DE3025032A1 - Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer streckwerke von spinnereimaschinen - Google Patents

Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer streckwerke von spinnereimaschinen

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DE3025032A1
DE3025032A1 DE19803025032 DE3025032A DE3025032A1 DE 3025032 A1 DE3025032 A1 DE 3025032A1 DE 19803025032 DE19803025032 DE 19803025032 DE 3025032 A DE3025032 A DE 3025032A DE 3025032 A1 DE3025032 A1 DE 3025032A1
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Alfred Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Glock
Walter 7300 Esslingen Kraft
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberwalzentrag- und -belastungsarm für
  • Streckwerke von Spinnereimaschinen Bei einem bekannten Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Streckwerke von Spinnereimaschinen mit in Sattellagern festgelegten Einzel-Oberwalzen (DE-AS 10 25 306; DE-OS 26 58 995) sind die Einzel-Oberwalzen mit ihren beidseits aus ihnen herausstehenden Achsstummeln in den Lagerstellen des sie U-förmig übergreifenden Sattels festgelegt. Diese der Einzel-Oberwalze beidseits und auf einer Längsseite nahe zugeordneten Sattelwände erleichtern das Ansammeln von Faserflug im Walzenbereich mit dessen schädlichen Folgen für den Lauf der Walzen. Eine dann besonders leicht mögliche Wickelbildung auf der Walze kann schließlich zu deren Blockierung und damit zu einer Funktionsstörung des Streckwerkes und zu einer Schädigung seiner Teile führen. Sowohl die Flug- als auch die Wickelbeseitigung sind wegen der schlechten Zugänglichkeit der Walze nur beschwerlich möglich, und ein etwa erforderliches seitliches Abziehen eines Wickels von einer Walze kann erst nach deren Herausnahme aus dem Sattel vorgenommen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von diesen Mängeln freie, einfache und sichere Halterung für eine Einzel-Oberwalze in ihrem Sattellager zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Die nur einseitige Befestigung der Einzel-Oberwalze im Sattellager ergibt ihr andererseitiges Freistehen und damit eine entsprechende Minderung der Verflugungsgefahr und Erleichterung für deren Beseitigung. Außerdem ist auch die Möglichkeit gegeben, etwaige Wikkel von der in ihrer Halterung belassenen Einzel-Oberwalze über diese freie und gut zugängliche Walzenstirnseite hinweg leicht abziehen zu können.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ermöglicht es, die Einzel-Oberwalze in der für sie bekannten und üblichen Lage gegenüber dem Trag- und Belastungsarm anordnen zu können, unter Beibehaltung der durch die Erfindung erzielten Vorteile.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 4 ist deswegen besonders vorteilhaft, weil hier durch den möglichen überbreiten Sattel eine besonders stabile Festlegung der Einzel-Oherwalze gewährleistet ist, die nun seitlich freistehend und für eine Flug- und Wickelbeseitigung besonders gut zugänglich angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Oberwalzentrag- und -belastungsarm in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 den Arm gemäß Fig. 1 in Vorderansicht; Fig. 3 in gegenüber den Fign. 1 und 2 vergrößertem Maßstab eine für das Aufsetzen eines Oberriemchenkäfigs geeignete Einzel-Oberwalze in Vorderansicht; Fig. 4 einen für das Aufsetzen auf die Einzel-Oberwalze gemäß Fig. 3 geeigneten Oberriemchenkäfig in Draufsicht; Fig. 5 eine Seitenansicht des Oberriemchenkäfigs gemäß Fig. 4; Fig. 6 in Seitenansicht im Schnitt einen einzelnen Schieber mit einem anders gestalteten Sattel für Halterung einer Einzel-Oberwalze; Fig. 7 den Schieber gemäß Fig. 6 in Vorderansicht mit eingesetzter Einzel-Oberwalze.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine an einer Spinnereimaschine festgelegte Tragstange bezeichnet, auf der eine Stütze 2 befestigt ist, in der um ein Lager 3 schwenkbar ein Trag- und Belastungsarm 4 gehalten ist, der in seiner verriegelten Betriebsstellung dargestellt ist.
  • In diesem Arm 4 sind, in bekannter Wese längseinstellbar, einander gleiche Schieber 5 mittels Schrauben 6 befestigt. An jedem Schieber 5 lagert, um einen Bolzen 7 schwenkbar, ein Sattel 8, auf den, wie der Einfachheit wegen nur für einen der Schieber dargestellt, eine Belastungsfeder 9 wirkt, die sich anderen Endes im Schieber abstützt.
  • Die Belastungsfedern halten in den Sätteln 8 festgelegte Einzel-Oberwalzen 10 in Auflage auf ihnen zugeordneten,im Maschinengestell gelagertenUnterwalzen 11.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist jede der Einzel-Oberwalzen 10 mit einem einseitig aus ihr herausstehenden Achsstummel 12 im als kreisförmigen Durchbruch ausgebildeten Sattellager 13 festgelegt. Im Beispiel nach den Fign. 1 und 2 ist dieses Sattellager 13 im nur einzigen seitlichen Schenkel 14 des Sattels 8 ausgebildet, aus dessen zum Schenkel 14 sich rechtwinklig erstreckender Sattelwand 15 zwei Lappen 16 abgewinkelt sind, die in den zwischen die beiden seitlichen Wände des Schiebers 5 bestehenden Innenraum ragen und von dem im Schieber 5 sitzenden Bolzen 7 durchgriffen werden. Im diesen beiden Lappen 16 benachbarten Bereich ist auf der Sattelwand 15 auch eine Pfanne ausgebildet, in der sich ein das eine Ende der Belastungsfeder 9 aufnehmendes Druckstück 17 abwälzen kann.
  • Aus der Fig. 2 ist weiter ersichtlich, daß dem einzigen seitlichen Schenkel 14 des Sattels 8 eine solche Lage zur durch die strichpunktierte Linie 18 markierten mittleren Längsachse des Trag- und Belastungsarms 4 gegeben ist, daß die im Schenkel 14 festgelegte Einzel-Oberwalze 10 mit dem Mittenbereich ihrer axialen Länge unterhalb dieser Längsachse und damit auch mittig unterhalb des Wirkbereiches der Belastungsfeder 9 liegt.
  • Zur lösbaren Befestigung der Einzel-Oberwalze 10 im Sattellager 13 sind am Achsstummel 12 ein Bund 19 und ein Gewindeansatz 20 für eine Befestigungsmutter 21 ausgebildet, wodurch die Befestigung so, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgenommen werden kann.
  • Bei der beschriebenen Gestaltung des Sattels 8 ergibt sich das einseitige Freistehen der Einzel-Oberwalze 10 und dadurch die schon erwähnten Vorteile hinsichtlich der verminderten Verflugungsgefahr und der günstigen Zugänglichkeit der Einzel-Oberwalze zur Beseitigung etwaiger Wickel. Ein ganz wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß ein üblicher, an sich für die Halterung von Zwillings-Oberwalzen bestimmter und mit den Schiebern 5 ausgerüsteter Trag- und Belastungsarm ohne weiteres mit den die Einzel-Oberwalzen 10 aufnehmenden besonderen Sätteln 8 ausgerüstet werden kann. Außerdem ist es auch möglich, der Einzel-Oberwalze ein Oberriemchen zuzuordnen.
  • Wie in den Fign. 3 bis 5 dargestellt, ist für diesen Zweck das dem Achsstummel 12 entgegengesetzte Ende der Oberwalzenachse so weit aus der Einzel-Oberwalze 10 herausstehend ausgebildet, daß ein durch einen Endbund 22 begrenzter Sitz 23 für die eine Seitenwand 24 eines Oberriemchenkäfigs 25 bildet, für dessen andere Seitenwand 24' der Achsstummel 12 den Sitz bildet. Beide Seitenwände 24 und 24' enthalten dem Durchmesser der Sitzstellen angepaßte Ausnehmungen 26. Der Oberriemchenkäfig 25 trägt auf seiner die Riemchenumlenkkante 27 enthaltenden Wand ein der seitlichen Führung des Oberriemchens dienendes Führungsteil 28. Am Käfig 25 ist außerdem eine aus Bandmaterial geformte Feder 29 festgelegt, deren Abschnitt 29a zum Eingriff in eine am Außenrand des Sattelschenkels 14 befindliche Raste bestimmt ist, wodurch der Käfig 25 gegenüber dem Sattel 8 festgelegt ist und mit einer durch eine Verwindung der Feder 29 entstehenden Federkraft mit seinem die Riemchenumlenkkante 27 enthaltenden Bereich in Auflage auf eine maschinenfeste Unterriemchenbrücke 30 gehalten ist, siehe Fig. 1.
  • In dieser Fig. 1 ist der Oberriemchenkäfig 25 in seiner Aufsetzlage auf eine gemäß Fig. 3 gestaltete Einzel-Oberwalze 10 dargestellt. Mit 31 ist das über diese Einzel-Oberwalze 10 und den Oberriemchenkäfig 25 laufende Oberriemchen bezeichnet. Über die Unterriemchenbrücke 30 und über die eine der Unterwalzen 11 läuft das Unterriemchen 32.
  • Die Fign. 6 und 7 zeigen eine gegenüber den Fign. 1 bis 5 andere Art der Festlegung einer Einzel-Oberwalze in einem auch anders gestalteten Sattel.
  • Der dargestellte Schieber 5 entspricht den in der Fig. 1 dargestellten Schiebern und hat das mit 60 bezeichnete Innengewindeteil für den Eingriff der ihn im Trag- und Belastungsarm 4 haltenden Schraube 6. Zusätzlich ist in der Fig. 6 dargestellt, daß die Belastungsfeder 9 mit ihrem einen Ende unter Zwischenlage eines Tellers an einem um einen Bolzen 33 drehbaren Schaltnocken 34 anliegt, der unterschiedlich weit von seinem Lagerort 33 entfernte Auflageflächen für den Teller aufweist. Je nach der Einstellage des Schaltnockens 34 ergeben sich deshalb unterschiedlich weit vom Bolzen 33 entfernte Anlageorte für den Teller und entsprechend unterschiedliche Spannungen der Belastungsfeder 9, die andererseits auf einem Tellerstück 35 liegt, das durch einen Bolzen 36 schwenkbar mit einem'Sattel 80 verbunden ist. Dieser Sattel 80 weist zwei im solchen Abstand voneinander befindliche seitliche Schenkel 37, 37' auf, daß der Sattel 80 mit diesen Schenkeln 37, 37' den Schieber 5 äußerlich umgreifend mittels des Bolzens 7 am Schieber 5 schwenkbar festgelegt werden kann. Der Schwenkbereich ist dadurch begrenzt, daß ein aus einer Wand des Schiebers 5 abgewinkelter Lappen 38 in einen Längsausbruch 39 in einer Sattelwand eingreift. In prinzipiell gleicher Weise ist auch bei dem in den Fign. 1 und 2 dargestellten Beispiel die Schwenkbewegung der Sättel 8 gegenüber den Schiebern 5 begrenzt.
  • Der also Uberbreite Sattel 80 erlaubt es, in dem in seinen beiden seitlichen Schenkeln 37, 37'ebenfalls als kreisförmige Durchbrüche ausgebildeten Sattellager 130 eine Einzel-Oberwalze 100 mit dem einseitig aus ihr herausstehenden Achsstummel 120 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise lösbar im Sattellager 130 zu befestigen. Dabei liegt der Achsstummel 120 mit einem Bund 40 an der Außenfläche des einen Sattelschenkels 37' an, und in das aus dem anderen Sattelschenkel 37 herausstehende Endstück des Achsstummels 120 ist eine Nut für das Einsetzen einer Sprengscheibe 41 eingebracht, die dann an der Außenfläche des Sattelschenkels 37 anliegt. Die Einzel-Oberwalze 100 befindet sich in diesem Falle leicht zugänglich seitlich des Schiebers 5 und damit auch seitlich des den Schieber aufnehmenden Trag- und Belastungsarms. Auch bei dieser Art der Anordnung der Einzel-Oberwalze am Trag- und Belastungsarm kann dieser Arm und können seine Schieber diejenigen sein, wie sie für die Halterung von Zwillings-Oberwalzen verwendet werden.
  • Wenn die Achse der Einzel-Oberwalze 100 auf ihrem dem Achsstummel 120 entgegengesetzten Ende mit einem dem Sitz 23 der Fig. 3 entsprechenden Sitz ausgerüstet wird, kann in prinzipiell gleicher Weise wie anhand der Fign. 3 bis 5 beschrieben, der Einzel-Oberwalze 100 ebenfalls ein Oberriemchenkäfig zugeordnet werden.
  • Die beschriebene Art der Anordnung der Einzel-Oberwalzen am Trag-und Belastungsarm kann selbstverständlich auch bei Armen vorgenommen werden1 bei denen die Sättel an schwenkbar unmittelbar im Trag-und Belastungsarm lagernden Lenkern ausgebildet sind.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Streckwsrke von Spinnereimaschinen mit in Sattellagern festgelegten Einzel-Oberwalzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einzel-Oberwalzen (10; 100) mit einem einseitig aus ihnen herausstehenden Achsstummel (12; 120) im Sattellager (13; 130) festgelegt sind.
  2. 2. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattellager (13) im nur einzigen seitlichen Schenkel (14) des Sattels (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einzigen seitlichen Schenkel (14) des Sattels (8) eine solche Lage zur mittleren Längsachse (18) des Trag- und Belastungsarms (4) gegeben ist, daß die im Schenkel (14) festgelegte Einzel-Oberwalze (10) mit dem Mittenbereich ihrer axialen Länge unterhalb der Längsachse (18) liegt.
  4. 4. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sattellager (130) enthaltende, in an sich bekannter Weise schwenkbar (7) an einem im Trag-und ßelastungsarm (4) befestigten Schieber (5) lagernde Sattel (80) den Schieber (5) mit seinen beiden Schenkeln (37, 37') äußerlich umgreifend am Schieber (5) angeordnet und der Achsstummel (120) der Einzel-Oberwalze (100) in diesen beiden Schenkeln (37, 37') festgelegt ist (Fign. 6, 7).
  5. 5. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattellager (13; 130) als ein den Achsstummel (12; 120) radial umschließender Durchbruch im Sattel (8; 80) ausgebildet und am Achsstummel (12; 120) ein Gegenelement für ein der Befestigung des Achsstummels (12; 120) im Sattellager (13; 130) dienendes Element (21; 41) angeordnet ist.
  6. 6. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Achsstummel (12) als Gegenelement ein Gewindeansatz (20) für eine als Befestigungselement dienende Mutter (21) ausgebildet ist.
  7. 7. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Achsstummel (120) als Gegenelement eine Nut für das Einsetzen einer als Befestigungselement dienenden Sprengscheibe (41) ausgebildet ist.
  8. 8. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Achsstummel (12; 120) und am andererseits aus der Einzel-Oberwalze (10; 100) herausstehenden Achsende Sitze (23) für das Aufsetzen eines Oberriemchenkäfigs (25) ausgebildet sind.
  9. 9. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberriemchenkäfig (25) ein Rastelement (29, 29a) für den Eingriff in eine am Sattel (8; 80) ausgebildete Gegenraste angeordnet ist.
  10. 10. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (29,29a) zugleich als das den Oberriemchenkäfig (25) mit dem Bereich seiner Riemchenumlenkkante (27) in Auflage auf eine Unterriemchenbrücke (30) haltende Teil ausgebildet ist.
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