DE1891703U - Doppelboerdelrohrverschraubung. - Google Patents

Description

RA. 561708*"2 9.63

Sevenstauft. ..tateff Erfindung ..j&t .,,,feiae.^ Ife.ffl»ft^^ _t.

Ia der Sie inlssiteiö-dustrie und JUa iloieabaw werdföa Iltisse rohrverBehrauswägen und leitungen, vorwiegend aus UE** Metalle» fö der größer©» Fleasibllitit «r-ö ilasitissitltt, gegeiiii>es*-0

erschr&ubimigett b#vöjfiiugt*. In öiesey israöÄe sttlif mm Eq^rTerseli3?attfeteg iigtfojg© g-tarler femfers.tiir'*- \m& W d Jm&®mu$m in Bitm$ auf SsTatiSfMiiitf

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Der einfachen Dintoördeliing haften aber noch einige HängeX an, wel** ehe sich in, der Praxis funktionsraäßig störenö beiaerlEbar machen*, Z.B« sind im Apparatebau Fluehtnngsfehler infolge gröberer Her~ stellungstoleranten der spanlosen Verarbeitung unver&eidbar* Da öas auf gebördelte Rohrende bei aerß infaehen Binbb'räelung dünner v;ird als die Bohrwandu&g» wird die Eördelung bei niqhtfluchtemÄem Sitz durch die Überwurfmutter bereits deformiert bevor sieh der Rohrübergang in die Fluchtungslage nachzieht.

Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt den Bedürfnissen ä^r Praxis naehiakosinien, indem das Bör#<?7ende gegenüber der Bohrwan*- dung verdickt und somit auch verstfi&fi ist*

B e s c h r e i b u η'g< '

An einem AnschluBzapfon (1) lait genormten 90°-Dicht&egel (2) wird das Leitungarohr (3) mit seinem aufgebördeltem Innenkegel (4) angesetzt. Der Bördelkegel (4) besitzt einen zweiten Bordelkegel (5), welcher auf di$ Außenfläche des Bärdelkegels (4) vollständig umgebördelt ist und somit seine Wanddiclce verdoppelt. Die Überwurfmutter (6) drückt beim Anziehen in bekannter Weise den Doppe!bordelkegel (4tt.5) mit seiner nur um 45 aufgebördelten Innenfläche ^gegen den Dichtungssitz (2) des Änschlußzaj>fens (I^.

Daraus ergeben sieh folgende Vorteile j

1.) Bei nichtfluchtender Montage des Bohrendes zieht sich der

Kohrhals (10) nach» ohne da£T sich dabei das versteifte DoppelbUrdel { 4 u.5) deforaiert,

2,) Infolge doppelter Materialdicke am ^ichtungshßtrdsl selbst, ist die Elastizität der Dichtung verbessert. Geometrische üngenauigkeiten, Eatteraarken u»a.m« werden besser ausgeglichen.

3.) Durch in 2« aufgeführte Eigenschaft, läßt sich bei gleichem Rohraußendurehmesser eine dünnere Rohrwandung verwenden. Z.B* statt Aß Bx% bei NW<5; 8x0,75, womit generell eine höhere Flexibilität erreicht wird.

4.) Hat das Bohr durch die vergrößerte Lichte Weite einen geringeren Durchflußwiderstand·

5.) Ist das Rohr leichter und billiger*

6.) Kann kein evtl. AbSälgegrat bei entspr. der Erfindung vollständig auf die Außenseite umgebürdeltem Hohrende den Dichtungssitz. nachteilig beeinflussen.

Zu einem weiteren Vorteil der Erfindung hat die überwurfmutter (6) eine besondere Ausbildung zwischen Gewindeauslauf (7) und Anpreßkegel (8). Uns zu vermeiden» daß sieh bei sehr weichen Rohrmaterial das Doppelbördel. in die Gewistiiegänge.-einquetscht, oder sich hinter

Claims (1)

1. BERNHARD DROST

   dem. ©ewtoSe&wst&itf feslsett-t» ist der üfrergagg tint! ih M1t

   eiae zweite voli^täadlige fHi^öilttiing e.te© Dop|ie:iifffliäM»g er·* MIi

   öoppelböröelrohrverschrauTbung wie nach Sclmtzansprueh 1 äaäuröÄ gekennzeichnet, daß «Sie Dippelwaii.^usig durch '03SIbUx-ßelung auf €iQ Außenfläche entsteht.

   Überwurfmutter sur Böppelböröelrohrverschraufeiaag naoa Schutaansprach lu,2 dadurch gekennzeichnet» daß ia ihr der Übergang zwischen Gewindeauslauf n· Anpreßkegel länger als die Bicfee des &>ppelböräels und zugleich ionisch ausgebildet ist.