DE10024951C2 - Rohrhalterung für Förderleitungen, insbesondere in pneumatischen Langsamfördersystemen - Google Patents
Rohrhalterung für Förderleitungen, insbesondere in pneumatischen LangsamfördersystemenInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung für Rohrleitungen, insbesondere für För
derleitungen in Langsamfördermaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Rohrleitungen in Anlagen zur pneumatischen Förderung von Schüttgut werden
infolge thermischer Ausdehnung, Wind- und Schneelasten sowie Kräften, die bei
der Umlenkung von Förderströmen auftreten, erheblichen mechanischen
Belastungen ausgesetzt. Letztgenannte Kräfte können insbesondere bei der
pneumatischen Langsamförderung auftreten, bei welcher das Schüttgut in Form
voneinander durch Gaspolster beabstandeter Pfropfen durch die Förderleitung
bewegt wird. Durch geeignete konstruktive oder verfahrenstechnische Maß
nahmen (siehe DE 195 03 383 C2) können diese Belastungen zwar deutlich
reduziert werden, der Lastübertragung von der Förderleitung auf die Unter
stützungskonstruktion kommt aber dennoch eine wesentliche Bedeutung zu.
Die Kraftübertragung erfolgt üblicherweise über eine Anzahl starrer oder elastisch
dämpfender Rohrhalterungen (Fest-/Loslager-Prinzip) auf der Unterstützungs
konstruktion, die durch Schweißen direkt oder über Zwischenelemente mit der
Förderleitung verbunden sind. So umfaßt eine infolge Benutzung bekannte
Rohrhalterung eine Anzahl auf dem Außenumfang der Förderleitung angeordneter
und mit dieser verschweißter Knaggen, die beidseitig von bügelförmigen
Klemmschellen umfaßt werden. Die Klemmschellen sind ihrerseits mit der
Unterstützungskonstruktion verschweißt. Alternativ werden Förderleitung,
Rohrhalterung und Unterstützungskonstruktion insgesamt stoffschlüssig
miteinander verbunden.
Zum Anschweißen der Lagerteile ist bei Förderleitungen aus Edelstahl in der
Regel ein Schutzgas-Schweißgerät einsetzbar, das aufgrund seines hohen
Gewichts mittels Kran oder Gabelstabler zu den jeweiligen Schweißstellen der
vormontierten Rohrleitung transportiert wird. Alternativ kann das Metall-Licht
bogenschweißen unter Verwendung transportabler Handgeräte eingesetzt
werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Förderleitung vor der Montage mit
aufgeschweißten Befestigungspunkten zu versehen. In allen Fällen ist es jedoch
erforderlich, das Schweißen mit großer Sorgfalt durchzuführen und die Schweiß
stellen durch besondere Maßnahmen vor Korrosion zu schützen, auch an der
nicht oder nur schwer zugänglichen Innenseite der Rohrleitung. Insbesondere sind
Anlauffarben oder Zunder durch Bürsten, Schleifen, Strahlen oder Beizen zu
entfernen, um wieder einen metallisch blanken Oberflächenzustand mit der für
Edelstahl üblichen korrosionsfesten Passivschicht herbeizuführen.
Aus dem Maschinenbau sind grundsätzlich Ringspannelemente bekannt, die
beispielsweise als Alternative zu einer Nut/Paßfederverbindung zur kraft
schlüssigen Verbindung von Kettenrädern mit einer Welle dienen können. Die
Ringspannelemente werden axial zwischen Wellenende und Nabe des Kettenrads
geschoben und verspannt. Ihre Verwendung bei der Montage pneumatischer
Förderleitungen ist wegen der endseitig an den Rohrsegmenten angebrachten
Flansche sowie der Länge der Rohrsegmente nicht möglich.
In der Druckschrift EP 211 158 A1 wird ferner eine Rohrkupplung zur Verbindung
von Rohrsegmenten beschrieben, die aus einer radial verengbaren metallischen
Ringmanschette mit nach innen ragenden, tellerfederartigen Spannringen besteht.
Die Enden der zu verbindenden Rohrstücke werden in die Manschette eingescho
ben und durch deren Verspannen axial zueinander festgelegt. Die zueinander
spiegelbildlich angeordneten Spannringe sind so ausgerichtet, daß ein axiales
Einschieben in einer Richtung, nämlich zur Mitte der Ringmanschette hin möglich
ist. Sie können beim Verspannen bereichsweise in den Außenumfang der
Rohrwand eindringen und einen Formschluß herbeiführen. Ein in die Ring
manschette eingelassenes Dichtelement dichtet die Rohrenden gleichzeitig zur
Umgebung hin ab. Auch diese bekannte Vorrichtung ist aus den zuvor genannten
Gründen nicht zur Montage von Förderleitungen geeignet und wegen der
Anordnung der Spannringe grundsätzlich nicht auf längere Rohrstücke auf
schiebbar.
Aus der DE 43 43 877 C1 ist eine Rohrschelle mit einem halbschalenartig geteiltem
Ringelement bekannt. Mittels eines Gelenks können die Halbschalen geöffnet und
nach dem Einlegen eines zu lagernden Rohrstücks verschlossen werden. Eine Rast
einrichtung im Bereich der dem Gelenk gegenüberliegenden Teilung des Ringele
ments verbindet die Halbschalen formschlüssig. Gummieinlagen auf den innenlie
genden Seiten der Halbschalen dienen als Sicherung gegen ein axiales Verschieben
des Rohrstücks. Die Anpressung der Gummieinlagen auf die Oberfläche des Rohr
stücks wird dabei ausschließlich durch die in der Rasteinrichtung wirkenden Spann
kräfte erzeugt. Derartige Rohrschellen sind zur Lagerung von Rohrschellen geeignet,
in denen nur relativ geringe Axialkräfte auftreten. In Förderleitungen, insbesondere
bei der pneumatischen Langsamförderung von Schüttgut, können jedoch erhebliche,
vor allem auch stossartige Axialkräfte auftreten, die von derartigen Rohrschellen
nicht aufgenommen werden können.
Aus der DE 39 39 979 A1 ist eine Rohrschelle bekannt, die zwei Halbschalen
umfasst. Die Halbschalen verbinden zwei Rohrenden und sind mit Befestigungs
flanschen versehen, die miteinander verschraubt sind. In einer weiteren Aus
führungsform weist die Rohrschelle ein Gelenk auf, um die Gelenkschalen schwenk
bar miteinander zu verbinden. Die Halbschalen weisen bei dieser Ausführungsform
außerdem jeweils einen Befestigungsflansch zum Verschrauben der Halbschalen
auf. Auf der Innenseite der Halbschalen sind Dichtungseinlagen vorgesehen. Auch
diese bekannte Rohrschelle ist zur Lagerung von Förderleitungen für die Langsam
förderung von Schüttgut nicht geeignet.
Die DE 36 26 289 C1 richtet sich auf eine Rohrkupplung zum Verbinden zweier
Rohrenden, die als geteilte Rohrschelle ausgebildet ist. Die Halbschalen der Rohr
schellen umgeben Sicherungselemente, die Fixierungs-Krallen aufweisen. Die
Fixierungs-Krallen werden durch Anziehen von Spannschrauben an die Rohre
angedrückt, woraus eine Klemmkraft resultiert. Diese Klemmkraft ist allerdings zu
gering, um Förderleitungen für die Langsamförderung von Schüttgut zu lagern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zum
Verbinden von Förderleitungen mit der zugeordneten Unterstützungskonstruktion
zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass Spannkräfte
durch das Verspannen der mit konischen Wirkflächen versehenen Ringsegmente
erzeugt werden, wodurch aufgrund der Orientierung der Wirkflächen besonders
große Radialkräfte entstehen. Hierdurch wird eine zuverlässige Lagesicherung auch
bei großen dynamischen Rohrkräften erzielt.
Die weiteren Unteransprüche betreffen besondere Ausführungsformen der
Erfindung.
Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der
Erfindung dar.
Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer Anordnung von Förderleitung, Rohrhalterung und
Unterstützungskonstruktion gemäß Anspruch 10 in Seiten- und
Frontalansicht
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgeführte Rohrhalterung nach Anspruch 5 im
Längsschnitt und Frontalansicht
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht einer weitere erfindungsgemäße
Rohrhalterung entsprechend Anspruch 7
Fig. 4 eine Rohrhalterung nach Anspruch 9
Die in Fig. 1 abgebildete, als Rohrhalterung dienende Spanneinrichtung 1 dient
zur Befestigung einer abschnittsweise dargestellten pneumatischen Förderleitung
2 auf einer schematisch gezeichneten Unterstützungskonstruktion 3. Die
Kraftübertragung erfolgt über elastische Puffer 4, die zwischen nach oben
ragenden Winkelstücken 5 der Unterstützungskonstruktion 3 und einer nach unter
hervorstehenden Lasche 6 der Spanneinrichtung 1 angeordnet sind. Die Puffer 4
ermöglichen zur Kompensation temperaturbedingter Ausdehnungen eine gewisse
axiale Verschiebung der Förderleitung 2, ferner werden stoßartig auftretende
Kräfte in der Förderleitung 2 bei der Übertragung in die Unterstützungskonstruk
tion 3 gedämpft.
Die Spanneinrichtung 1 besteht aus einer mit der Lasche 6 stoffschlüssig verbun
denen, hohlzylindrische Ringkonstruktion 7, die entlang einer horizontal durch die
Mittelachse der Förderleitung 2 verlaufenden Ebene teilbar ist und zwei
Halbschalen 8, 8' ausbildet. Seitlich sind die Halbschalen 8, 8' mit zueinander
passenden Flanschen 9, 9' versehen und mittels Schraubverbindungen 10 lösbar
miteinander verbunden.
Die nachfolgenden Figuren zeigen technische Details unterschiedlich ausgeführter
Rohrhalterungen.
Bei der Rohrhalterung nach Fig. 2 besteht die Spanneinrichtung 1 aus einer
Ringkonstruktion 7, umfassend zwei Ringelemente 11, 13 und zwischengeordnete
Ringsegmente 12, 12', die über konische Wirkflächen 14 miteinander in Wirk
zusammenhang stehen. Das radial innenliegende, dünnwandige Ringelement 11
liegt auf dem Außenumfang der Förderleitung 2 auf und ist auf seiner radial
außenliegenden Seite doppelt-konisch ausgeführt. Auf dieser Oberfläche sitzen
über den Umfang verteilt eine Vielzahl zueinander paarweise spiegelbildlich
angeordnete Ringsegmente 12, 12', die ihrerseits innen wie außen mit einem
Konus versehen sind. Auf deren Außenumfang liegt ein weiteres, vergleiches
weise massiv ausgeführtes Ringelement 13 auf, dessen Innenumfang wiederum
doppelt-konisch gestaltet ist. Die Ringsegmente 12, 12' können durch Anziehen
der Spannschrauben 15 axial zueinander verschoben werden und üben dabei
infolge der gewählten Ausrichtung der Wirkflächen 14 Radialkräfte auf die
Ringelemente 11, 13 aus. Da das äußere Ringelement 13 eine hohe Steifigkeit
aufweist, führen diese Kräfte insbesondere zu einer Verringerung des
Durchmessers des inneren Ringelements 11, das dabei auf die Förderleitung 2
gepreßt wird. Eine Verzahnung 16 auf dem Innenumfang des Ringelements 11
bewirkt zusätzlich eine formschlüssige Verbindung. Die Verformbarkeit des
inneren Ringelements 11 wird durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz
17 erhöht.
Die Halbschalen 8, 8' sind auf einer Seite im Bereich des Flansches 9, 9' über ein
parallel zur Längsachse der Ringkonstruktion 7 verlaufendes Gelenk 18 drehbar
miteinander verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist im Bereich der
Flansche 9, 9' eine Schraubverbindung 10 angeordnet.
Zur Montage der Förderleitung 2 wird die obere Halbschale 8 der mit der
Unterstützungskonstruktion 3 verbundenen Rohrhalterung nach dem Lösen der
Schraubverbindung 10 um die Drehachse des Gelenks 18 zur Seite geschwenkt,
so daß die Förderleitung in die untere Halbschale 8' eingelegt werden kann.
Nachfolgend wird die obere Halbschale 8 in die Ausgangsstellung zurück
geschwenkt und über die Schraubverbindung 10 mit der unteren Halbschale 8'
verschraubt, so daß die Ringkonstruktion 7 die zu fixierende Förderleitung 2
vollumfänglich umgreift. Anschließend werden die Spannschrauben 15
wechselweise angezogen, so daß das an der Förderleitung 2 anliegende innere
Ringelement 11 von den Ringsegmenten 12, 12' kraft- und formschlüssig auf die
Oberfläche der Förderleitung 2 gespannt wird. Die Demontage der Förderleitung 2
erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein aus zwei Halbschalen 8, 8' zusammen
gesetztes Ringelement 13 innen mit einer umlaufenden Nut 19 versehen, in die
randseitig nach innen ragende, geteilte Ringfedern 20 eingelassen sind. Die
Ringfedern 20 sind gegenüber der Längsachse des Ringelements 13 schräg nach
innen ausgerichtet und über eine elastische Masse 21 gegen ein axiales
Verschieben in der Nut 19 gesichert. Durch das Verspannen der Schraubverbindungen
10 werden die Ringfedern 20 auf die Oberfläche der Förderleitung 2
gepreßt, wobei zusätzlich ein Formschluß erzielt wird. Durch die schräge
Ausrichtung der Ringfedern 20 werden diese beim Spannen definiert nach innen
gebogen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist, ähnlich der zuvor beschriebenen Ausführung,
in einem halbschalenförmig segmentierten Ringelement 13 eine auf der
Innenseite verlaufende Nut 19 vorgesehen, in der eine Vielzahl mit einer
Verzahnung 16 versehene, voneinander beabstandete Spannbacken 22
angeordnet sind. Elastische Gurte 23 halten die Spannbacken 22 zueinander auf
dem vorgesehen Abstand. Auch bei dieser Einrichtung wird durch Verspannen der
Verschraubung 10 ein Kraft- und Formschluß zwischen der Spanneinrichtung 1
und der Förderleitung 2 hervorgerufen.
1
Spanneinrichtung
2
Förderleitung
3
Unterstützungskonstruktion
4
Puffer
5
Winkelstück
6
Lasche
7
Ringkonstruktion
8
Halbschale
9
Flansch
10
Schraubverbindungen
11
Ringelement
12
Ringsegment
13
Ringelement
14
Wirkfläche
15
Spannschraube
16
Verzahnung
17
Schlitz
18
Gelenk
19
Nut
20
Ringfeder
21
elastische Masse
22
Spannbacken
23
Gurt
Claims (5)
1. Rohrhalterung für Rohrleitungen, insbesondere für Förderleitungen in pneumatischen
Langsamfördersystemen, mit einer die Förderleitung (2) umgreifenden Spanneinrichtung (1), die
mit einer Unterstützungskonstruktion (3) verbindbar ist und ein in Längsrichtung teilbares erstes
Ringelement (13) aufweist, welches die Förderleitung in montiertem Zustand im wesentlichen
vollumfänglich umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (1) ein zweites, radial
zum ersten Ringelement (13) beabstandetes Ringelement (11) sowie axial zueinander
beabstandete Ringsegmente (12), (12') mit konischen Wirkflächen (14) umfasst, die zum
Verspannen in axialer Richtung zueinander und gegenüber den Ringelementen (11), (13)
verschieblich sind, wodurch das radial innenliegende Ringelement (11) auf den Umfang der
Förderleitung (2) gespannt wird.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringelemente (11),
(13) einander gegenüberliegenden, doppelt konische Wirkflächen (14) aufweisen.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das radial
innenliegende Ringelement (11) zur Erhöhung der Verformbarkeit einen in Längsrichtung
verlaufenden Schlitz (17) aufweist.
4. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
radial aussenliegende Ringelement (13) ein in der Teilungsebene wirkendes Gelenk (18) aufweist.
5. Rohrhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen Spanneinrichtung (1) und Unterstützungskonstruktion (3) elastisch
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
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DE2000124951 DE10024951C2 (de) | 2000-05-22 | 2000-05-22 | Rohrhalterung für Förderleitungen, insbesondere in pneumatischen Langsamfördersystemen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10024951A1 DE10024951A1 (de) | 2001-12-20 |
DE10024951C2 true DE10024951C2 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7642883
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DE (1) | DE10024951C2 (de) |
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Also Published As
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