DE2150369A1 - Zusammengesetzte Klammer zum Anschluss an Hydraulikleitungen - Google Patents
Zusammengesetzte Klammer zum Anschluss an HydraulikleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
- F16L41/06—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/26—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
- F16L47/28—Joining pipes to walls or to other pipes, the axis of the joined pipe being perpendicular to the wall or to the axis of the other pipe
- F16L47/30—Joining pipes to walls or to other pipes, the axis of the joined pipe being perpendicular to the wall or to the axis of the other pipe using attaching means embracing the pipe
Description
Zusammengesetzte Klaramor zum Anschluß
au Hydraullkleltungen
Priorität : 15. Januar 1971 / Mexico Anaelde-Jir. s 124 586
BIe Erfindung besieht sich auf eine susaauiiengeset&te
Klamaer mm Anschluß an Hydraullkleltungen, und zwar Insbesondere
für Baushaltsswecke und dergl.
Bisher sind derartige KI aramem. aus vielen Sollen zuöle
den Einbau derselben schwierig iaachen und
außerdem geschultes Personal verlangen, um Fehler beim -Einbau
Andererseits erfordert der Einbau bekannter Klaiamem
dles&r Art !besondere Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben
lait entspürecheiiden Muttern, Teilen und dergl., die schwierig
zu hiüiuhim&n sind. Darüborhlnaus erfordern die gegenwärtig zum
Anschluß aaai Jflyöraulikleitungen verwendeten KT ammem besondere
HilfawerJkaeTuige jsum Einbau, und die erhielte Einstellung Ist
nicht KwJDrIedensteilend.
20983VIH74 BAD ^
-z-
Pemer werden "bei den "bekannten Klammern unerwünschte
Spannungen sowohl auf die Klammern als auch auf die Rohrleitungen,
.ausgeübt, an denen die Klammern angebracht werden. All das ist zeitraubend und erfordert zusätzliche Arbeitskräfte.
Fgabe der Erfindung ist es daher, eine Klammer zum
Anschluß am lydraulifcleitungen, insbesondere für Haushalts zwecke,
zu schaffen, die aus einer geringeren Anzahl von Bauelementen
besteht, "keine zusätzlichen Werkzeuge zum Einbau erfordert und
eine ausgezeichnete Einstellung gegenüber der Rohrleitung ermöglicht .
Zum Einbau der erfindungsgemaäen jülasraier sind keine
Schrauben, Keile oder sonstigen Befestigungsaaittel, die schwer
zu handhaben sind, nötig, wodurch die Einbauzeit, erheblich verkürzt wird.
idererseits werden aufgrund des Anordnumgs systems
der KLaenieniL gemäß der Erfindung übermäßig starke Spannungen
und Beanspruchungen sowohl der Rohrleitung als auch der einzu
bauenden Eiserner vermieden. Wegen der einfachen Bauelemente
der IO aitissT· können auch keine Einbaufehler gedacht werden.
IiSsung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
WJLmI eine KusanKiaengesetzte Klammer zum AnscWbaJB an
HydraMliKLeiifcmngen für Haushaltszweeke und dergl. geschaffen,
die eimern .Helfen umfaßt, welcher die Ifeuptrohrleiitumg umklammert»
aim deir &τ mittels Befestigungsmittel·!!, befestigt ist, Tand
welcher eim senkrecht vorspringendes, rohrförmiges Glied ram—
faßt, das diametral bis herunter zum Seifen, wetchex gleichfalls
gespaXtea ist, aufgespalten, ist und -in. dessen. Innerem
eine MJappltarngsMilse in fester lage aufgenommen isifc. Dabei hat
die Hülse eim gekrümmtes unteres Ende, welches Mit einer "Um—
f angsOTLfc "weirsehen - ist, in die eine ringförmige Biclrtming aus
einema elasifcomiieiren Merkstoff eingesetzt ist, welclie (ämrcli die
-χ
BADORlQiNAt.
Wirkung einer Gegenmutter hermetisch gegen die Außenfläche der Hauptrohrleitung gepreßt ist. Die ringförmige Gegenmutter
ist nämlich auf die Außenfläche des Vorsprungs aufgeschraubt und der erwähnten Kupplungshülse überlagert und ruht auf einem
Umfangsvorsprung an der Kupplungshülse.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung v/erden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Aufriß einer Klammer zum Anschluß an Hydraulikleitungen, beispielsweise für Haushaltszwecke, die
am Rohr angebracht ist;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Klammer;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Reifen bzw. Ring der erfindungsgemäßen Klammer, der auf der Rohrleitung angebracht
ist, wobei in gestrichelten Linien die Art der Anbringung dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt eine Kupplungshülse, die teilweise in den rohrförmigen Vorsprung des in Fig. 3 gezeigten
Reifens eingesetzt ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht von unten auf die in Fig. 4 dargestellte Kupplungshülse.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfaßt die Klammer 11 gemäß der Erfindung zum Anschluß an Hydraulikleitungen,
beispielsweise für Haushaltszwecke, einen Reifen 12, welcher auf der Hauptrohrleitung 13 angebracht ist. Dieser Reifen 12
weist ein radiales, rohrförmiges, vorspringendes Glied 14 auf, welches sich senkrecht zur Längsachse erstreckt und an seiner
Außenseite mit einem Gewinde 15 ausgebildet ist. Der rohrförmige Vorsprung 14 hat einen diametralen Schlitz 16, der sich
in Längsrichtung bis zum Reifen 12 erstreckt und das Anbringen des Reifens auf der Rohrleitung 1.3/erlaubt. Aufgrund der Flexi-
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^ , BAD ORIGINAL
bilitüt des v/erkstoffs, aus dem der Reifen hergestellt ist,
läßt sich derselbe öffnen und gleichfalls in seine ursprüngliche geschlossene Stellung zurückbringen, wie Fig. 3 zeigt.
Die Kupplungshülse 17 ist im Innern des rohrförmigen Vorsprungs
14 mittels eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Führungsgliedes in fester Lage angeordnet. Diese Führung befindet
sich in der Innenfläche des rohrförmigen Vorsprungs Das untere Ende der Hülse ist gekrümmt und an der Außenseite
mit einer Ringnut 18 ausgebildet, in die eine Ringdichtung aus einem elastomeren Merkstoff eingesetzt ist. Ein Innengewinde
20 ist am gegenüberliegenden Ende der Hülse ausgebildet, in das das Gewindeende 21 einer Düse 22 zum Anschluß an eine
Hydraulikleitung, wie sie beispielsweise für Haushaltszwecke verwendet wird, eingeschraubt ist.
Zum Zusammensetzen der Klammer gemäß der Erfindung und zur hermetisch dichten Einstellung des Dichtungsrings 19
gegenüber der Außenseite der Rohrleitung 13 ist· eine ringförmige Gegenmutter 23 auf das Außengewinde 15 des rohrförmigen
Vorsprungs 14 aufgeschraubt. Beim Aufschrauben der Gegenmutter 23 ruht ein an derselben ausgebildeter, nach vorn ragender
oberer Flansch 24 auf einem ringförmigen Umfangsvorsprung
25 an der Kupplungshülse 17, bis eine hermetisch dichte Berührung
des Abdichtungsringes 19 gegenüber der Außenfläche der Rohrleitung 13 erzielt ist.
Zum Anbringen der oben beschriebenen Klammer, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Reifen 12 geöffnet und
dann auf der Hauptrohrleitung 13 angebracht. Der rohrförmigο
Vorsprung 14 wird in die gewünschte Ausrichtung gebracht, und die Kupplungshülse 17 wird in das Innere des rohrförmigen Vorsprungs
14 eingesetzt, wobei die Kupplungshülse mittels eines hier nicht gezeigten Führungsgliedes, welches in der Innenfläche,
des rohrförmigen Vorsprungs 14 ausgebildet ist, in
"wird
einer festen Lage angeordnet'. Die Hülse 17 weist in ihrem
einer festen Lage angeordnet'. Die Hülse 17 weist in ihrem
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_ 5 —
unteren Ende "bereits eine aufgelegte, ringförmige Dichtung
19 aus elastomerem Material auf. Dann wird die Kupplungshülse 17 durch Aufschrauben der Gegenmutter 23 eingestellt, bis eine
hermetisch dichte Berührung zwischen dem Dichtungsring und der Außenfläche der Rohrleitung 13 erzielt ist. Später
wird unter Verwendung eines zweckmäßigen Werkzeugs die Rohrleitung 13 angebohrt, wobei die Kupplungshülse 17 als Führung
für das V/erkaeug dient. Und schließlich wird die Kupplungshülse
17 mit der Anschlußdüse 22 zum Anschluß an·die gewünschte Hydraulikleitung oder eine Haushaltsleitung verbunden.
Diese zuletzt genannte Verbindung kann auch unter Verwendung irgendeines anderen zweckmäßigen Verbindungsstücks
erfolgen.
Die Gegenmutter 23 kann zur leichteren Handhabung auf der Außenseite mit einer Riffelung 26 versehen sein.
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Claims (5)
- — 6 —
Ansprüche( 1./ Zusammengesetzte Klammer zum Anschluß an Hydraulikleitungen, insbesondere für Haushaltszwecke und dergl., dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer einen Reifen (12) umfaßt, welcher die Hauptrohrleitung (13) umklammert, an der er mittels Befestigungsmitteln "befestigt ist, daß der Reifen ein senkrecht vorspringendes, rohrförmiges Glied (14) aufweist, welches diametral "bis ganz herunter zum Reifen, welcher gleichfalls gespalten ist, aufgespalten (16) ist und in dessen Innerem eine Kupplungshülse(17)in fester Lage aufgenommen ist, daß die Kupplungshülse (17) ein gekrümmtes unteres Ende hat, in dem eine Umfangsnut (18) ausgebildet ist, in die eine ringförmige Dichtung (19) aus einem elastomeren Werkstoff eingesetzt ist, daß die Dichtung (19) durch die Wirkung einer Gegenmutter (23), welche auf die Außenfläche des vorspringenden Gliedes aufgeschraubt ist, hermetisch gegen die Außenfläche der Hauptrohrleitung gepreßt ist, und daß die Gegenmutter (23) ringförmig ausgebildet und auf die Kupplungshülse aufgeschraubt ist und auf einem Umfangsvorsprung (25) der Kupplungshülse ruht. - 2. Zusammengesetzte Klammer nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (17) in das vorspringende Element (14) mittels in der Innenfläche des Vorsprungs angeordneter Führungseinrichtungen in fester Lage eingesetzt ist.
- 3. Zusammengesetzte Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung shül se (17) in. ihrem oberen Ende mit einem Innengewinde versehen ist, in welches das mit Schraubgewinde versehene Ende (21) einer Haushaltsrohrleitung eingeschraubt ist.— 7 —209831/0474_ 7 — .
- 4. Zusammengesetzte Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse und die Haushaltsrohrleitung mitte]s eines Verbindungsstücks miteinander verbunden sind.
- 5. Zusammengesetzte Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmutter (23) ringförmig ist und einen oberen Plansch (24) sowie eine Umfangsriffeiung (26) aufweist.2 0 9[piy(K 7
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