DE4232797A1 - Konisch erweiterte doppelwandige anordnung zum verbinden von metallrohren - Google Patents

Konisch erweiterte doppelwandige anordnung zum verbinden von metallrohren

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DE4232797A1
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Kazunori Takikawa
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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    • F16L19/028Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall
    • F16L19/0283Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges the collars or flanges being obtained by deformation of the pipe wall and having a bell-mouthed shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden eines Metallrohres und insbesondere eine Verbesserung einer konisch erweiterten doppelwandigen Anordnung, die an einem offenen Ende eines Metallrohres ausgebildet ist, um mit einem Ende einer Gegenverbindung verbunden zu werden. Das Metallrohr besitzt einen relative geringen Durchmesser und geringe Dicke, beispielsweise einen Durchmesser von 20 mm und eine Dicke von 1,5 mm oder weniger und ist im allgemeinen für Öl- oder Luftförderleitungen in einem Automobil oder einer Vielfalt von Maschinen oder Vorrichtungen vorgesehen.
Eine konisch erweiterte doppelwandige Anordnung dieser Art für die Verbindung gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 4 gezeigt. In dieser Anordnung ist ein offenes Ende 11′ eines zu verbindenden Rohres P′ bei 11 so konisch erweitert, daß es eine konische Wand 12 bildet, die lediglich gleichmäßig nach außen geöffnet ist. Für die Verbindung wird die konisch erweiterte doppelwandige Anordnung zwischen dem Druckaufnahmesitz einer Gegenverbindung 13 und dem Drucksitz einer Nut 14 befestigt und festgeklemmt.
Dennoch hat gemäß dem Stand der Technik die doppelwandige konische Erweiterung 11 ihren Sitz ausgebildet, um in einer gegenüberliegenden Berührung über ihre gesamte Fläche gegen den Druckaufnahmesitz des Nachbarteiles durch die Ebenheit der konischen Wand 12 anzustoßen, so daß ihr Gegendruck vom Ansteigen zurückgehalten wird und geeignet ist, eine Leckage zu verursachen.
Darüber hinaus wird eine übermäßige Befestigung angestrebt, um Leckage am Gegendruck-Aufnahmesitz infolge einer Verteilung in der gebogenen Form des Rohres P′ zu verhindern. Andererseits werden Ermüdungs- und Belastungskonzentrationen am Hals der doppelwandigen Erweiterung 11 infolge der strukturellen Begrenzungen, beispielsweise der geringen Dicke des Rohres P′ selbst und dem Zustand der Anordnung unter Vibrationen verursacht. Daher ist die Anordnung gemäß dem Stand der Technik häufig durch ein Reißen oder Bruch gefährdet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine konisch erweiterte doppelwandige Anordnung für eine offenes Ende eines Metallrohres zu schaffen, um einen örtlich begrenzten Gegendruck für die Verbindung zu verstärken und dabei eine übermäßige Befestigungskraft zu eliminieren und die Belastungskonzentration am Hals der doppelwandigen Erweiterung zu verteilen und die Ermüdung abzubauen, wobei sowohl Reißen oder Bruch am Hals fur eine lange Zeit verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine konisch erweiterte doppelwandige Anordnung gelöst, die an einem offenen Ende eines mit einem Ende eines mit einer Gegenverbindung zu verbindenden Metallrohres ausgebildet ist, wobei die Anordnung einen ringförmigen Rand aufweist, der an und entlang einer Innenfläche der Doppelwand und im offenen Ende ausgebildet ist. Der ringförmige Rand hat einen konischen oder bogenförmigen Abschnitt.
Dank dieser Konstruktion, beispielsweise der erfindungsgemäßen Anordnung des ringförmigen Randes im offenen Ende wird der Gegendruck örtlich durch die Federkraft verstärkt, die durch eine lineare Verbindung begründet wird, wenn die Druckaufnahmefläche der Verbindung durch die Mutter geklemmt wird. Wenn deshalb auch ein örtlicher Druck an der Druckaufnahmefläche aufgebaut wird, ist keine übermäßige Befestigungskraft erforderlich. Gleichzeitig kann die Belastungskonzentration vermindert und wirksam am Hals der doppelwandigen Erweiterung verteilt werden. Dadurch kann die Gefahr des Reißens und Bruches des Halses eliminiert werden, auch wenn die Anordnung unter Vibrationen vorgesehen ist, so daß die Verbindung für eine lange Zeit stabil und zuverlässig aufrecht erhalten werden kann.
An Ausführungsbeispielen soll die vorliegende Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer konisch erweiterten doppelwandigen Anordnung in einem offenen Ende eines Rohres;
Fig. 2 eine ähnliche, jedoch weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Längsansicht im verbundenen Zustand gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Längsansicht, die den verbundenen Zustand der konisch erweiterten doppelwandigen Verbindungsanordnung gemäß dem Stand der Technik darstellt.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet Ziffer 1 eine doppelwandige Erweiterung, die an einem Ende eines Metallrohres P ausgebildet ist. Dieses Rohr P ist bei 1 an seinem offenen Ende 1′ konisch erweitert und ein ringförmiger Rand 2 an und entlang der Innenfläche im offenen Ende 1′ ausgebildet. Dieser ringförmige Rand 2 ist beispielhaft vorgesehen, einen konischen Abschnitt (wie in Fig. 1 gezeigt) oder einen gebogenen Abschnitt (wie in Fig. 2 gezeigt) aufzuweisen. Für die Verbindung wird der ringförmige Rand 2 nachgiebig geklemmt, um einen örtlichen Gegendruck zwischen der Druckaufnahmefläche einer Gegenverbindung 3 und der Druckfläche einer Mutter 4 zu verstärken, wenn die Befestigung erfolgt.
Gemäß der konisch erweiterten doppelwandigen Anordnung der vorliegenden Erfindung, wie bis hierhin beschrieben, ist die doppelwandige Erweiterung 1 des Rohres mit einem ringförmigen Rand 2 an der Innenfläche des offenen Endes 1′ versehen. Infolgedessen wird der Gegendruck des Sitzes durch den linearen Kontakt mit dem Sitz verstärkt, wenn das offene Ende für die Verbindung befestigt wird. Wenn deshalb auch ein örtlicher Druck an der Druckaufnahmefläche aufgebaut wird, ist keine übermäßige Befestigungskraft für die Mutter 4 erforderlich. Gleichzeitig kann die Belastungskonzentration vermindert und wirksam am Hals der doppelwandigen Erweiterung 1 verteilt werden. Dadurch kann die Gefahr des Reißens und Bruches des Halses eliminiert werden, auch wenn die Anordnung unter Vibrationen vorgesehen ist, so daß die Verbindung für eine lange Zeit stabil und zuverlässig aufrechterhalten werden kann. Dadurch kann eine bemerkenswert nützliche erfindungsgemäße konisch erweiterte doppelwandige Anordnung zum Verbinden des offenen Endes eines Rohres geschaffen werden.

Claims (3)

1. Konisch erweiterte doppelwandige Anordnung, die an einem offenen Ende (1′) eines mit einem Ende einer Gegenverbindung (3) zu verbindenden Rohres (P) ausgebildet ist, wobei die Anordnung einen ringförmigen Rand (2) aufweist, der an und entlang der Innenfläche der Doppelwände und im offenen Ende (1′) ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand (2) einen konischen Abschnitt aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand (2) einen bogenförmigen Abschnitt aufweist.
DE19924232797 1991-10-02 1992-09-30 Konisch erweiterte doppelwandige anordnung zum verbinden von metallrohren Ceased DE4232797A1 (de)

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GB2260175A (en) 1993-04-07
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