DE102007054193B4 - Rohrleitungs-Baugruppe zur Festlegung einer Rohrleitung an einem Tragrahmen - Google Patents

Rohrleitungs-Baugruppe zur Festlegung einer Rohrleitung an einem Tragrahmen Download PDF

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Abstract

Rohrleitungs-Baugruppe (1)
– mit einer Rohrleitung (2) zur Propfenförderung von Schüttgut,
– mit einer Haltestruktur (4) zur Festlegung der Rohrleitung (2) an einem Tragrahmen (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
– mindestens eine Haltelasche (5, 6) mit einem axialen Rohrleitungsabschnitt (11) der Rohrleitung (2) axial gesichert verbunden ist,
– wobei die Haltelasche (5, 6) an der Haltestruktur (4) lösbar kraftschlüssig und/oder lösbar formschlüssig im Bereich des axialen Rohrleitungsabschnitts (11) axial gesichert angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungs-Baugruppe zur Befestigung einer Rohrleitung an einem Tragrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Rohrleitungs-Baugruppe ist bekannt aus dem Handbuch für den Rohrleitungsbau, VEB Verlag Technik, Berlin, 4. Auflage 1972, Seiten 257/258.
  • Auf Rohrleitungen, die zur Propfenförderung eingesetzt werden, wirken beim Durchgang der Propfen erhebliche Kräfte nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Rohrrichtung. Diese Kräfte müssen definiert aufgenommen werden, damit eine Beschädigung der Rohrleitungsbaugruppe über deren Standzeit verhindert ist. Bei den bekannten Rohrleitungs-Baugruppen findet eine axiale Sicherung durch Aufschweißen von Knaggen statt, die axial an Rohrschellen anstoßen, die für eine Verbindung des Rohrleitungsabschnitts mit dem Tragrahmen sorgen. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die Anlage der Knaggen an den Schellen oft nur zu einer unbefriedigenden axialen Sicherung führt. Unter der Wirkung der Knaggen sowie unter der Wirkung der Axialkräfte, die über das Rohr eingeleitet werden, verlieren die zur Befestigung eingesetzten Rohrschellen unerwünscht ihre Spannung, was im Extremfall zum unerwünschten Lösen der Rohrschelle insgesamt führen kann. Zudem wirkt die Anlage einer Knagge an einer Rohrschelle nur zur axialen Sicherung gegenüber einer in genau einer axialen Richtung wirkenden Krafteinleitung. Zur Sicherung in der Gegenrichtung müssten weitere Knaggen angebracht werden, was die Herstellung der Rohrleitungs-Baugruppe verteuert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine axiale Sicherung einer Rohrleitung an einer Haltestruktur bei der Befestigung an einem Tragrahmen bei verringertem Herstellungs- und Montageaufwand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Rohrleitungs-Baugruppe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass anstelle von Knaggen Haltelaschen am Rohrleitungsabschnitt festgelegt werden können, mit denen wiederum die Haltestruktur lösbar verbunden werden kann. Die kraftschlüssige und/oder lösbar formschlüssige Verbindung der mindestens einen Haltelasche an der Haltestruktur sorgt dabei für eine definierte axiale Sicherung in beiden Richtungen im Unterschied zur Wirkung der Knaggen beim Stand der Technik. Als kraftschlüssige Verbindung wird dabei eine Verbindung der Haltelasche an der Haltestruktur durch die Anwendung von einer Vorspannungskraft, beispielsweise einer Druckkraft oder einer Reibungskraft, verstanden. Beispiele für eine kraftschlüssige Verbindung sind Keilen, Klemmen oder Schrauben. Unter einer formschlüssigen Verbindung der Haltelasche mit der Haltestruktur ist ein Ineinandergreifen dieser beiden Verbindungspartner zu verstehen. Beispiele hierfür sind eine Rast- oder Schnappverbindung oder auch eine Nut-Feder-Verbindung. Im Prinzip reicht genau eine Haltelasche in genau einem axialen Rohrleitungsabschnitt zur axialen Sicherung dieses Rohrleitungsabschnitts an der Haltestruktur aus. Aus Symmetriegründen werden in der Praxis zwei in Umfangsrichtung des Rohrleitungsabschnitts gegenüberliegende Haltelaschen eingesetzt. Die lösbare Verbindung der Haltelasche an der Haltestruktur führt zu einer er heblichen Erleichterung bei der Montage sowie bei einer gegebenenfalls erforderlichen späteren Wartung der Rohrleitung.
  • Ein Paar von Haltelaschen nach Anspruch 2 ermöglicht eine symmetrische und daher die Rohrleitung nur gering belastende Krafteinleitung von dieser in die Haltestruktur.
  • Eine stoffschlüssige Verbindung der Haltelasche am Rohrleitungsabschnitt nach Anspruch 3 ist sicher.
  • Dies gilt insbesondere für eine Schweißverbindung nach Anspruch 4.
  • Eine Schweißverbindung nach Anspruch 5 führt zu einer vorteilhaft niedrigen Anzahl von die Rohrleitungs-Baugruppe aufbauenden Komponenten.
  • Ein Umfangs-Zwischenstück nach Anspruch 6 ermöglicht eine die Rohrleitung in geringerem Maße beanspruchende Krafteinleitung von der Rohrleitung in die Haltelasche.
  • Konstruktionen nach den Ansprüchen 7 oder 8 vereinbaren eine die Rohrleitung gering beanspruchende Krafteinleitung mit einer vorteilhaft niedrigen Anzahl von die Baugruppe aufbauenden Komponenten.
  • Eine kraftschlüssige Verbindung der Haltelasche mit dem Rohrleitungsabschnitt nach Anspruch 9 nutzt die Vorteile einer in der DE 100 24 951 C2 diskutierten Spezialschelle.
  • Eine Schraubverbindung nach Anspruch 10 ist kostengünstig und führt zu einer einfachen Montage und gegebenenfalls Wartung der Rohrleitungs-Baugruppe.
  • Ein elastischer Pufferabschnitt nach Anspruch 11 führt zu einer gedämpften Kraftübertragung von der Haltestruktur in den Tragrahmen. Der Tragrahmen wird auf diese Weise geschont.
  • Eine Klemmverbindung der Haltestruktur mit der Rohrleitung nach Anspruch 12 ist sicher. Auch eine reine Schraubverbindung der Haltestruktur mit der mindestens einen Haltelasche ist möglich.
  • Zwei axial beabstandete Schellenhälften nach Anspruch 13 gewährleisten eine besonders schonende Krafteinleitung von der Rohrleitung über die Haltestruktur in den Tragrahmen. Dies schont die beteiligten Komponenten. Gegebenenfalls können die beiden axial beabstandeten Schellenhälften in ihrer Relativposition zueinander noch über mindestens einen zusätzlichen Schweiß-Querriegel gesichert sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Rohrleitungs-Baugruppe zur Halterung einer im Querschnitt dargestellten Rohrleitung an einem Tragrahmen;
  • 2 gegenüber 1 vergrößert eine Aufsicht auf einen Ausschnitt der Rohrleitungs-Baugruppe nach 1 im Bereich einer seitlich an der Rohrleitung gesichert angebrachten Haltelasche aus Blickrichtung II in 1;
  • 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in 2;
  • 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine Aufsicht auf die Haltelasche aus der gleichen Blickrichtung wie 2;
  • 6 eine Aufsicht auf eine Klemmplatte der Rohrleitungs-Baugruppe aus der gleichen Blickrichtung wie 2;
  • 7 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Rohrleitung im Bereich einer der beiden Haltelaschen, die in Aufsicht gezeigt ist;
  • 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 in einer zu 7 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführung einer Anbringung der Haltelasche an der Rohrleitung;
  • 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X in 9;
  • 11 in einer zu 7 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführung einer Anbringung der Haltelasche an der Rohrleitung;
  • 12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XII in 11;
  • 13 in einer zu 7 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführung einer Anbringung der Haltelasche an der Rohrleitung;
  • 14 einen Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in 13;
  • 15 in einer zu 7 ähnlichen Ansicht eine weitere Ausführung einer Rohrleitungs-Baugruppe mit einer Haltestruktur zur Festlegung der Rohrleitung an einen Tragrahmen; und
  • 16 einen Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in 15.
  • Eine Rohrleitungs-Baugruppe 1, zu der in den 1 bis 8 eine erste Ausführung dargestellt ist, hat eine Rohrleitung 2 zur Propfenförderung von Schüttgut. Als Schüttgut kann dabei beispielsweise ein Pulver oder ein Granulat zum Einsatz kommen. Die Rohrleitung hat bei der dargestellten Ausführung einen kreisrunden Querschnitt. Auch andere Rohrquerschnitte sind möglich, beispielsweise ein ovaler oder ein mehreckiger Querschnitt.
  • Zur Festlegung der Rohrleitung 2 an einem Tragrahmen 3 dient eine Haltestruktur 4. Dieser Haltestruktur 4 zugeordnet sind zwei Haltelaschen 5, 6, die direkt mit einer Außenwand 7 der Rohrleitung 2 verschweißt sind (vgl. 8). Die Haltelaschen 5, 6 sind plattenförmig, wobei sie über eine seitliche Stirnwand 8 mit der Außenwand 7 verschweißt sind. Der Ort der Verschweißung der Haltelaschen 5, 6 mit der Außenwand 7 fällt nicht mit einer horizontalen Symmetrieebene 9 der Rohrleitung 2 zusammen, sondern ist dieser gegenüber nach unten versetzt, wie in der 8 dargestellt. Die Stirnwände 8 der Haltelaschen 5, 6 sind in ihrer Form entsprechend komplementär zur Krümmung der Außenwand 7 an diesem Schweißort ausgeführt, sodass Plattenebenen 10 der Haltelaschen 5, 6 einerseits miteinander zusammenfallen und andererseits parallel zur Symmetrieebene 9 der Rohrleitung 2 liegen.
  • Die Schweißverbindung der Haltelaschen 5, 6 an der Rohrleitung 2 ist ein Beispiel für eine stoffschlüssige Verbindung dieser Komponenten miteinander. Durch diese stoffschlüssige Verbindung sind die Haltelaschen 5, 6 mit einem axialen Rohrleitungsabschnitt 11 der Rohrleitung 2 axial gesichert.
  • Die beiden Haltelaschen 5, 6 stellen ein Paar von Haltelaschen dar, die an verschiedenen Umfangspositionen am gleichen axialen Rohrleitungsabschnitt 11 angebracht sind.
  • Jede der Haltelaschen 5, 6 ist zwischen einer Klemmplatte 12 und einer Klemmplatte 13 geklemmt, wie in der 3 am Beispiel der Haltelasche 5 dargestellt. Die in der 3 obere Klemmplatte 12 ist in Axialerstreckung der Rohrleitung 2 mehr als doppelt so lang wie die in 3 untere Klemmplatte 13. Die Klemmplatte 12 wird auch als Längsriegel und die Klemmplatte 13 als Gegen-Klemmplatte bezeichnet.
  • Nachfolgend wird die Klemmung der Haltelasche 5 näher erläutert. Die Haltestruktur 4 ist um eine vertikale Symmetrieebene 14, die deren Längsachse enthält, der Rohrleitung 2 spiegelsymmetrisch, sodass es genügt, eine Seite der Haltestruktur 4, beispielsweise die einer der Haltelaschen 5, 6 zugeordnete Seite, zu beschreiben.
  • Im Bereich der Haltelasche 5 haben der Längsriegel 12, die Haltelasche 5 selbst sowie die Gegen-Klemmplatte 13 miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 15, 16, 17. Dabei liegen jeweils zwei der Durchgangsöffnungen 15, 16, 17 in axialer Richtung der Rohrleitung 2 voneinander beabstandet vor, wie 5 am Beispiel der Rohrlasche 6 und 6 am Beispiel der Gegen-Klemmplatte 13 zeigt. Die Durchgangsöffnungen 15, 17 des Längsriegels 12 einerseits und der Gegen-Klemmplatte 13 andererseits sind rund ausgeführt. Die Durchgangsöffnungen 16 der Haltelaschen 5, 6 sind als sich zur Rohrleitung 2 radial erstreckende Langlöcher ausgeführt. Durch je ein Tripel der Durchgangsöffnungen 15 bis 17 ist zur Klemmung ein Bolzen einer Schraube 18 hindurchgeführt, der mit einer Mutter 19 verschraubt ist. Über die Schrauben 18 ist insbesondere der Längsriegel 12 lösbar kraft- und formschlüssig mit der Haltelasche 5 oder 6 verbunden. Zwischen der Mutter 19 und dem Längsriegel 12 ist eine Beilagscheibe 20 angeordnet.
  • Im Bereich der beiden gegenüberliegenden Überstände des Längsriegels 12 über die Haltelasche 5 bzw. 6 hinaus weist der Längsriegel 12 zwei zusätzliche Durchgangsöffnungen 21 auf. Mit diesen Durchgangsöffnungen 21 fluchten Durchgangsöffnungen 22 (vgl. 4) von zwei Schellenhälften 23, 24, die die in der 1 untere Umfangshälfte der Rohrleitung 2 im axialen Rohrleitungsabschnitt 11 umgeben. Durch die Durchgangsöffnungen 21 sind wiederum Bolzen weiterer Schrauben 25 geführt und mit Mutter 26 verschraubt. Über die Schrauben 25 sind die Schellenhälften 23, 24 lösbar kraft- und formschlüssig mit dem Längsriegel 12 verbunden. Zwischen den Mutter 26 und dem Längsriegel 12 ist wiederum jeweils eine Beilagscheibe 27 angeordnet.
  • Auch zwischen den Schraubenköpfen der Schrauben 18, 25 und der Gegen-Klemmplatte 13 einerseits und den Schellenhälften 23, 24 andererseits ist jeweils eine Beilagscheibe 20, 27 angeordnet.
  • Durch die Langloch-Formgebung der Durchgangsöffnungen 16 ist eine Einstellung der radialen Lage des Längsriegels 12 relativ zur Rohrleitung 2 möglich.
  • Eine axiale Relativlage der beiden Schellenhälften 23, 24 zueinander ist zudem über Schweiß-Querriegel 28 gesichert. Es handelt sich hierbei um Platten, die außen auf die Schellenhälften 23, 24 aufgesetzt und mit beiden verschweißt sind und somit die beiden Schellenhälften 23, 24 miteinander verbinden.
  • Mit den Schellenhälften 23, 24 ist ein Fußabschnitt 29 der Haltestruktur 4 verschweißt. Letzterer weist zwei symmetrisch zur Symmetrieebene 14 angeordnete Fußteile 30, 31 auf. Zwischen jedem der Fußteile 30, 31 und dem Tragrahmen 3 ist jeweils ein elastischer Pufferabschnitt 32 in Form eines Gummipuffers angeordnet, der bei der Kraftübertragung von der Rohrleitung 2 auf den Tragrahmen 3 eine stoßdämpfende Funktion hat.
  • An den Fußteilen 30, 31 sowie am Tragrahmen 3 sind senkrecht verlaufende Verstärkungsstreben 34 zur Erhöhung der Steifigkeit angeschweißt.
  • Die Rohrleitungs-Baugruppe 1 wird folgendermaßen angebracht: An die Rohrleitung 2 werden die Haltelaschen 5, 6 direkt angeschweißt. Es genügt dabei zur axialen Festlegung des Rohrleitungsabschnitts 11 am Tragrahmen 3, diesen Rohrleitungsabschnitt 11 mit genau zwei Haltelaschen 5, 6 zu versehen. Mit den Haltelaschen 5, 6 werden nun zunächst über die Schrauben 18 die Klemmplatten 12, 13 verschraubt. Anschließend wird der Rohrleitungsabschnitt 11 auf die bereits ansonsten vorbereitete Haltestruktur 4 mit den Schellenhälften 23, 24 und dem Fußabschnitt 29 aufgelegt. Nun werden die Längsriegel 12 bei leicht gelösten Schrauben 18 so ausgerichtet, dass die Durchgangsöffnungen 21, 22 miteinander fluchten. Anschließend werden die Schellenhälften 23, 24 mit den Längsriegeln 12 über die Schrauben 25 verschraubt. Bei Bedarf kann die Rohrleitung 2 durch einfaches Lösen der Schrauben 25 von den Schellenhälften 23, 24 gelöst werden.
  • Bei montierter Rohrleitungs-Baugruppe 1 ist der Rohrleitungsabschnitt 11 über die Haltestruktur 4 axial gegen eine Verlagerung, beispielsweise durch in axialer Richtung wirkende Propfenförderungskräfte, gesichert. Die Pufferabschnitte 32 sorgen dabei dafür, dass radial zur Rohrleitung 2 wirkende Kraftstöße nicht ungefedert vom Tragrahmen 3 aufgenommen werden müssen.
  • 9 und 10 zeigen eine weitere Anbringungsmöglichkeit der Haltelaschen 5, 6 an der Rohrleitung 2. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Haltelaschen 5, 6 sind bei der Ausführung nach den 9 und 10 nicht direkt an der Außenwand 7 der Rohrleitung 2 angeschweißt, sondern über jeweils ein Umfangs-Zwischenstück 35. Die Axialerstreckung des Umfangs-Zwischenstücks 35 ist etwas größer als diejenige der Haltelaschen 5, 6, wie in der 9 dargestellt. Die Umfangs-Zwischenstücke 35 sind komplementär zur Außenwand 7 gebogen, sodass sie flächig an dieser anliegen. Die stoffschlüssige Verbindung der Haltelaschen 5, 6 nach 9 und 10 ist besonders stabil.
  • 11 und 12 zeigen eine weitere Anbringungsmöglichkeit der Haltelaschen 5, 6 an der Rohrleitung 2. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erläutert wur den, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Im Unterschied zur Ausführung nach den 9 und 10 sind die Haltelaschen 5, 6 bei der Ausführung nach den 11 und 12 mit der Rohrleitung 2 über eine den Rohrleitungsabschnitt 11 komplett umgebende Außenhülse 36 verschweißt. Die Außenhülse 36 ist wiederum mit der Außenwand 7 der Rohrleitung 2 verschweißt.
  • Die Axialerstreckung der Außenhülse 36 entspricht derjenigen der Haltelaschen 5, 6.
  • 13 und 14 zeigen eine weitere Anbringungsmöglichkeit der Haltelaschen 5, 6 an der Rohrleitung 2. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Anstelle einer Außenhülse liegt bei der Befestigungsvariante nach den 13 und 14 eine Halbschale 37 vor. Die Haltelaschen 5, 6 sind mit der Halbschale 37 und die Halbschale 37 wiederum ist mit der Außenwand 7 der Rohrleitung 2 verschweißt.
  • 15 und 16 zeigen eine weitere Anbringungsmöglichkeit der Haltelaschen 5, 6 an der Rohrleitung 2. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Bei der Ausführung nach den 15 und 16 sind die Haltelaschen 5, 6 im Unterschied zu den vorstehend erläuterten Ausführungsformen nicht stoffschlüssig sondern kraftschlüssig mit dem Rohrleitungsabschnitt 11 verbunden. Hierzu sind die Halteschellen 5, 6 an eine Spezialschelle 38 angeformt, die beschrieben ist in der DE 100 24 951 C2 . Mit den Haltelaschen 5, 6 über Schrauben 39 verschraubt ist wiederum ein Längsriegel 40, dessen Funktion dem Längsriegel 12 der Ausführungen nach den 1 bis 14 entspricht. Der Längsriege1 40 ist wiederum mit den Schrauben 25 mit den Schellenhälften 23, 24 verschraubt.
  • Die Rohrleitungs-Baugruppe 1 mit der Spezialschelle 38 wird folgendermaßen montiert: Zunächst wird die Spezialschelle 38 am axialen Rohrleitungsabschnitt 11 mit der Rohrleitung 2 verbunden, wie dies in der DE 100 24 951 C2 erläutert ist. Beim Verschrauben der Spezialschelle 38 mit den Schrauben 39 werden gleichzeitig die beiden Längsriege1 40 mit der Spezialschelle 38 verbunden. Der Längsriegel 40 wird dabei gegenüber den Schellenhälften 23, 24 ausgerichtet, sodass die Durchgangsöffnungen 21, 22 miteinander fluchten. Hierzu können die Durchgangsöffnungen 15 des Längsriegels 40, die den Durchgangsöffnungen 15 des Längsriegels 12 nach 2 entsprechen, als radial verlaufende Langlöcher ausgeführt sein. Der Rest der Montage entspricht derjenigen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungen nach den 1 bis 8 erläutert wurde.

Claims (13)

  1. Rohrleitungs-Baugruppe (1) – mit einer Rohrleitung (2) zur Propfenförderung von Schüttgut, – mit einer Haltestruktur (4) zur Festlegung der Rohrleitung (2) an einem Tragrahmen (3), dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eine Haltelasche (5, 6) mit einem axialen Rohrleitungsabschnitt (11) der Rohrleitung (2) axial gesichert verbunden ist, – wobei die Haltelasche (5, 6) an der Haltestruktur (4) lösbar kraftschlüssig und/oder lösbar formschlüssig im Bereich des axialen Rohrleitungsabschnitts (11) axial gesichert angebracht ist.
  2. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Haltelaschen (5, 6), die an verschiedenen Umfangspositionen am gleichen axialen Rohrleitungsabschnitt (11) angebracht sind.
  3. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (5, 6) am Rohrleitungsabschnitt (11) stoffschlüssig angeformt ist.
  4. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (5, 6) mit dem Rohrleitungsabschnitt (11) über eine Schweißverbindung verbunden ist.
  5. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (5, 6) direkt an den Rohrleitungsabschnitt (11) angeschweißt ist.
  6. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (5, 6) über ein Umfangs-Zwischenstück (35; 36; 37) an den Rohrleitungsabschnitt (11) angeschweißt ist.
  7. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haltelaschen (5, 6) über das gleiche Umfangs-Zwischenstück (36; 37) an den Rohrleitungsabschnitt (11) angeschweißt sind.
  8. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfangs-Zwischenstück (36; 37) als eine den Rohrleitungsabschnitt (11) umgebende Außenhülse (36) gestaltet ist.
  9. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (5, 6) mit dem Rohrleitungsabschnitt (11) kraftschlüssig verbunden ist.
  10. Rohrleitungs-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (5, 6) mit der Haltestruktur (4) über eine Schraubverbindung (18, 25; 39, 25) verbunden ist.
  11. Rohrleitungs-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (4) über mindestens einen elastischen Pufferabschnitt (32, 33) mit dem Tragrahmen (3) verbindbar ist.
  12. Rohrleitungs-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (4) mindestens eine Schellenhälfte (23, 24) aufweist, wobei endseitige Schellenhälften-Laschen be vorzugt zwischen Klemmplatten (12, 13) geklemmt sind, die lösbar an der Haltelasche (5, 6) festgelegt sind.
  13. Rohrleitungs-Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (4) zwei axial beabstandete Schellenhälften (23, 24) aufweist, deren endseitige Schellenhälften-Laschen an mindestens einer der Klemmplatten (12, 13) festgelegt sind.
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