparungen eines trägerartigen Haltearmes geführt werden. Bei einer solchen Lagerung ist es, jedoch nicht möglich, die Walzen genau einzustellen. Auch ist bei diesen Spinnmaschinen die Anordnung so getroffen, daß.der Träger mit einem Teil seines Gewichtes auf den umlaufenden Unterwalzen aufliegt, so daß die Durchzugwalzen und der Träger einem nicht unerheblichen Verschleiß unterworfen sind und demzufolge eine sichere Lagerung der Wälzen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der in der Mitte zwischen den Durchzugwalzenzwillingen rechtwinklig zu deren Achsen verlaufende Träger mit beispielweise U-förmigem Profil sich auf über seine gesamte Länge verteilten, nicht umlaufenden Teilen der Maschine abstützt und nach oben offene Lagerschlitze zur Aufnahme der Zwillingswalzenhälse aufweist. Bei dieser Anordnung sind die Durchzugwalzenz`villinge in jeder Lage ihres Trägers, also sowohl in der Betriebsstellung als auch in der hochgeklappten Stellung, oder nachAbnahme des Trägers von der Maschine sicher gelagert. Auch sind die Durchzugwalzenzwillinge jederzeit genau einstellbar. Da durch die Erfindung jede Abnutzung des Trägers vermieden wird, wird die Sicherheit und Genauigkeit der Lagerung noch erhöht. Jeder Durchzugwalzenzwilling ist zudem während des Betriebes für sich allein ohne weiteres zugänglich und kann einzeln vom Träger abgenommen werden. Die Lagerung der Durchzugwalzenzwillinge nach der Erfindung ist außerdem von solcher Art, daß ein Verschmutzen der Lagerstellen infolge sich absetzenden Faserfluges usw. und damit ein Stehenbleiben der Maschine praktisch nicht eintreten kann.
  • Erfindungsgemäß haben die Zwillingswalzenhälse ihren geringsten Durchmesser in dem der Trägerbreite entsprechenden Teil, während die angrenzenden Bunde größeren Durchmessers mit ihren Stirnflächen außen am Träger anliegen. Hierdurch ist die Seitenlage der Durchzugwalzenzwillinge eindeutig festgelegt, und zwar wiederum sowohl während des Betriebes als auch nach Hochklappen oder nach Abnahme des Trägers.
  • Im Hinblick auf die gute Lagermöglichkeit, die der Träger nach der Erfindung den Durchzugwalzenzwillingen bietet, ist es gegebenenfalls zweckmäßig, die Achse der Durchzugwalzenzwillinge am Träger fest anzubringen und die Durchzugwalzenzwillinge selbst in an sich bekannter Weise als Loswalzen auszubilden. Der Träger kann auf zwei parallel zu den Walzenachsen angeordneten Stützschienen aufliegen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i das Streckwerk gemäß der Erfindung, bei dem der Träger für die Durchzugwalzenzwillinge auf zwei Stützschienen aufliegt, in einer Seitenansicht, Fig. 2 dasselbe Streckwerk in seiner Draufsicht, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Streckwerks gemäß der Erfindung, bei dem der Träger auf den ruhenden Achsen der Unterwalzen aufliegt, in einer Seitenansicht, Fig. q. eine andere Art der Befestigung des Trägers für die Durchzugwalzenzwillinge an der Maschine, teilweise dargestellt, in einer Seitenansicht, Fig. 5 dieselben Befestigungsmittel in ihrer Draufsicht, und Fig. 6 einen Durcbzugwalzenzwilling, bei dem die Walzenkörper als Loswalzen ausgebildet sind, in einem axialen Schnitt.
  • Bei dem Unterriemchenstreckwerk für Kammgarn-Ringspinnmaschinen nach Fig. i und 2 wird das Fasergut zunächst von dem Eingangswalzenpaar i, 2 erfaßt. Es gelangt sodann auf dem Unterriemchen 3 zwischen der Durchzugwalze q. und der als Loswalze ausgebildeten Riemchenunterwalze 5 hindurch zur Durchzugwalze 6 und der zugehörigen, wiederum als Loswalze umlaufenden Riemchenunterwalze 7, bis es schließlich das Unterriemchen 3 verläßt, nachdem es zwischen der Durchzugwalze 8 und der angetriebenen Riemchenunterwalze 9 hindurchgelaufen ist. Das Fasergut gelangt sodann am Ende des Streckwerks zum Ausgangswalzenpaar 10, 11.
  • Die Durchzugwalzen 4, 6 und 8 sind mit ihren Achsenhälsen in Aussparungen 13 eines Trägers 14 eingelegt, der zweckmäßig einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweist. Die Aussparungen 13 befinden sich an der Oberseite des Trägers 14. Die Hälse 12 der Achsen der Durchzugwalzenzwillinge 4, 6 und 8 haben ihren geringsten Durchmesser in dem der Trägerbreite entsprechenden Teil, während die angrenzenden Bunde größeren Durchmessers mit ihren Stirnflächen außen am Träger anliegen. Auf diese Weise ist die Lage der Durchzugwalzenzwillinge seitlich eindeutig festgelegt.
  • Der Träger 14 für die Durchzugwalzenzwillinge 4, 6 und 8 ist mit seinem hinteren Ende auf ein am Maschinengestell befestigtes Haltestück 18 aufgesteckt. Dieses Haltestück 18 ist an einer Schiene iga befestigt, die von einer Stanze der Maschine bis zur benachbarten Stanze durchgeht. Das Haltestück 18 greift mit einem hochgebogenen Teil 2o in einen Schlitz 21 in den Seitenwänden des Trägers 14 ein, wodurch die Lage des Trägers 14 in der Richtung des Laufes des Fasergutes bestimmt wird. Der Teil 2o des Haltestückes i 8 trägt einen Ansatz 22, der gegenüber dem Teil 2o derart abgesetzt ist, daß er gerade zwischen die Innenflächen der Seitenwände des Trägers 14 paßt. Auf diese Weise wird die Bewegung der Innenwände des Trägers 14 begrenzt und dessen Lage in seitlicher Richtung eindeutig bestimmt. Der Träger 14 liegt weiterhin auf zwei an der Maschine befestigten Stützschienen 23 auf, durch die auf diese Weise die Höhenlage des Trägers 14 festgelegt wird. In der in Fig. i dargestellten Betriebslage des Trägers 14 mit den Durchzugwalzenzwillingen 4, 6 und 8 wird die Höhenlage dieser Durchzugwalzenzwillinge jeweils durch die zugehörigen Riemchenunterwalzen 5, 7 und 9 bzw. durch das Riemchen 3 bestimmt, auf dem die Durchzugwalzenzwillinge 4, 6 und 8 aufliegen. Die Hälse 12 der Achsen der Durchzugwalzenzwillinge 4, 6 und 8 gelangen erst auf den unteren Rand der Aussparungen 13 des Trägers 14 und werden hier festgehalten, wenn der Träger 14 hochgeklappt oder abgenommen wird.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Unterriemchenstreckwerk entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau demjenigen nach Fig. i und 2. Die Höhenlage des Trägers 14 für die Durchzugwalzenzwillinge wird jedoch in diesem Falle durch die ruhenden Achsen 24 und 24" der als Loswalzen ausgebildeten Riemchenunterwalzen 7 und 7" bestimmt, indem sich der Träger 14 mit Ansätzen 25 und 25" auf die feststehenden Achsen 24 und 24a auflegt.
  • Wenn die Durchzugwalzenzwillinge als Festwalzen ausgebildet sind, üben die in den Aussparungen 13 des Trägers 14 umlaufenden Achsen der Durchzugwalzenzwillinge gegebenenfalls ein gewisses Drehmoment auf den Träger 14 aus. Um zu verhindern, daß dieses Drehmoment den Träger i4 womöglich anhebt, kann gemäß Fig. 3 an diesem ein Riegel 26 drehbar befestigt sein, der mit seinem umgebogenen Ende 27 unter die feststehende Achse 24, der Riemchenunterwalze 7a greift und hierdurch den Träger 14 an der Stanze verriegelt.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Mittel zum Befestigen des Trägers 14 an der Maschine dargestellt.
  • Das Haltestück 18 ist in diesem Falle am Träger 14 unlösbar befestigt. Es trägt an seinem unteren, freien Ende einen Kugelzapfen 28, der in einen Schlitz 29 der Schiene i9 derart eingreift, daß er sich aus den Betriebsverhältnissen ergebende Höhen-oder Schwenkbewegungen des Trägers 14 in Richtung senkrecht zur Streckfeldebene sowie Pendelbewegungen des Trägers 14 parallel zur Streckfeldebene zuläßt.
  • Da die Hälse 12 der Durchzugw alzenzwillinge 4,6 und 8 in den Aussparungen 13 des Trägers 14 eine gute Lagerung erfahren, ist es zweckmäßig, die Durchzugwalzenzwillinge als Loswalzen auszubilden. In die Walzenkörper 30 sind hierzu die zweiteiligen Lagerbüchsen 31 aus ölhaltendem Werkstoff, z. B. Sintermetall, eingepreßt, die zusammen mit den `'Walzenkörpern 3o auf der feststehenden Achse 32 umlaufen. Die seitliche Lage der Walzenkörper 3o auf der Achse 32 wird durch Achsenknöpfe 33 bestimmt, die auf die Achse 32 aufgesteckt sind und in konischen Bohrungen 34 der Walzenkörper liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk, insbesondere für Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen, die in einem von einem ortsfesten Maschinenteil gehaltenen Träger gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der. in der Mitte zwischen den Durchzugwalzenzwillingen rechtwinklig zu deren Achsen verlaufende Träger (i4) mit beispielsweise U-förmigem Profil sich auf über seine gesamte Länge verteilten, nicht umlaufenden Teilen der Maschine abstützt und nach oben offene Lagerschlitze (i3) zur Aufnahme der Zwillingswalzenhälse (i2) aufweist.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwillingswalzenhälse (i2) ihren geringsten Durchmesser in dem der Trägerbreite entsprechenden Teil haben, während die angrenzenden Bunde (15) größeren Durchmessers mit ihren Stirnflächen (i6) außen am Träger (i4) anliegen.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i4) auf zwei parallel zu den Walzenachsen angeordneten Stützschienen (23) aufliegt.
  4. 4. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i4) mit seinem hinteren Ende auf ein am Maschinengestell befestigtes Haltestück (i8) aufgesteckt ist.
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Träger (i4) eingreifende Haltestück (i8) mit einem Ansatz (22) versehen ist, der bei U-förmiger Ausbildung des Trägers (i4) zwischen die Innenwände des Trägers zu liegen kommt und so seitliche Verschiebungen des Trägers (i4) unmöglich macht.
  6. 6. Streckwerk nach Anspruch i, bei dem die Durchzugwalzen als Festwalzen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i4) an einem anderen, ortsfesten Teil des Streckwerkes oder der Maschine angreifende Verriegelungsmittel (26) aufweist, die ein unbeabsichtigtes Hachschwonlcen des Trägers (i4) verhindern.
  7. 7. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzugwalzenzwillinge als Loswalzen ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 238 126; französische Patentschrift Nr. 899 oi2.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084177B (de) * 1956-08-01 1960-06-23 Wuertt Spindelfabrik G M B H Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1141570B (de) * 1959-09-04 1962-12-20 Sant Andrea Novara Streckwerk fuer Spinnmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR899012A (fr) * 1942-11-05 1945-05-15 Spinnereimaschb Ag Deutsche Dispositif de support des cylindres supérieurs des mécanismes d'étirage
CH238126A (de) * 1943-06-19 1945-06-30 Saechsische Textilmaschinenfab Streckwerk mit an einem Druckhebel fliegend gelagerten Druckwalzen und mit unabhängig davon in Haltern gelagerten Durchzugwalzen.

Patent Citations (2)

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