DE3333442A1 - Rohrhalter - Google Patents
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Description
NHK SPRING CO., LTD. 53/16
Rohrhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrhalter, welcher ein Vertreter einer sogenannten nichteinteiligen Aufhängung
ist, für die Verbindung eines Rohres mit einer Rohraufhängevorrichtung .
Eine große Anzahl von Rohrleitungen wird besonders in einer Chemieanlage oder einer Kernkraftanlage verwendet.
Die zugehörigen Rohre sind im allgemeinen mit den Rohrtragvorrichtungen
verbunden. Gegenwärtig sind verschiedene Typen von Rohrtragvorrichtungen entwickelt worden. Einige
von ihnen betreffen den sogenannten Konstanthänger, veränderbare Hänger, hydraulische Dämpfer und mechanische
Dämpfer. Das Rohr ist mit der Rohraufhängevorrichtung mittels einer einteiligen oder nichteinteiligen Aufhängung
verbunden. Fig. 1 zeigt einen typischen bekannten Rohrhai-
T5 ter für die nichteinteilige Aufhängung, welcher ein Paar Rohrreifen 102 und eine Mehrzahl von Schraubbolzen-Mutter-Befestigungsgliedern
104 umfaßt. Das eingespannte Rohr 106 ist durch einen Verbinder oder Rohrhalter 100 an eine Rohraufhängevorrichtung
(nicht gezeigt) angeschlossen. Obwohl weithin akzeptiert, ist der bekannte Rolirhalter 100 noch
erheblich verbesserungsbedürftig. Bei den bekannten Rohrreifen 102, die gewohnlich durch einen Biegevorgang hergestellt
werden, ist es schwierig, diese an den Außenumfang
des Rohres 106 anzupassen. Sogar wenn die Innenfläche der
Reifen 10 2 zur Vergrößerung der Abmessungsgenauigkeit ausgedreht wird, ist es sehr schwierig, die Reifen der Außenfläche
des Rohres teilweise wegen der Fertigungstoleranzen des Rohres selbst anzupassen. Die unvollständige Anpassung
der Reifen an das Rohr verursacht Oberbeanspruchungen, die örtlich in den Reifen und in den Rohren selbst durch einen
örtlichen Kontakt zwischen denselben hervorgerufen werden, und verursacht auch einen zwischen dem Rohr und dem Reifen
erzeugten strukturellen Spalt, wodurch es schwierig ist, eine strukturelle Vollständigkeit gegenüber exzentrischen
Belastungen aufrechtzuerhalten. Schwerwiegende Nachteile entstehen insbesondere, wenn ein solcher Rohrhalter angeschlossen
wird zum Beispiel an einen Dämpfer wie einen Schwingungsdämpfer und an die Erdbebenvorrichtung. Der
zwischen dem Rohr und den Reifen verbliebene strukturelle Spalt kann zu einem möglichen Funktionsverlust der Aufhängevorrichtung
führen. Bei dem bekannten Rohrreifen hängt viel von der Biegefestigkeit des Plattenmaterials ab,
wodurch eine größere Gewichtszunahme eintritt, teilweise wegen einer Abmessungs- und Durchmesserzunahme desselben
und teilweise wegen seiner hochbelastbaren Konstruktion. Diese läßt dem Rohrleitungssystem ebenfalls übermäßige
konzentrierte Kräfte zukommen, wodurch dessen Stabilität verringert wird.
ts - ' '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrhalter für die nichteinteilige Aufhängung vorzusehen, der von einfacher
Konstruktion ist und mit einer Rohraufhängevorrichtung verwendet wird, welche nicht die vorerwähnten Nachtei-Ie
der bekannten Rohrhalter besitzt und mit hoher Zuverlässigkeit verwendet werden kann.
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Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rohrhalter umfaßt:
ein eng um mindestens einen Teil des Rohres zu dessen Halterung
herumgewundenes Seil, und
einen Zwischenverbinder, der an einem Ende an beide Enden des Seils angebracht und an dem anderen Ende an die Rohraufhängevorrichtung
angeschlossen ist.
Ein erfindungsgemaßer Rohrhalter, der hauptsächlich zum Tragen des Rohrgewichts ausgelegt ist, besitzt ein Draht-TO
seil, wodurch die Notwendigkeit der Verwendung eines starren Rohr-Klemmgliedes oder von Befestigungsmitteln beseitigt
ist. Dementsprechend bietet der erfindungsgemäße Rohrhalter folgende Vorteile:
ein starres Glied für das Klemmen eines Rohres oder eine Rohr-Befestigungsvorrichtung ist überflüssig, wodurch die
für die Herstellung eines solchen Gliedes oder einer solchen Vorrichtung erforderlichen Materialien eingespart
werden,
ein Rohr muß nicht mittels eines solchen Gliedes und einer solchen Vorrichtung an eine Rohraufhängevorrichtung angeschlossen
werden,
das flexible Drahtseil legt sich eng an die Außenwand des Rohres an, wodurch automatisch die gleichmäßige Einwirkung
von mechanischen Kräften auf die Außenwand des Rohres sichergestellt
ist, wodurch ortlich auf das Rohr einwirkende Überlastungen ausgeschlossen sind,
eine Haftreibung tritt ständig auf zwischen dem Rohr und dem Drahtseil, die ihre Relatiwerschiebung unterdrückt.
Ein Zwischenverbinder für die Sicherstellung der Verbindung zwischen dem Drahtseil und der Rohraufhängevorrichtung
ist so ausgebildet, daß ein hülsenförmiges Endglied an beide Enden des Drahtseils angeschlossen ist. Dieses
Endglied ist am äußeren Ende mit einem Durchgangsloch versehen.
Das Drahtseil ist mit der Rohraufhängevorrichtung durch das erwähnte Durchgangsloch verbunden. Der Zwischenverbinder
der vorbeschriebenen Ausführung kann leicht hergestellt und an der Rohraufhängevorrichtung befestigt werden.
Eine andere bevorzugte Ausführungform eines Zwischenverbinders, wie er· für einen Rohrhalter verwendet wird,
welcher mit einem Dämpfer verbunden ist, umfaßt eine hohle Zwischeneinrichtung, die in dem gewünschten Bereich des
Rohres angebracht ist, ein Endglied, welches an beide Enden des Drahtseils angeschlossen und an dem äußeren Endbereich
mit Gewinde versehen ist, und eine Mutter, die mit dem Gewinde am äußeren Endbereich zum Eingriff gebracht
werden kann. Die mit Gewinde versehene Stange tritt durch eine Führungsplatte der hohlen Zwischeneinrichtung hervor
und steht mit einem kugelförmigen oder kreisförmigen Sitz und einer Mutter am äußeren Ende im Eingriff. Wenn eine
Mutter angemessen auf die mit Gewinde versehenen Stangen, die an beiden Enden des Drahtseils vorgesehen sind, aufgeschraubt
ist, wird ein zwischen dem Drahtseil und der Zwischeneinrichtung gehaltenes Rohr fest an der Zwischeneinrichtung
festgehalten. Die Starrheit des Rohrhalters kann entsprechend der Art der verwendeten Dämpfer eingestellt
werden durch Einstellung der Anzugskraft des Drahtseils mithilfe der Mutter. Ein Rohr kann auf einfache Weise mit
einer Rohraufhängevorrichtung verbunden werden mittels eines im Endbereich der Zwischeneinrichtung vorgesehenen Durch-
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gangsloches. Obwohl komplizierter als die erste Ausführungsform,
bei welcher keine Zwischeneinrichtung vorgesehen ist, besitzt die Ausführungsform gemäß Fig. 7 nicht
die nachfolgenden bei dem bekannten Rohrhalter festgestellten Nachteile. Dies wird bei dieser Ausführungsform dadurch
erreicht, daß das Drahtseil fest dem Außenumfang des Rohres anliegt, wodurch die Entstehung ortlicher Überlastungen
im Rohr, wie sie bei der bekannten Anordnung aufgetreten sind, und wodurch die strukturelle Vollständigkeit
durch die Bremsfunktion des Drahtseils aufrechterhalten wird, ohne die Hervorrufung irgendwelchen Schlupfes
gegen exzentrische Belastungen. Wo für solche nichteinteilige Aufhängungen eine hohe Steifigkeit in der Richtung gefordert
wird, in welcher die Aufhängevorrichtung angebracht ist, ist der bekannte Rohrhalter so konstruiert,
daß die Dicke des Rohrreifens vergrößert ist. Bei dem Rohrhalter gemäß dieser Erfindung kann die Steifigkeit des
Rohrhalters vergrößert werden durch Vergrößerung der Zugkraft des Drahtseils ohne das Erfordernis, sein Gewicht
/0 zu vergrößern, wie das bei dem bekannten Halter der Fall ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen der bekannten Rohrhalter,
Fig. 2 ein mit einer Rohraufhängevorrichtung
mithilfe eines Rohrhalters entsprechend einer ersten Ausführungsform
der Erfindung verbundenes Rohr,
Fig. 3 eine Seitenansicht des an einem Rohr angebrachten RoTirhalters gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Rohrhalter gemäß Fig. 2, welcher ungefähr eindreiviertelmal um das
Rohr zu dessen Halterung herumgewunden ist,
Fig. 5 ein an das äußere Ende des Rohrhal
ters angebrachtes Spannschloß,
Fig. 6 eine an dem äußeren Ende des Rohrhalters gemäß Fig. 2 vorgesehene öse,
Fig. 7 einen Rohrhalter entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Rohrhalters gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Rohrhalter entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfin
dung, der zur Verbindung eines Rohres mit zwei Rohraufhängevorrichtungen
ausgestaltet ist, und
Fig. 10 die Lage, in welcher der Rohrhalter gemäß der Erfindung bei einem geboge
nen oder Krümmerabschnitt des Rohres
angebracht ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nunmehr ein Rohrhalter 10 entsprechend einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung
beschrieben werden, welcher ein Rohr T2 mit einer Rohraufhange vor richtung 14 verbindet. Die Rohraufhangevorrichtung
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ist ein Federhänger des variablen Typs. Die Rohraufhängevorrichtung
14 ist an einer Tragkonstruktion 16 eines Gebäudes befestigt. Die Rohraufhangevorrichtung 14 umfaßt:
ein Spannschloß 22, welches durch eine in einem Hauptkörper 18 angeordnete Feder 20 elastisch gehalten wird,
eine sich vom Spannschloß 22 abwärts erstreckende Verbindungsstange
24,
eine am unteren Ende der Verbindungsstange 24 befestigten Verbindungsansatz 26 und
einen in den Verbindungsansatz eingreifenden Stift 28.
Der Rohrhalter TO der Fig. 2 entsprechend der ersten Ausführungsform
besteht aus einem Drahtseil 30, dessen unterer Bereich eng gegen im wesentlichen Dreiviertel der Außenwand
des Rohres Ί2 angepreßt ist, und einem Zwischenverbin-
'15 der 31 für den Anschluß des Drahtseils 30 an die Verbindungsstange
24 der Rohraufhängevorrichtung 14. In der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt der Zwischenverbinder
31 ein an beide Enden des Drahtseils 30 angeschlossenes hülsenförmiges Endglied 32. Ein Durchgangsloch 34 ist im
äußeren Ende des Endgliedes 32 angebracht. Der Verbindungsansatz 26 und das Endglied 32 greifen miteinander ein. Der
Stift 28 ist durch das Durchgangsloch 34 hindurchgeführt, wodurch das Rohr 12 fest an der Unterseite der Rohraufhängevorrichtung
gehalten ist.
Der Rohrhalter 10 der Fig. 2 entsprechend der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung besitzt keinen Reifen 102 (Fig. 10 (welcher eine hohe Kosten verursachende genaue
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spanabhebende Bearbeitung erfordert), und kann mit niedrigen
Kosten hergestellt werden. Der Rohrhalter TO gemäß Fig. 2 besitzt folgende weitere Vorteile. Das Drahtseil 30
besitzt einigen Spielraum bezüglich seiner Länge, das Rohr 12 kann fest an die Rohraufhängevorrichtung 14 angeschlossen
werden, sogar wenn der Außendurchmesser des Rohres 12 sich etwas ändert; selbst wenn die vertikale
Lage geringfügig geändert ist, kann das Rohr 12 mittels des Spannschlosses 22 in einer vorbestimmten Höhe gehalten
werden; das flexible Drahtseil 30 kann nahezu gleichmäßig gegen die Außenwand des Rohres 12 gepreßt werden; Oberlastungen,
welche aus der ungleichen Einspannung des Rohres 106 durch den Rohrreifen 102 (siehe den Stand der
Technik gemäß Fig. 10 in örtlicher Auswirkung auf ein Rohr
resultieren können, sind ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil des Verbinders gemäß dieser Erfindung besteht darin,
daß das Rohr T2 mit großer Leichtigkeit an die Rohraufhängevorrichtung
14 angeschlossen werden kann. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei Verwendung des Rohrhalters
10 gemäß Fig. 2 entsprechend der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung die Aufgabe des Anschlusses des Rohres 12 an die Rohraufhängevorrichtung 14 einfach erreicht wird
durch Anpressen des Drahtseils 30 gegen den unteren Bereich der Außenwand des Rohres 12 und durch Ineingriffbringen des
hülsenförmigen Endgliedes 32 mit dem am unteren Ende der Verbindungsstange 24 der Rohraufhängevorrichtung 14 angebrachten
Verbindungsansatz. Auf der anderen Seite ist bei
dem bekannten Rohrhalter gemäß Fig. T ein Rohr 106 eingespannt zwischen einem Paar von Rohrreifen 102 und ist fest
in seine Lage gebracht durch Anbringung von drei Schraubbolzen-Mutter-Befestigungsgliedern. Wenn daher eine umfangreiche
Verrohrung vorgenommen wird, wie das zum Beispiel in einer großen Anlage der Fall ist, verringert der Rohrhalter
10 gemäß dieser Erfindung merklich die erforderliche Zeit
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für die Verbindung der Rohrleitungen mit der Tragkonstruktion
16, wodurch sehr erheblich zu der Reduzierung der Anlagekosten beigetragen wird.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des unteren Bereiches der Verbindungsstange 24 gemäß Fig. 2, des Rohrhalters 10 und
eines Teils des Rohrs 12. Aus Fig. 3 geht klar die Art und Weise hervor, in welcher der am unteren Ende der Verbindungsstange
24 angebrachte Verbindungsansatz 26 im Eingriff steht mit dem Endglied 32, das an beiden Enden des Drahtsells
30 befestigt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Verbindungsansatz 26 mit einem U-förmigen Block 26a versehen
und das Endglied 32 besitzt auf ähnliche Weise am Ende einen U-förmigen Block 32a. Ein anderes hülsenförmiges
Endglied ist am Ende mit einer Platte 32b versehen. Der
T5 Verbindungsansatz 26 und das Endglied 32 sind zusammengekuppelt
durch die U-förmigen Blöcke 26a, 32a und die Platte 32b mittels eines Stiftes 28, der durch eine Bohrung
(nicht gezeigt) hindurchgeführt ist, welche die Glieder -26a, 32a, 32b durchsetzt.
Die in den Fig. 2 und 3 illustrierte Methode, durch welche das Rohr 12 durch das Drahtseil 30 gehalten wird, ist vielseitig
anwendbar. Wenn es jedoch erforderlich ist, Axialverschiebungen des Rohres 12 wirksam zu unterdrücken, welche
zum Beispiel aus der Ausdehnung oder Zusammenziehung der
dem Rohr 12 zugeordneten Glieder,verursacht durch Änderungen
in ihrer Temperatur oder über längere Zeiträume auftretende Änderungen, resultieren, sollte das Drahtseil 30
einmal oder mehrere Male um das Rohr 12 herumgewunden werden. Empfehlenswert ist weiterhin auch, eine plattenförmige
Unterlage (nicht gezeigt) einzusetzen, welche dazu bestimmt ist, große Reibungsbeträge zwischen dem Drahtseil 30
und dem Rohr 12 hervorzurufen. Das in Fig. 5 gezeigte
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Spannschloß 40 ermöglicht eine einfache Zusammenkupplung der Verbindungsstange 24 und des Endgliedes 32, unabhängig
davon, ob sie eng zueinander angeordnet oder mit weitem Abstand zueinander angeordnet sind. Wo es unnotwendig
ist, die Lage, in welcher das Rolir 12 von der Rohraufhängevorrichtung
14 aufgehängt ist, starr festzulegen, können die Verb indungs stange 24 und das Drahtseil 30 durch
die in Fig. 6 gezeigten einfachen Mittel zusammengekuppelt werden. In diesem Fall ist das äußere Ende des Drahtseils
30 mit einem ringförmigen Glied 44, geformt aus einer Seilkausche und einer Drahtschelle, ausgerüstet. Eine durch das
ringförmige Glied 44 gebildete Öse 46 ist zum Beispiel an einen Haken (nicht gezeigt) angeschlossen, der an dem unteren
Ende der Verbindungsstange 24 vorgesehen ist.
Ein Typ einer Rohraufhängevorrichtung wurde mit Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Die Rohraufhängevorrichtung
14 ist jedoch nicht auf diesen Typ beschränkt, sondern kann aus irgendeiner anderen Konstruktion bestehen, zum
Beispiel ein variabler Hänger, Konstanthänger oder starrer Hänger sein. Ein Seil für die Befestigung des Rohres 12
ist im allgemeinen zur Sicherung der mechanischen Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit aus einem Drahtseil gebildet.
Falls erforderlich, kann das Seil jedoch aus einem nichtmetallischen Material hergestellt sein, zum Beispiel aus
einem harzverstärkten Faserseil.
Der erfindungsgemäße Rohrhalter für die Verbindung eines
Rohres 12 mit einer Rohraufhängevorrichtung 14 besitzt ein
eng um mindestens die Hälfte der Außenwand des Rohres 12 für die Halterung des Rohres 12 herumgewundenes Seil und
ein am Seilende befestigtes Endglied 32 für die Bewerkst
eil igung der Verbindung des Seils mit der Rohraufhängevorrichtung
T4. Daher verhindert der vorbezeichnete
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Rohrhalter eine Befestigung des Rohres 12 durch ein Paar starrer Rohrreifen 102, wie sie bei dem bekannten Rohrhalter
vorhanden sind. Daher kann das erfindungsgemäße Seil um das Rohr mit im wesentlichen gleichmäßiger Kraft
S befestigt sein, selbst wenn Änderungen in Form und Abmessungen des Rohres und des Rohrhalters entstehen, wodurch
örtlich auf das Rohr einwirkende Oberlastungen ausgeschlossen sind. Weiterhin sichert der erfindungsgemäße
Rohrhalter die leichte Aufhängung von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern oder nichtkreisformigen Querschnitten.
Das erfindungsgemäße Seil, welches ein Rohr durch seine Zugkraft hält, kann in einer geringeren Größe
und geringerem Gewicht hergestellt werden als der bekannte Rohrhalter und, was noch wichtiger ist, das Seil kann einfach
ohne die Notwendigkeit der Verwendung irgendwelcher spezieller Preßwerkzeuge, Schablonen oder Bearbeitungsvorrichtungen
hergestellt werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein Rohrhalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Der Rohrhalter 50 nach Fig. 7 besteht aus einem Drahtseil 30, einem an beiden Enden des Drahtseils 30 befestigten
Endglied 52 und einer Zwischeneinrichtung 54, die mit beiden Endgliedern 52 eingreift. Das Endglied 52
ist mit einer Schraube 56 ausgerüstet, die sich am äußeren Ende des Endgliedes 52 aufwärts erstreckt. Die Zwischeneinrichtung
54 ist am Rohr 12 angebracht und besitzt eine einen Teil der Außenwand des Rohres 12 berührende bogenförmige
Fläche 58, ein Paar von Führungsplatten 70a, vertikal hindurchgeführte Bohrungen oder U-förmige Schlitze
60, kugelförmige oder kreisförmige Sitze 70b und einen Vorsprung 62, der sich im wesentlichen von dem Mittelpunkt
der oberen Hälfte der Außenwand des Rohres 12 aufwärts erstreckt. Die Zwischeneinrichtung 54 ist an einem
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Dämpfer (nicht gezeigt) mittels eines in eine Bohrung 64
am Ende des Vorsprunges 62 eingeführten Zapfens 72 befestigt. Zur Verbindung des Rohres 12 und der Rohraufhängevorrichtung
ist die Schraube 56 des Endgliedes 52 des Drahtseils 30 in die Bohrung 60 des kugelförmigen oder
kreisförmigen Sitzes 70b der Zwischeneinrichtung 54 eingeführt und steht in Aufwärtsrichtung vor. Hierbei ist das
Rohr 12 zwischen das Drahtseil 30 und die Zwischeneinrichtung 54 eingesetzt. Das Rohr 12 wird fest an der Zwischeneinrichtung
54 durch Muttern 66, 68 und die Schraube 56 angebracht. Das Rohr 12 ist mit der Rohraufhängevorrichtung
(nicht gezeigt) verbunden durch Befestigung der Zwischeneinrichtung
54 an der Rohraufhängevorrichtung mittels
eines Zapfens 72, der in die Bohrung 64 am oberen Ende des Vorsprungs 62 eingeführt ist. Das Endglied 52 des Drahtseils
30, die Muttern 66, 68, der kugelförmige oder kreisförmige Sitz 70b und die Zwischeneinrichtung 54 der Fig. 7
entsprechen dem Zwischenverbinder 31 der ersten Ausführungsform nach Fig. 2. In der Ausführungsform gemäß Fig. 7
ist das Rohr 12 sicher an der Zwischeneinrichtung 54 mittels der bogenförmigen Fläche 58 und der Haltekraft des
Drahtseils 30 befestigt, wodurch vorteilhaft unerwünschte Relatiwerlagerungen zwischen dem Rohr 12 und dem Rohrhalter
verhindert werden. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 7 ist das Drahtseil 30 etwa eineinhalbmal um die Außenwand des Rohres 12 herumgewunden. In Abhängigkeit von
verschiedenen physikalischen Bedingungen des Rohres 12 einschließlich seiner Querschnittsform und Belastungsbedingung
ist es möglich, das Rohr 12 aufzuhängen durch Herumführen des Drahtseils 30 im wesentlichen um die untere
halbe Außenwand des Rohres 12 oder umgekehrt durch mehrfaches Umschlingen der Außenwand des Rohres 12 mit dem
Drahtseil 30. Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 7
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können die Muttern 66, 68, die mindestens an einer der Schrauben 56, die an beiden Endgliedern 52 des Drahtseils
vorgesehen sind, angebracht sind, die gewünschte Zugkraft auf das Drahtseil 30 ausüben, wodurch die Halterung
des Rohres T2 an der Zwischeneinrichtung 54 mit der gewünschten Starrheit ermöglicht wird. Das eine niedrige
Biegesteifigkeit besitzende Drahtseil 30 ist leicht um die Außenwand des Rohres 12 in einem Zustand fester Anpressung
gegen die Außenwand herumgebogen, wodurch die Relativdrehung des Rohres 12 und der Zwischeneinrichtung 54 oder
ihre axiale Verlagerung verhindert wird.
Fig. 9 zeigt einen Rohrhalter entsprechend der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, welcher für den Anschluß
an zwei Rohraufhängevorrichtungen ausgestaltet ist. Die Anordnung entspricht derjenigen der Fig. 7 mit Ausnahme
eines Paars von Vorsprüngen 62 und der Bohrungen 64. Fig. 10 zeigt einen Rohrhalter gemäß dieser Erfindung,
welcher einfach zusätzlich zu dem geraden Abschnitt angebracht werden kann an dem Rohrkrümmer oder gebogenen Abschnitt
eines Rohres, was mit dem bekannten Rohrhalter unmöglich gewesen ist. Die Anordnung gemäß Fig. 10 ist ähnlich
denjenigen, die in den Fig. 7 und 9 gezeigt sind.
Das bei dem Rohrhalter gemäß der Fig. 7 und 8 verwendete Drahtseil 30 besitzt eine große Elastizität und hält die
Rohrhaltekraft, welche durch Kriechen verlorengehen könnte, aufrecht. Wenn die Anzahl der Umwindungen um das Rohr 12
vergrößert wird, unterdrückt das Drahtseil 30 die Relativverlagerung zwischen dem Rohr 12 und dem Rohrhalter, die
sicli aus der Einwirkung einer exzentrischen Belastung ergibt.
Daher wird die aus dem gewöhnlichen Dämpfer oder der Strebe gebildete Rohraufhängevorrichtung vor Fehlfunktionen
bewahrt.
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Fig. 8 zeigt ein Rohr 12, welches nicht mit irgendeiner besonderen Beschichtung versehen ist. Das Rohr 12 kann
jedoch mit einer Wärmeisolierschicht umhüllt sein.
Die bei dem Rohrhalter gemäß Fig. 7 entsprechend der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung verwendete Zwischeneinrichtung
54 wird von einem Paar von Zwischenjochplatten 54a, 54b gebildet. Die Schraube 56 greift mit einem
Sitzblock 70 ein, welcher Führungsplatten 70a für die Verbindung der paarweise angeordneten Jochplatten 54a, 54b
besitzt. Die Zwischeneinrichtung 54 ist an der Rohraufhängevorrichtung (nicht gezeigt) angebracht mittels eines
Zapfens 72, der sich durch eine Bohrung 64 im Ende der beiden Jochplatten 54a, 54b hindurcherstreckt.
Lee
rseite
Claims (9)
1. - Rohrhalter für die Verbindung eines Rohres mit einer
Rohraufhängevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrhalter (10) umfaßt:
ein eng um mindestens einen Teil der Außenwand des Rohres (12) zu dessen Halterung herumgewundenes Seil (30), und
einen Zwischenverbinder (31), der an einem Ende.an beide
Enden des Seils (30) angebracht und an dem anderen Ende an die Rohraufhängevorrichtung (14) angeschlossen ist.
2. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenverbinder (31) an beide Enden des Seils (30) angebracht und an dem äußeren Ende mit einem mit der Rohraufhängevorrichtung
(14) kuppelbaren Endglied (32) versehen ist.
3. Rohrhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (30) ein Drahtseil ist.
4. Rohrhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) eine solche Länge besitzt, die es
ermöglicht, das Drahtseil (30) nur um einen Teil der unteren
Außenwand des Rohres (12) herumzuwinden.
5. Rohrhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) eine solche Länge besitzt, die es
ermöglicht, das Drahtseil (30) mindestens einmal um die Außenwand des Rohres (12) herumzuwinden.
6. Rohrhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenverbinder (31) umfaßt:
ein Endglied (52), das angeschlossen ist an beide Enden des Seils (30) und mit einer Schraube (56) versehen ist, und
eine Zwischeneinrichtung (54), die Mittel (66, 68, 70) einschließt,
welche mit der Schraube (56) des Endgliedes (52) verbindbar sind, und auch einen Vorsprung (62), der an die
Rohraufhängevorrichtung (14) anzuschließen ist.
7. Rohrhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (30) ein Drahtseil ist.
8. Rohrhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtseil (30) eine solche Länge besitzt, die es ermöglicht, das Drahtseil (30) nur um einen Teil der Außenwand
des Rohres (12) herumzuwinden.
9. Rohrhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (30) eine solche Länge besitzt, die es
ermöglicht, das Drahtseil (30) mindestens einmal um die Außenwand des Rohres (12) herumzuwinden.
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