DE3934843A1 - Spinn- oder zwirnspindel - Google Patents

Spinn- oder zwirnspindel

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DE3934843A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem einen Antriebswirtel aufweisenden Spindeloberteil, das mit einem Spindelschaft in einem Spindellagergehäuse gelagert ist, das mit einem an einer Spindelbank befestigbaren Flansch ver­ sehen ist, mit einer dem Antriebswirtel zustellbaren Bremse, die in einem zwischen Spindelbank und Flansch anordenbaren Halter gehalten ist, und mit einem einen Ringbund des Antriebs­ wirtels umgreifenden, abschwenkbaren Sicherungshaken.
Bei Spinn- oder Zwirnspindeln der eingangs genannten Art (US 31 22 875) ist für den Sicherungshaken ein eigener Halter vor­ gesehen, der an den Flansch des Spindellagergehäuses ange­ schraubt oder angeschweißt wird. Der Halter für die Bremse ist ein getrenntes Bauteil, das ebenfalls an dem Flansch des Spin­ dellagergehäuses angebracht wird.
Es ist auch bekannt (DE-A 15 60 295), einen Träger für einen einen Bund des Antriebswirtels umgreifenden Sicherungshaken als eine gabelförmige Platte auszubilden, die in seitliche Quer­ nuten des Spindellagergehäuses einschiebbar ist.
Es ist weiter bekannt (DE-A 29 06 226), die Lagerzapfen einer Spindelbremse in Aussparungen des Flansches des Spindellager­ gehäuses zu lagern, die zur Spindellagerbank hin offen sind.
Bei allen diesen Bauarten ist es erforderlich, den Flansch des Spindellagergehäuses bereits bei der Herstellung so auszubil­ den, daß er eine Spindelbremse und/oder einen Sicherungshaken aufnehmen kann. Die Entscheidung über das Anbringen der Spin­ delbremse und/oder des Sicherungshakens sowie über die An­ bringung von deren Halterungen muß somit schon bei der Her­ stellung und Auslegung entschieden werden. Aus Gründen der Lärmverminderung ist es bekannt geworden, anstelle eines ein­ teiligen, starren Flansches einen geteilten Befestigungsflansch mit zwischengeschaltetem Dämpfungsmaterial zu verwenden (DE-A 36 20 497). Für derartige Ausbildungen sind die üblichen Spin­ delbremsen und Sicherungshaken nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst uni­ verselle Konstruktion für die Spindelbremse und den Sicherungs­ haken zu schaffen, die weitgehend von der Ausführung des Flansches des Spindellagergehäuses unabhängig ist und die es erlaubt, auch noch während der Montage der Spindeln zu ent­ scheiden, ob die Spindelbremse und/oder der Sicherungshaken eingesetzt werden sollen oder nicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zwischen Flansch und Spindelbank einspannbare Platte vorgesehen ist, die mit Halterungen für die Bremse und mit Halterungen für den Siche­ rungshaken versehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sowohl die Halterung für die Bremse als auch die Halterung für den Sicherungshaken praktisch unabhängig von dem Flansch des Spindellagergehäuses sind, so daß im betrieblichen Ablauf erst bei der Montage oder auch noch später entschieden werden muß, ob die Maschine mit oder ohne Sicherungshaken und/oder Spindelbremse benutzt werden soll. Der Montageaufwand ist darüber hinaus sehr gering, da die Platte einfach in der Art einer Unterlegscheibe zwischen dem Flansch des Spindellagergehäuses und der Spindelbank montiert wird.
Im vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Halterungen für die Bremse und/oder für den Sicherungs­ haken einstückig an die Platte angeformt sind. Besonders vor­ teilhaft ist es dabei, wenn in weiterer Ausgestaltung die Platte ein gestanztes und gebogenes Blechteil ist. An ein der­ artiges Blechteil lassen sich in einfacher Weise die Halte­ rungen anformen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Platte mit der Bremse und dem Sicherungshaken als eine Bau­ einheit ausgebildet ist. Eine derartige Baueinheit ist dann als solche bereits vormontierbar und in dieser Form transportierbar und bei der Montage anbringbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spinnspindel und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Baueinheit aus Bremse und Sicherungshaken.
Die in Fig. 1 dargestellte Spindel besitzt ein Spindeloberteil (10), das mit einem Spindelschaft (1) in einem Spindellager­ gehäuse (2) gelagert ist. Das Spindellagergehäuse (2) ist mit einem Flansch (4) versehen, mit dem es an einer Spindelbank (3) befestigt ist. Der Flansch (4) besteht aus einem mit dem Spin­ dellagergehäuse (2) fest verbundenen Flanschteil (8) und einem hülsenartig die Spindelbank (3) durchdringenden Flanschteil (30), die miteinander über ein elastisches Dämpfungsmaterial (9) derart verbunden sind, daß keine metallische Verbindung zwischen der Spindelbank (3) und dem Spindellagergehäuse (2) besteht. Das hülsenartige Flanschteil (30) ist mit einem Außen­ gewinde (5) versehen, auf das eine Befestigungsmutter (7) auf­ geschraubt ist, die unter Zwischenlegen einer Scheibe (6) den Flansch (4) mit der Spindelbank (3) verspannt.
Das Spindeloberteil (10) weist einen leicht balligen Wirtel (11) auf, gegen den ein Tangentialriemen (12) anläuft. Der Wirtel (11) ist nach unten mit einem Ringbund (24) begrenzt, dem eine Bremse (17) zugeordnet ist. Außerdem ist diesem Ring­ bund (24) ein Sicherungshaken (15) zugeordnet, der diesen Ring­ bund (24) mit geringem vertikalem Abstand übergreift, so daß ein unbeabsichtigtes Herausziehen oder Herauswandern des Spindeloberteils (10) aus dem Spindellagergehäuse (2) verhindert wird.
Der Sicherungshaken (15) und die Bremse (17) sind an einem ge­ meinsamen Halteelement angebracht, das als eine Platte (13) ausgebildet ist, die eine dem hülsenartigen Flanschteil (30) angepaßte Bohrung (31) aufweist und die zwischen dem Flansch (4) und der Spindelbank (3) eingespannt ist. Die Platte (13) ist als ein gestanztes und gebogenes Blechteil hergestellt, an das die Halterungen für den Sicherungshaken (15) und die Bremse (17) angeformt sind.
An die Platte (13) ist ein im wesentlichen parallel zum Spin­ delschaft (1) nach oben aufragender Arm (14) angeformt, der in zwei gabelartig angeordneten Schenkeln (19, 20) endet. Die Schenkel (19, 20) laufen nach oben schräg aufeinander zu und ragen in eine Querbohrung (21) des Sicherungshakens (15) hinein. Durch elastisches Aufweiten der beiden Schenkel (19, 20) läßt sich eine Art Clipsverbindung zwischen dem Sicherungs­ haken (15) und dem Arm (14) erzielen. Der Sicherungshaken (15) weist einen Hakenarm (23) auf, der in den Bereich des Ring­ bundes (24) des Wirtels (11) ragt. Auf der bezüglich der Boh­ rung (21) gegenüberliegenden Seite weist der Sicherungshaken (15) einen ein höheres Eigengewicht aufweisenden Arm auf, der in der Betriebsstellung mit einer Anschlagfläche (22) an dem Arm (14) der Platte (13) anliegt, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist. Um das Spindeloberteil (10) aus dem Lagergehäuse (2) abziehen zu können, wird der Sicherungshaken (15) um seine als Drehachse dienende Querbohrung (21) in Richtung des Pfeiles (25) verschwenkt. Nach Loslassen nimmt er aufgrund seines Eigengewichtes wieder die dargestellte Sicherungsposition ein.
Auf der dem Arm (14) bezüglich der Bohrung (31) gegenüberlie­ genden Seite sind zwei Laschen (16) an die Platte (13) ange­ formt, die zu Lageraufnahmen gebogen sind. In diese nur einen Teilzylinder bildende Lageraufnahmen sind Lagerzapfen (27, 28) der Bremse (17) eingeclipst. Diese Lagerzapfen (27, 28) sind an ein die Bremse (17) bildendes Bauteil angeformt, das bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist. Dieses Bauteil bildet einen Betätigungshebel (26), der einteilig mit einem als Bremshebel (26′) dienenden Arm hergestellt ist. Dieser als Bremshebel dienende Arm (26′) trägt einen dem Umfang des Ringbundes (24) des Wirtels (11) angepaßten Bremsschuh (29), mit welchem er in der in Fig. 1 dargestellten Bremsstellung an den Ringbund (24) zum Bremsen angedrückt wird. Die Bremse (17) ist so ausgebil­ det, daß sie aufgrund ihres Eigengewichtes selbsttätig um die Lagerzapfen (27, 28) in Richtung des Pfeiles (32) in die ge­ öffnete Stellung nach einer Betätigung zurückfällt.
Um die Einbaulage der Platte (13) zu sichern, ist diese mit einem nach oben aufragenden Nocken (18) versehen, der in eine entsprechende Aussparung des Flansches (4) des Spindellager­ gehäuses (2) eingreift. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Platte (13) in ihrer vorgeschriebenen Betriebslage gegenüber der Spindelbank (3) ausgerichtet wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß zwischen den Laschen (16) eine dritte Lasche angeformt ist, die mit einem hakenförmig abgekanteten Ende die vordere Kante der Spindelbank umgreift.

Claims (9)

1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem einen Arbeitswirtel aufweisenden Spindeloberteil, das mit einem Spindelschaft in einem Spindellagergehäuse gelagert ist, das mit einem an einer Spindelbank befestigbaren Flansch versehen ist, mit einer dem Antriebswirtel zustellbaren Bremse, die in einem zwischen Spin­ delbank und Flansch anordenbaren Halter gehalten ist, und mit einem einen Ringbund des Antriebswirtels umgreifenden, ab­ schwenkbaren Sicherungshaken, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Flansch (4) und Spindelbank (3) einspannbare Platte (13) vorgesehen ist, die mit Halterungen (16) für die Bremse (17) und mit Halterungen (14, 19, 20) für den Sicherungshaken (15) versehen ist.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (16; 14, 19, 20) für die Bremse (17) und/oder für den Sicherungshaken (15) einstückig an die Platte (13) angeformt sind.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) ein gestanztes und gebogenes Blechteil ist.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit wenigstens einem von ihr parallel zur Richtung der Spindelachse abragenden Vorsprung (18) versehen ist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) mit der Bremse (17) und dem Sicherungshaken (15) als eine Baueinheit ausge­ bildet ist.
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (17) als ein quer zur Spindelachse verschwenkbares Bauteil ausgebildet ist, das einen Betätigungshebel (26) und einen mit einem Bremsbelag (29) ver­ sehenen Bremshebel (26′) sowie Lagerzapfen (27, 28) aufweist, die in Lageraufnahmen (16) der Platte (13) eingeclipst sind.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (17) mit dem Betätigungshebel (26), dem Bremshebel (26′) und den Lagerzapfen (27, 28) als ein einteiliges Bauteil aus Kunststoff hergestellt ist.
8. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (15) in einer gabelartigen Halterung (14) gehalten ist, deren Schenkel (19, 20) in eine Querbohrung (21) des Sicherungshakens (15) eingreifen.
9. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) einen an dem Spindellagergehäuse (2) angebrachten Teil (8) und einen an der Spindelbank (3) anbringbaren Teil (30) aufweist, die über ein Dämpfungsmittel (9) miteinander verbunden sind.
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