DE2655073A1 - Vorrichtung zur verstaerkung der mechanischen verbindung der enden zweier glattzylindrischer rohre in einer dichtungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur verstaerkung der mechanischen verbindung der enden zweier glattzylindrischer rohre in einer dichtungsvorrichtung

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DE2655073A1
DE2655073A1 DE19762655073 DE2655073A DE2655073A1 DE 2655073 A1 DE2655073 A1 DE 2655073A1 DE 19762655073 DE19762655073 DE 19762655073 DE 2655073 A DE2655073 A DE 2655073A DE 2655073 A1 DE2655073 A1 DE 2655073A1
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sleeve
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sealing
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Josef Keilhofer
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Mero Haustechnik & Co KG GmbH
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1222Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing the member having the form of a closed ring, e.g. used for the function of two adjacent pipe sections

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Description

  • Vorrichtung zur Verstärkung der mechanischen Verbindung
  • = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = ~ = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = der Enden zweier glattzylindrischer Rohre in einer Dichtungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstärkung der kraftschlüssigen oder mechanischen Verbindung der Enden zweier glattzylindrischer Rohre, insbesondere Entwässerungsrohre in axialer und queraxialer Richtung in einer Dichtungsvorrichtung, vorzugsweise einer Überschiebmuffe mit Dichtungsrollringen.
  • Kombinierte Dichtungs- und Verbindungsvorrichtungen für glattzylindrische Rohrenden sind in großer Anzahl bekannt. Bei ainer Bauart wird als Dichtungselement eine Manschette aus elastomerischem Materialtverwendet, die mittels einer sogenannten Breitbandschelle oder auch einzelnen schmalen Klemmbriden mit den Rohrenden fest verbunden wird, wobei die Breitbandschslle bzw. Klemmbride die mechanische Verbindung der Rohrenden im wesentlichen bewirken. (DT-PS 1.923 950, DT-OS 2.428 1(11, DT-OS 2346 344).
  • Eine andere Art von bekannten Verbindunge und Dichtungsvorrichtungen (DT-As 2.249 455) für obige Zwecke verwendet eine Überschiebmuffe aus steifem Material mit Dichtungsrollringen an der speziell profilierten Innenseite, wobei gegenüber der vorgenannten Bauweise der Vorteil erzielt wird, daß man die mechanische Verbindung und Abdichtung der glattzylindri schon Rohrenden einfach durch einen Steckvorgang bewirkt und somit das Anziehen von Schrauben oder Spannen sonstiger VerschluBmittel vermeidet, die einen unbedingt erforderlichen Bestandteil der oben genannten Breitbandschellen oder Klemmbriden bilden. Andererseits besteht jedoch bei den mittels Überschiebmuffen hergestellten dichtenden Rohrverbindungen in ge wissen Fällen die Möglichkeit, insbesondere wenn es sich um Muffen mit relativ kurzer Baulänge handelt, daß z.B. bei liegender Rohranordnung und extrem hohen Innendrücken, etwa bei einem Rückstau in einem Entwässerungssystem, die Rohrenden in einetsolchen Überschiebmuffe sich so stark abwinkeln oder ausknicken, daß die Dichtungsfunktion beeinträchtigt wird. Insbesondere bei liegenden Rohran-ordnungen und/oder möglichen bauseitigen Versetzungen besteht ferner die Gefahr, daß die Dichtungsrollrings dauernd einseitig stark belastet werden, so daß an der weniger belasteten Seite dieser Rollringe eine Undichtigkeit auftreten kann. Eine Übertragung der bei Dichtungsmanschetten üblichen mechanischen Verbindungsmitteln auf die zuletzt erläuterten Überschiebmuffen ist jedoch nicht ohne weiteres möglich. Ferner können diese Dichtungsmanschetten der zuerst genannten Bauweise auch nicht ohne ihren zugeordneten mechanischen Verbindungsmitteln verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wahlweise mit üblichen Dichtungs- und Verbindungsvorrichtungen für glattzylindrische Rohre kombinierbare, baulich einfache und leicht zu montierende Vorrichtung zu schaffen, die axial und queraxial an den Rohren angreifende Kräfte sicher aufnimmt sowie auch eine zu starke Abwinkelung oder Ausknickung der Rohrenden in der Dichtungs- und Verbindungsvorrichtung bei z.8. sehr hohen Innendrücken vermeidet, die zu einer möglichen Undichtigkeit führen könnte.
  • GemäB derErfindung wird diese Aufgabe bei einer Konstruktion der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mehrere, die Dichtungsvorrichtung achsparallel übergreifende Kraftübertragungsglieder mit pratzenförmigen Enden aufweist, und daß die pratzenförmigen Enden an der Innenseite jeweils einer von zwei kontraktierbaren ringförmigen Spannelementen an in Umfangsrichtung in etwa gleichen Abständen vorgesehenen Stellen befestigt und durch die Spannelemente in Eingriff mit dem Außenumfang der Rohre bringbar ist. Diese die mechanische Verbindung der Rohrenden in einer Dichtungsvorrichtung verstärkende zusätzliche Vorrichtung kann vorteilhaft wahlweise an den Stellen z.#B. eines Entwässerungsrohrsystems eingesetzt werden, die z.B. beim Auftreten von hohen Innendrücken besonders gefährdet sind. Sie kann vorteilhaft sofort bei der Installation des Rohrsystems oder auch nachträglich eingebaut werden und besteht aus einer teilesparenden preiswert herzustellenden Konstruktion, die mittels der zwei kontraktierbaren Spannelemente auc#leicht zu montieren ist. Im eingebauten Zustand werden an den Rohrenden auftretende axiale und qusraxiale Kräfte sowie eine mögliche unzulässig große Abwinkelung oderAusknickung der Rohrenden innerhalb der Dichtungs- und Verbindungsvorrichtung erzeugende Kräfte zuverlässig von der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen, so daß die Dichtungsfunktion an der Verbindungsstelle stets zuverlässig erhalten bleibt. Die sichere Kraftübertragung von einemRohrende auf das andere Rohrende durch die Kraftübertragungsglieder bei überbrückter Dichtungsvorrichtung ist dadurch gewährleistet, daß deren pratzenförmige Enden beim Zusammenziehen der ringformigen Spannelemente iÇabsolut festem Eingriff mit dem Außenumfang der Rohre gebracht werden, wobei die achsparallel angeordneten Kraftübertragungsgliedetausreichend stabil gestaltet sind, um die erwünschte Ausfluchtung der Achsen der zu verbindenden Rohre in der Dichtungsvorrichtung unter allen möglichen Bedingungen aufrecht zu erhalten. Zu diesem Zweck können die Kraftübertragungsglieder entsprechend profiliert, z.B. mit Längssicken oder -rippen versehen sein.
  • Eine in der Praxis bewährte, insbesondere mit Überschiebmuffen auch formschlüssig zu kombinierende Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens e-ines der Kraftübertragungsglieder mit einer radial abstehenden Lasche, Öse oder dgl.
  • zur Herstellung z.B. einerDeckenaufhängung versehen ist, erfüllt dieses Kraftübertragungsglied vorteilhaft eine Doppelfunktion. Diese Ausbildung hat ferner den Vorteil, daß auf die üblichen Befestigungsschellen in der Nähe der beiden zu verbindenden und abzudichtenden Rohrenden verzichtet werden kann. Die Rohrenden können dann nämlich über die beiden ringförmigen Spannelemente und das laschentragende Kraftübertragungsglied mittels eines Aufhängebandes oder dgl. z.B. an einer Decke abgehängt werden.
  • Zur Erhöhung der Variationsmöglichkeiten, aber auch zur Vereinfachung der Lagerhaltung sowie der Arbeit aufpem Bau ist es zweckmäßig, das die Lasche, Öse oder dgl. tragende Kraftübertragungsgliec#ls getrenntes Glied auszubilden, das in Umfangsrichtung wahlweise zwischen zwei an den Spannelementen starr befestigten Kraftübertragungsgliedern parallel zu diesen angeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungs beispiels erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kombiniert mit einer Überschieb- oder Doppelmuffe üblicher Bauart und Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II in Figur 1.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Enden von zwei zylindrischen Rohren 10, 11 durch eine Doppelmuffe 12 abgedichtet verbunden, die zudiesem Zweck mit zwei Dichtungsrollringen 13 und 14 sowie einem speziellen Innenprofil versehen istt welches beim Einschieben der Rohrenden in die Doppelmuffe gewährleistet, daß die Dichtungsrollringe 13 und 14 selbsttätig in die in Figur 1 gezeigten Dichtungs-Positionen gelangen. Eine solche Doppelmuffe ist in der DT-AS 2 249 455 beschrieben und bildet kein Teil der Erfindung. Es sei jedoch erwähnt, daß man bestrebt ist, derartige Doppelmuffen mit einer möglichst kurzen Baulänge herzustellen, so daß sie besonders auch für den Anschluß von Rohren an kurze Anschlußschenkel von Abzweigstücken, Rohrkrümmern usw.
  • geeignet sind.
  • Um die mechanische Verbindung der Rohrenden in der Doppelmuffe gegen von außen oder innen einwirkende, die Dichtungsfunktion möglicherweise nachteilig beeinflussende Kräfte zu entlasten, insbesondere um auch eine unzulässig starke Abwinkelung der Rohrenden innerhalb der Doppelmuffe gerade bei liegenden Rohrsträngen und extrem hohen Innendrücken zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine auch nachträglich anbaubare Verstärkungsvorrichtung vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel drei leistenartige, in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnete Kraftübertragungeglieder 15 sowie zwei kontraktierbare, ringförmige Spannelemente 16 in Form üblicher Klemmbriden bzw. Schnellverschlußbänder aufweist.
  • Die Kraftübertragungsglieder 15 sind mit gleichartigen pratzenförmigen Enden versehen, die an der Innenseite der Spannelemente 16 durch z.B.
  • Punktschweißung befestigt sind. Die Kraftübertragungsglieder 1s sind ferner in achsparalleler Anordnung über den Außenumfang der Doppelmuffe 12 geführt, wobei ihr Mittelteil 18 der Außenkonttir der Doppelmufzs angepaßt ist, wie Figur 1 zeigt.
  • Bei gelösten Spannelementen 16 kann die manschettenartige Verstärkungsvorrichtung gemäß der Erfindung im aufgeklappten Zustand einfach auf die Doppelmuffe 12 und den benachbarten Umfangsabschnitten der Rohre 10 und 11 aufgezogen werden,und wenn danUdie Spannelemente 16 mittels der Schraubeinrichtungen 19 zusammengezogen werden, werden die pratzenförmigen Enden 17der Kraftübertragungsglieder 15 in festem Eingriff mit dem AußenumFang der Rohre 10, 11 gebracht. Die pratzenförmigen Enden 17 sind zu diesem Zweck beidseitig mit nach innen abgewinkelten scharfen Kanten 20 versehen, sie können aber auch anstelle der durchgehenden Kanten 20 einzelne scharfe Vorsprünge oder Krallen aufweisen (nicht gezeigt) die sich in das Rohrmaterial eingraben. Um dieses Eingreifen der pratzenförmigen Enden 17 in das Rohrmaterial zu erleichtern, können diese Enden zusätzlich gehärtet sein.
  • Im Ausführung-sbeispiel ist ferner ein viertes Kraftübertragungsglied 15'zwischen den beiden oberen Kraftübertragungsgliedern 15 angeordnet, das den übrigen Kraftübertragungsgliedern entspricht,jedoch mit einer radial abstehenden Lasche 21 versehen ist, die z.B. für die Aufhängung der Rohre 10, 20 an einer Decke verwendet werden kann. Hierfür kann ein nicht gezeigtes übliches Aufhängeband durch die Öffnung 22 der Lasche 21 geführt werden. Ein solches eine Lasche 21 tragendes Kraftübertragungsglied 15' ist vorzugsweise nicht mit den Spannelementen 16 punktverschweißt, so daß man es, je nach Bedarf, wahlweise zwischen den Rohren 10, 11 und den Spannelementen 16 einschalten kann. Ansonsten erfüllt es die gleiche Funktion wie die übrigenKra#tübertragungsglieder 15.
  • Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Verstärkungsvorrichtung die Baulänge der Doppelmuffe 12 nicht wesentlich überschreitet, so daß die Verstärkungsvorrichtung auch dort angeordnet werden kann, wo die Rohre mittels einer Doppelmuffe an kurze Anschlußschenkel von Abzwsigstücken, Rohrkrümmern und dgl. anzuschließen sind.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 1. Verrtchtung zur Verstärkung der mechanischen Verbindung der Enden zweier glattzylindrischer Rohre, insbesondere Enteässerunqsrohre in axialer und queraxialer Richtung in einer Dichtunqsvorrichtng, vorzugsweise einer Überschiebmuffe mit Oichtungsrollringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere, die Dichtungsvorrichtung (12 - 14) achsparallel übergreifende Kraftübertragungsglieder (15, 152) mit pratzenförmigen Enden (17) aufweist, und daß die pratzenförmigen Enden (17) an der Innenseite jeweils einer von zwei kontraktierbaren ringförmigen Spannelementen (t6) an in Umfangsrichtung in etwa gleichen Abständen vorgesehenen Stellen befestigt und durch die Spannele masts in Eingriff mit dem Außenumfanq der Rohre (10, 11) bringbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungaglieder (15, 15') leistenartig ausgebildettsind und der die Dichtungevorrichtung übergreifende Teil (18) der Kraftübertragungsglieder der Außenkontur der Dichtungsvorrichtung (12 - 14) eng angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei in Umfamgerichtung in gleichen Abständen angeordnete Kraftübertragungeglieder (ins) an den Spannelementen (16) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (15') der Kraftübertragungsglieder mit einer radial abstehenden Lasche (21), Öse oder dgl. zur Herstellung z.B. einer Deckenaufhängung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lasche (21), Öse oder dgl. tragende Kraftübertragungsglied (ins') als getrenntes Glied in Umfangsrichtung wahlweise zwischen zwei an den Spannelementen (16) starr befestigten Kraftübertragungsgliedern (15) parallel zu diesen anzuordnen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226835A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-24 Karl Heinz Vahlbrauk Rohrverbindung
US5368337A (en) * 1993-12-28 1994-11-29 Torres; Santos Adjustable stabilizer clamp
FR2894643A1 (fr) * 2005-12-13 2007-06-15 Mark Iv Systemes Moteurs Soc P Embout tubulaire de connexion fluidique et cicuit integrant un tel embout
GB2491863A (en) * 2011-06-14 2012-12-19 Perkins Engines Co Ltd A strap for restricting separation in a conduit assembly, and a conduit assembly

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