DE1031189B - Oberwalzentrag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinenstreckwerke - Google Patents

Oberwalzentrag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinenstreckwerke

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DE1031189B
DE1031189B DES54859A DES0054859A DE1031189B DE 1031189 B DE1031189 B DE 1031189B DE S54859 A DES54859 A DE S54859A DE S0054859 A DES0054859 A DE S0054859A DE 1031189 B DE1031189 B DE 1031189B
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Kurt Schrotz
Ernst Dausch
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Oberwalzentrag- und Belastungsarm für Spinnereimaschiinenstreckwerke, der hochklappbar und in Betriebsstellung verriegelbar an einem ortsfesten Teil gelagert ist und die Oberwalzen an schwenkbar gelagerten, einzeln belasteten Führungsarmen aufnimmt.
Bei Streckwerken richten sich die Drücke der Oberwalzen hauptsächlich nach der zu verspinnenden Faserart, so daß die herkömmlichen Streckwerke im allgemeinen nur für die Verarbeitung einer bestimmten Gruppe von Fasern, z.B. Baumwolle oder Zellwolle verschiedener Stapellänge, eingerichtet sind. Um auf solchen Streckwerken außer Baumwolle bzw. Zellwolle auch synthetische Fasern verarbeiten zu können, ist daher neben einer Änderung der Oberwalzenabstände die Erhöhung der jeweils auf die Oberwalzen wirkenden Drücke erforderlich.
Bei einer bekannten Streckwerksausführung, bei welcher innerhalb eines Oberwalzensattels eine Spiralfeder vorgesehen ist, kann eine Änderung des auf die betreffende Oberwalze wirkenden Druckes nur durch ein Auswechseln der Feder vorgenommen werden. Es ist ersichtlich, daß ein derartiges Auswechseln der Belastungsfeder umständlich und zeitraubend ist. Eine weitere Ausführung, bei welcher sämtliche Oberwalzen von einer einzigen Spiralfeder belastet werden, ist insofern nachteilig, als hierbei eine Änderung der Federkraft den Belastungsdruck an sämtlichen Oberwalzen ändert.
Bei bekannten Streckwerken, bei welchen als Druckmittel Schraubenfedern verwendet sind, wurde bereits der Vorschlag gemacht, ein Widerlager jeder Feder so verstellbar zu machen, daß die wirksame Federlänge verringert, d. h. also, der Federdruck erhöht wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch diese Lösung eine für die Praxis ausreichende Druckerhöhung nicht gewährleistet wird. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein zusätzlicher Einbau von Schraubenfedern vorgeschlagen worden. Dieser Vorschlag ergibt zwar eine ausreichende Druckerhöhung, jedoch verursacht ein entsprechender Streckwerksumbau einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand und ist bei vielen Konstruktionen darüber hinaus auch nicht anwendbar, weil der für den Einbau von zusätzlichen Federn erforderliche Raum nicht vorhanden ist. Schließlich wirken sich bei der Verwendung hoher Drücke und pendelbeweglicher Führungsarme Seitenkräfte von Schraubenfedern nachteilig aus, in dem Sinne, daß eine einwandfreie und schnelle Einpendelung der Oberwalzen parallel zu den Unterwalzen behindert wird oder überhaupt nicht eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Streckwerk zu schaffen, Oberwalzentrag- und Belastungsarm
für Spinnereimaschinenstreckwerke
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt
Kurt Schrotz, Fellbach (Württ),
und Ernst Dausen, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
ao welches durch einen einfachen und: schnellen Umbau sowohl für die Verarbeitung von Baumwolle als auch von wesentlich höhere Walzendrücke erfordernden synthetischen Fasern verwendbar ist. Die Belastungsmittel beanspruchen dabei wenig Raum und gewährleisten bei Anwendung pendelbeweglicher Führungsarme eine einwandfreie und schnelle Einstellung der Oberwalzen parallel zu den entsprechenden Unterwagen.
Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch, daß als Belastungsmittel für jeden Oberwalzenzwilling eine Spiralfeder vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an einem Tragbolzen gehalten ist und mit ihrem anderen freien Ende auf den Führungsarm wirkt, wobei der Tragbolzen zum Verändern der auf den Führungsarm wirkenden Kraft verdrehbar ist. Da jedem Führungsarm des Streckwerkes eine Feder zugeordnet ist, kann das Verändern der Oberwalzenabstände und/oder Oberwalzendrücke in einfacher Weise vorgenommen werden, wobei die Spiralfeder und der Führungsarm in an sich bekannter Weise in einem gemeinsamen, innerhalb des Oberwalzentrag- und Belastungisarmes verschiebbaren und verstellbaren Schieber aufgenommen werden. Der Tragbolzen für die Spiralfeder ist dabei zweckmäßig innerhalb des Schiebers drehbar gelagert und durch mit dem Tragbolzen verbundene Sicherungsglieder in seiner jeweiligen Betriebslage feststellbar. Als Sicherungsglieder können dabei mit in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Sperrflächen versehene Scheiben dienen, die mit einem Anschlag des Schiebers zusammenwirken. Je nach den gewünschten Abstufungen der Belastungsdrücke können die Abstände der einzelnen Sperrflächen voneinander bestimmt werden. Da die Gesamtlänge der Spiralfeder darüber
hinaus verhältnismäßig gering gehalten werden kann, kann diese in einem kleinen Raum untergebracht werden und gestattet durch eine geringe Verdrehung des Tragbolzens eine Veränderung der auf den Führungsarm wirkenden Federkraft innerhalb eines großen Belastungsbereiches.
Der Federweg des auf den Führungsarm wirkenden Federendes kann in an sich bekannter Weise durch einen am Halter angeordneten Anschlag begrenzt
seite einen Schlitz 6 auf, durch welchen Befestigungsschrauben 7 für Schieber 8 hindurchgreifen. Diese Schieber 8 haben nach unten ragende Schenkel, an deren Ende ein Lagerzapfen 9 zur Aufnahme je eines 5 Führungsarmes 10· angeordnet ist. An ihrem vorderen Ende sind die Führungsarme 10 sattelartig gestaltet und nehmen Achsen 11 der strichpunktiert dargestellten Oberwalzenzwillinge 12 leicht herausnehmbar auf, während ihr anderes Ende schwenk- bzw. pendel
werden, wobei das freie Federende entweder unmittel- io beweglich den Zapfen 9 umgreift. In den Sätteln der bar oder unter Einschaltung eines Zwischengliedes Führungsarme 10 sind die Achsen 11 durch Federn 13 auf den Führungsarm wirken kann. Bei Verwendung gegen Herausfallen gesichert.
eines derartigen Zwischengliedes empfiehlt es sich, Der Schieber 8 (Fig. 2) weist ferner an seinen
dieses gegenüber dem Führungsarm kippbar anzu- beiden Schenkeln- zwei gegenüberliegende Aussparunordnen und in seiner Länge verstellbar zu machen. 15 gen 15 auf, in welchen die Enden eines Tragbolzens Das Zwischenglied kann dabei den Führungsarm mit 14 geführt sind, wobei die Breite der Aussparung 15 seitlichen Nasen untergreifen, wodurch es leicht aus- dem Durchmesser der entsprechend der Wandstärke wechselbar ist und eine genügeade Bewegungsfreiheit des Schiebers 8 zylindrisch abgesetzten Enden des des freien, punlct- oder linienförmig auf einem Stütz- Tragbolzens· 14 angepaßt ist. In seinem mittleren Teil, teil des Zwischengliedes aufliegenden Endes der Spiral- 20 d. h. also in dem innerhalb der Schenkel des Schiebers 8 feder gewährleistet, wobei zum Begrenzen des Feder- liegenden Teil, ist der Tragbolzen 14 dagegen als wegas der Stützteil mit dem Anschlag des Halters Vierkant ausgebildet und von einem Ende einer zusammenwirken kann. Spiralfeder 16 umschlosen. Zu beiden Seiten der
Soll die Länge des Zwischengliedes veränderbar Feder 16 sind innerhalb der Schenkel des Schiebers 8 sein, empfiehlt es sich, dieses als Schraube mit einer 35 auf den Vierkantteil des Tragbolzens 14 Sicherungssich beispielsweise am Führungsarm abstützenden scheiben' 17 aufgesetzt. An einem Teil ihres Umfanges Stellmutter auszubilden, wobei der untere Teil der sind die Scheiben 17 mit zahnförmigen Sperrflächen Schraube T-förmig gestaltet sein und in eine ent- 17' versehen, die gegen einen vom Schieber 8 absprechende Ausnehmung des Führungsarmes eingrei- gewinkelten Anschlag 18 anliegen. Das freie Ende 16' fen kann. Die Stellmutter kann dabei mit einer ge- 30 der Feder 16 ist bogenförmig nach unten hin gebogen wölbten Fläche auf dem Führungsarm aufliegen, so und Hegt auf einem Stützteil 19' eines im Führungsdaß das Zwischenglied gegenüber dem Führungsarm arm 10 gelagerten Zwischengliedes 19 auf. An der leicht kippbar ist. Auflagefläche ist das Federende 16' zugespizt, so daß
Der Tragbolzen wird zum Verstellen der mit ihm es im wesentlichen punkt- oder linienförmig auf dem verbundenen Spiralfeder mit Angriffsflächen für ein 35 Stützteil 19' aufliegt. Das Zwischenglied 19 ist an Stellmittel versehen, so daß der Bolzen mit seinen seinem dem Stützteil 19' abgekehrten Ende etwa Sicherungsgliedern leicht verdreht werden kann. Es T-förmig gestaltet und greift in einen entsprechenden empfiehlt sich dabei, diese Angriffsflächen als profi- Schlitz 20 des Führungsarmes 10 ein, wobei es beweglierte Bohrung auszubilden, in welche ein entspre- lieh am Führungsarm abgestützt ist. Die bewegliche chend gestaltetes Stellmittel eingesetzt werden kann. 40 Abstützung des Zwischengliedes 19 am Führungsarm Die Erfindung sieht schließlich vor, daß der Trag- 10 kann z, B, dadurch erfolgen, daß das Zwischen- und Belastungsarm in an sich bekannter Weise von glied 19 auf einer nach oben gewölbten Fläche des einer gegenüber diesem hochklappbaren Kappe über- Führungsarmes aufliegt oder selbst mit einer gegriffen wird, so daß in deren hochgeklappten Lage krümmten Fläche auf diesem aufliegt. Zum Einsetzen die Befestigungsmittel für die Halter und/oder die 45 des Zwischengliedes 19 in den Führungsarm 10 bzw. Angriffsflächen für die Stellmittel in jedem Trag- zum Herausnehmen aus diesem muß dieses jeweils um bolzen freigelegt werden können. Dabei kann der 90° gedreht werden, um in den Schlitz 20 eingesetzt Ober walzentrag- und Belastungsarm im Bereich der bzw. aus diesem herausgenommen werden zu können. Befestigungsmittel für die Halter mit einer Strich- An seinem vorderen, dem freien Federende 16' zuteilung versehen werden, welche eine einfache Einstel- 5° gekehrten Teil weisen die Schenkel des Schiebers 8 lung der gewünschten Oberwalzenabstände ermöglicht. nach innen gebogene Lappen 21 auf, die als Anschläge
für den Stützteil 19' wirken, wenn der Oberwalzentragund Belastungsarm 4 hochgeklappt wird und die Feder 16 bzw. das freie Federende 16' den Füh-55 rungsarm 10 nach vorn schwenkt,
Soll der Belastungsdruck der Feder 16 auf den Führungsarm 10 verändert werden, so wird ein Schlüssel in die als Angriffsfläche dienende profilierte Bohrung 22 des Tragbolzens 14 eingeführt und
Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewan- 60 dieser mit den Sicherungsscheiben 17 und dem an delte Ausführung eines Zwischengliedes. den Bolzen 14 gelagerten Federende verdreht, bis die
zahnförmigen Sperrflächen 17' gegen den Anschlag 18 anliegen,
Eine um den Bolzen 5 schwenkbar gelagerte Kappe trag- und -belastungsarm 4 an einem Bolzen 5 65 23 übergreift dten Oberwalzentrag- und Belastungsschwenkbar gelagert und durch eine in der Zeich- arm 4 und ist unabhängig von diesem hochschwenkbar,
so daß die Befestigungsschrauben 7 für die einzelnen Halter 8 zugänglich sind. Die Seitenteile des Trag- und Belastungsarraes 4 können dabei im Bereich der
In, der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei zeigt
Fig. 1 einen Oberwalzentrag- und Belastungsarm, teilweise im Längsschnitt,
Fig, 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Tragarm 'gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Auf einer ortsfesten Tragstange 1 sind in vorbestimmten Abständen Stützen 2 mittels Spannschrauben 3 befestigt. An jeder Stütze 2 ist ein Qberwalzen-
nung nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung in Betriebsstellung an der Stütze 2 festgehalten. Der OberwaJzentrag- und Belastungsarm 4 ist im wesent
lichen U-förmig gestaltet und weist an seiner Ober- 70 als Angriffsflächen dienenden profilierten Bohrung 22
der Tragbolzen 14 einen Längsschlitz aufweisen, so daß diese bei hochgeklappter Kappe 23 gleichfalls zugänglich ist. Wird ein solcher Schlitz nicht vorgesehen, dann können die Bolzen 14 nur bei aus dem Trag- und Belastungsarm 4 herausgenommenem Schieber 8 in der oben angeführten Weise verdreht werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Oberwalzentrag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinenstreckwerke, der hochklappbar und in Betriebsstellung verriegelbar an einem ortsfesten Teil gelagert ist und die Oberwalzen an schwenkbar gelagerten, einzeln belasteten Führungsarmen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß als Belastungsmittel für jeden Oberwalzenzwilling (12) eine Spiralfeder (16) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an einem Tragbolzen (14) gehalten ist und mit ihrem anderen freien Ende (16') auf den Führungsarm (10) wirkt, wobei der Tragbolzen (14) zum Verändern der auf den Führungsarm wirkenden Kraft verdrehbar ist.
2. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (14) innerhalb eines am Oberwalzentragarm verschiebbaren und feststellbaren, an sich bekannten Schiebers (8) drehbar gelagert und durch mit dem Tragbolzen (14) verbundene Sicherungsglieder (17) in seiner jeweiligen Betriebslage feststellbar ist.
3. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder (17) mit in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Sperrflächen (17') versehen sind, die mit einem Anschlag (18) des Schiebers (8) zusammenwirken.
4. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg des auf den Führungsarm (10) wirkenden Federendes (16') in an sich bekannter Weise durch einen am Schieber (8) angeordneten Anschlag (21) begrenzt ist.
5. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (16) über ein Zwischenglied (19) auf den Führungsarm (10) wirkt, welches mit dem Führungsarm kippbar verbunden ist.
6. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach, ίο den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zwischengliedes (19) veränderbar ist.
7. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Spiralfeder punkt- oder linienförmig auf einem Stützteil (19') des Zwischengliedes (19) aufliegt, wobei der Stützteil zum Begrenzen des Federweges mit dem Anschlag (21) des Schiebers (8) zusammenwirkt.
8. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (14) mit Angriffsflächen (22) für ein Stellmittel zum Drehen des Bolzens innerhalb des Schiebers (8) vorgesehen ist.
9. Oberwalzentrag- und Belastungsarm nach den Ansprüchen 1 bis 8 mit einer gegenüber diesem hochklappbaren, ihn übergreifenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß in der hochgeklappten Lage der Kappe (23) die Befestigungsmittel (z. B.
Schrauben 7) für die Schieber (8) und/oder die Angriffsfläche (22) der Tragbolzen (14) freigelegt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 284 772,
073, 302 494;
französische Patentschrift Nr. 1111912;
britische Patentschrift Nr. 375 322, 605 161.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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