AT392141B - Rohrschelle aus federelastischem werkstoff - Google Patents

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Description

AT 392 141 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle aus federelastischem Werkstoff gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen bekannten, durch die DE-PS 23 06 969 geoffenbarten Rohrschelle aus Kunststoff sind die freien Enden der Klemmschenkel der am Aufhahmeteil befindlichen Klammem nach außen wulstförmig verdickt, 5 während der Bügelteil nicht nur mit den an seinen beiden Bügelschenkeln befindlichen inneren Widerhaken hinter die an den beiden gegenüberliegenden äußersten Klemmschenkel der Klammem befindlichen Wülste, sondern mit an seinen Domen ebenfalls gegenüberliegend angeordneten Widerhaken auch hinter die äußeren Wülste der diesen zugekehrten Klemmschenkel der benachbarten Klammem im Sinne eines Schnappverschlusses greift. Wenn dadurch auch eine hinreichende Festlegung des Bügelteiles am Aufnahmeteil erzielt wird, so bringt es ein solcher 10 Schnappverschluß doch mit sich, daß die Einspannwirkung gegenüber den in den Klammem festzulegenden Rohrleitungen bei aufgesetztem Bügelteil geringer als während des Aufbringens des Bügelteües ist. Insbesondere bei ungünstigen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei durch die Rohrschellen zusammenzuhaltenden Einspritzleitungssätzen zwischen einer Einspritzpumpe und den zugeordneten Einspritzdüsen eines Dieselmotors oder einer sonstigen Einspritz-Brennkraftmaschine, können Betriebsschwingungen und erhöhte Temperaturen 15 auftreten, die eine Verwendung weichelastischen Kunststoffes ausschließen. Verwendet man aber zur Vermeidung dieses Mangels einen entsprechend harten Kunststoff, dann reicht die durch die vorgenannten Schnappverschlüsse erzielbare bleibende Klemmwirkung auch unter Berücksichtigung der Durchmessertoleranzen - sowohl an den Rohrleitungen als auch an den Klammem der Rohrschelle - nicht mehr dazu aus, die einzuspannenden Rohrleitungen in der erwünschten Weise zuverlässig festzuhalten. Die Rohrschellen können aus ihren 20 vorgesehenen Stellungen verrutschen und die gewünschte Einspannwirkung verlieren.
Bei einer Verwendung von Rohrschellen an Einspritzleitungen von Brennkraftmaschinen kommt es auch deshalb auf eine zuverlässige Einspannung der Einspritzleitungen an der Rohrschelle gegenüber einem etwaigen Verrutschen oder Verdrehen an, weil die Rohrschellen auch schon vor der Montage der Emspritzleitungen an der Brennkraftmaschine dazu verwendet werden, bereits entsprechend ihrer späteren Verlegung an der 25 Brennkraftmaschine vorgebogene Einspritzleitungen satzweise miteinander zu verbinden, womit jeweils ein ganzer Satz Einspritzleitungen zusammenhängend an die Verlegungsstelle gebracht und dort ohne weitere Anpassungsarbeit über die an den Leitungsenden befindlichen Anschlußnippel und Überwurfmuttern einerseits mit einer zugeordneten Einspritzpumpe und andererseits mit den zugeordneten, am Zylinderblock der Brennkraftmaschine befindlichen Einspritzdüsen verbunden werden kann. Dabei soll diese vereinfachte 30 Anschlußmöglichkeit auch dann noch bestehen bleiben, wenn die Einspritzleitungen nach einer längeren Betriebszeit der Brennkraftmaschine aus irgendeinem Grunde vorübergehend ausgebaut werden mußten.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten werden an Einspritz-Brennkraftmaschinen auch heute noch metallische Rohrschellen verwendet, in denen die festzulegenden Rohrleitungen, an jeder Schelle von einem die Toleranzen auszugleichenden mehr oder weniger weichelastischen Gummiteil umgeben, über den Bügelteil am Aufhahmeteil 35 festlegende Spannschrauben und damit in einer verhältnismäßig aufwendigen Weise eingespannt werden.
Ein Lösungsvorschlag für eine billige, rationelle und sichere Verbindung für die Rohrmontage findet sich beispielsweise in der DE-OS 32 36 981. Demgemäß wird ein Rohrhalter auf einen Bolzen aufgeschoben, wobei sich eine selbstsichemde, reibschlüssige Klemmverbindung ergibt, die durch Gratbildung eine formschlüssige Verbindung darstellt. Obwohl diese Lösung den Fortfall einer aufwendigen Schraubverbindung mit sich bringt, 40 wäre jedoch die Schaffung einer einstückigen Verbindungsvorrichtung wünschenswert, deren Funktion zur Steigerung der Haltbarkeit und Lebensdauer statt auf einer weniger verläßlichen Reibungswirkung vielmehr auf einer Elastizitätswirkung beruht.
Zur elastischen Verriegelung ist ein Lösungsvorschlag beispielsweise in der DE-OS 30 29 975 geoffenbart. Obwohl eine solche Rohrklemme eine leichte Einlegbarkeit und Entnehmbarkeit des Rohres ermöglicht, die bei 45 auf Reibung beruhenden Rohrklemmen obiger Art schwierig sein kann, sind zum Einklemmen der Rohre lediglich Finger und elastische Lappen vorgesehen. Derartige Vorrichtungen sind folglich sehr störanfällig, da die Rohre mangels einer kompakten, geschlosseneren Verbindungsart, beispielsweise mittels eines zusätzlichen, die Arme umschließenden Schnappverbindungsteiles beim Herausbrechen eines Armes oder Lappens aus der Verbindung leicht herausrutschen können. 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beachtung der Verbesserungsmöglichkeiten bei den obigen Lösungsvorschlägen insbesondere die eingangs genannte bekannte Rohrschelle so zu vervollkommnen, daß die festzulegenden Rohrleitungen auch unter Berücksichtigung normaler Fertigungstoleranzen, insbesondere an den Außendurchmessem der Rohrleitungen und den angepaßten Ausnehmungen der Klammem der Rohrschellen, und bei auftretenden Betriebsschwingungen sowie bis etwa 100 °C auftretenden Betriebstemperaturen ohne zusätzliche 55 weichelastische Gummiteile über eine lange Zeit so an ihr festgehalten werden, daß trotz vorgenannter Betriebsbeanspruchungen kein gegenseitiges Verrutschen zwischen den Rohrleitungen und der Rohrschelle und auch kein selbsttätiges Verdrehen der Rohrleitungen in der Rohrschelle befürchtet zu werden braucht
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von der Gattung des Patentanspruches 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst 60 Bei einer solchen Ausbildung der Klemmschenkel an den Klammem des Aufnahmeteiles und der Ausbildung des Bügelteiles lassen sich die mit den äußeren Schrägflächen der Klemmschenkel zusammenwirkenden Teile, insbesondere der oder die Keile des Bügelteiles, leicht so dimensionieren, daß auch bei bereits geschlossener -2-
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Rohrschelle vom Bügelteil und vom Keil bzw. von den Keilen her eine ständig wirksam bleibende Keilkraft gegen die Klemmschenkel der Klammem erzeugt wird, durch die ohne Benötigung zusätzlicher Gummiteile an den zusammenwirkenden Teilen auftretende Lage und Fertigungstoleranzen selbst dann ausgeglichen werden, wenn für die Rohrschelle ein gegenüber höheren Temperaturen beständiger, mehr oder weniger hartelastischer Werkstoff verwendet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet. Der für die Rohrschelle gewählte Werkstoff macht es möglich, aus ihm zugleich wie eine Blattfeder wirkende Blattfederteile zu formen, durch die der Keil bzw. jeder Keil auch über längere Wege zuverlässig zwischen die Klammer bzw. die Klammem eingepreßt wird.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 5 gekennzeichnet. Eine in diesem Anspruch gekennzeichnete Formgebung der Keilöffnungen und der Keile selbst fuhrt dazu, daß an den einzuspannenden Rohrleitungen auch dann stets etwa die gleiche vorbestimmte Spannkraft angreift, wenn deren Außendurchmesser ihre gegensätzlichen Toleranzgrenzen erreichen. Eine solche gleichmäßige Einspannung der Rohrleitungen macht es auch möglich, beispielsweise während der Leitungsverlegung durch äußere Kräfte hervorgerufene gegenseitige Verlagerungen der Rohrleitungen ohne deren Verrutschen in der Rohrschelle aufzufangen. Beispielsweise können solche gegenseitigen Verlagerungen an über eine Rohrschelle zusammengehaltenen vorgebogenen Einspritzleitungen eines Einspritzleitungssatzes Vorkommen, da auch hinsichtlich der erforderlichen unterschiedlichen vorgeformten Krümmungen der einzelnen Leitungen gewisse Toleranzen zugelassen werden müssen, innerhalb der es dann nach dem Anschluß der Leitungen an den Rohrschellen zu unterschiedlichen seitlichen Spannungen und entsprechenden gegenseitigen Verlagerungen der eingespannten Rohrleitungen kommen kann.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Rohrschelle in' einer Seitenansicht bei geschlossener Rohrschelle; Fig. 2 dieselbe Rohrschelle in einer anderen Seitenansicht in Richtung des Pfeiles (II) der Fig. 1; Fig. 3 eine der Fig. 1 gleichende Seitenansicht, jedoch bei geöffneter Rohrschelle; Fig. 4 und 5 jeweils ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel der Rohrschelle in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht; Fig. 6 zwei zwischen sich eine Keilöffnung bildende Klemmschenkel benachbarter Klammem der Rohrschelle gemäß Fig. 5 in einem vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 5; Fig. 7 einen anderen, einen Keil der Rohrschelle gemäß Fig. 5 veranschaulichenden vergrößert dargestellten Teilausschnitt der Fig. 5; Fig. 8 einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 5 im Bereich des linken Keiles zwischen zwei Rohrleitungen mit einem an der unteren Toleranzgrenze liegenden Durchmesser; Fig. 9 einen gleichen Teilausschnitt wie Fig. 8, jedoch mit Rohrleitungen mit einem Nenndurchmesser; Fig. 10 einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 5 im Bereich des rechten Keiles zwischen zwei Rohrleitungen mit einem an der oberen Toleranzgrenze liegenden Durchmesser.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Rohrschelle zum gegenseitigen Festlegen nebeneinander verlaufender Rohrleitungen, insbesondere von Einspritzleitungen an Brennkraftmaschinen, ist aus einem handelsüblichen hartelastischen und möglichst temperaturbeständigen Kunststoff, z. B. einem Polyamid, hergestellt und besteht aus einem Aufnahmeteil (1) mit zwei zur Einbringung je einer Rohrleitung (2) dienenden Klammem (3) und (4), die von einer Bodenplatte (5) des Aufnahmeteiles (1) aus nebeneinander nach oben ragen, sowie aus einem Bügel (6), der an seinem einen, gemäß Fig. 1 linken Bügelschenkel (7) über ein Filmschamier (8) mit dem gemäß Fig. 1 linken Ende der Bodenplatte (5) des Aufnahmeteiles (1) einstückig verbunden ist
Die Klammem (3) und (4) weisen elastisch aufweitbare Klemmschenkel (3a, 3b und 4a, 4b) auf, deren äußere Bereiche je Klammer jeweils konvergierende ebene Außenflächen (3'a, 3'b und 4'a, 4'b) aufweisen. Der'Bügel (6) greift gemäß Fig. 1 bei geschlossener Rohrschelle mit an seinen beiden elastisch auseinanderspreizbaren Bügelschenkeln (7) und (9) befindlichen inneren Widerhaken (7a) und (9a) hinter zugeordnete Widerhaken (3d) und (4d) an den beiden gegenüberliegenden äußersten Klemmschenkeln (3a) und (4b) der Klammem (3) und (4), womit der Bügel (6) beim Herabschwenken auf den Aufnahmeteil (1) nach einer entsprechenden elastischen Auseinanderspreizung seiner Bügelschenkel (7) und (9) mit seinen Widerhaken (7a) und (9a) hinter die Widerhaken (3d) und (4d) an den äußersten Klemmschenkeln (3a) und (4b) schnappt, so daß die geschlossene Rohrschelle zuverlässig in ihrer Schließstellung gehalten wird.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, weist der Bügel (6) an seinen beiden Bügelschenkeln (7) und (9) jeweils zwischen deren Anschlußstelle am Mittelsteg (10) und deren Widerhaken (7a) bzw. (9a) den zugeordneten Außenflächen (3'a) und (4'b) der benachbarten Klemmschenkel (3a) und (4b) in seiner Schließstellung angepaßt schräg verlaufende Anlageflächen (7b) bzw. (9b) auf. Während zwischen den einander zugekehrten Klemmschenkeln (3b) und (4a) der benachbarten Klammem (3) und (4) ein Keilwinkel (a) von 20° eingeschlossen ist, beträgt der Neigungswinkel (ß) der Anlagefläche (7b) des über das Filmschamier (8) mit dem Aufnahmeteil (1) verbundenen Bügelschenkels (7) und damit der gleiche Neigungswinkel der Außenfläche (3'a) des benachbarten Klemmschenkels (3a) gegenüber der Senkrechten zur Auflagefläche der Bodenplatte (5) des Aufnahmeteiles (1) 30°.
Außerdem ist aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, daß gemäß Fig. 1 vom linken Bügelschenkel (7) an der Innenseite des Bügels (6) in geringem Abstand vom Mittelsteg (10) eine im wesentlichen parallel zum letzteren -3-
AT 392 141 B verlaufende Blattfeder (11) ausgeht, die bis über die Keilöffnung zwischen den beiden mittleren Klemmschenkeln (3b) und (4a) der Klammem (3) und (4) führt und dort unter einer etwa rechtwinkligen Abwinkelung in einen die Keilöffnung ausfüllenden Keil (12) übergeht. Ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 3 zeigt, daß die Blattfeder (11) bei geöffnetem Bügel (6) und entsprechend entspannter Lage parallel zum Mittelsteg (10) verläuft, während sie gemäß Fig. 1 bei geschlossener Rohrschelle und gegen die Klemmschenkel (3b) und (4a) angedrücktem Keil (12) von ihrer Anschlußstelle am Bügelschenkel (7) nach dem Keil (12) hin um einige Winkelgrade nach dem Mittelsteg (10) hin ausgefedert ist, woraus sich ergibt, daß der Keil (12) bei geschlossener Rohrschelle ständig mit einer der Ausfederung der Blattfeder (11) entsprechenden Keilkraft in die zugeordnete Keilöffnung hinein vorgespannt ist. Während bei geschlossener Rohrschelle von den Bügelschenkeln (7) und (9) des Bügels (6) her eine ständige Gegeneinanderspannung der beiden äußersten Klemmschenkel (3a) und (4b) der beiden Klammem (3) und (4) in einer Größenordnung von etwa 50 kg erzeugt werden kann, kann durch den in der beschriebenen Weise in die Keilöffnung hinein vorgespannten Keil (12) selbst bei etwa 100 °C heißer Rohrschelle noch eine Keilkraft in die Keilöffnung hinein von etwa 5 kg erhalten werden, was zur Folge hat, daß die dadurch in den Klammem (3) und (4) eingespannten Rohrleitungen (2) selbst bei ungünstigen Toleranzabweichungen zwischen den Außendurchmessem der Rohrleitungen (2) und den Öffnungen der Klammem (3) und (4) zuverlässig rutschfest mit der Rohrschelle verbunden bleiben.
Den Fig. 1 und 3 kann weiterhin entnommen werden, daß der Aufnahmeteil (1) am Grande jeder Klammer (3) bzw. (4) eine jeweils deren Bodenbereich und am Grande der Keilöffnung (12a) eine den Wandungen der benachbarten Klemmschenkel (3b) und (4a) jeweils eine den äußeren Klemmschenkelbereichen ähnliche Wandstärke verleihende Ausnehmung (13) bzw. (14) aufweist und die Keilöffnung (12a) in die Ausnehmung (14) über einen zwischen den benachbarten Klemmschenkeln (3b) und (4a) verbleibenden Spalt (14a) einmündet, der bei geöffneter Schelle gemäß Fig. 3 eine gleichmäßige Breite aufweist.
Da sich die Blattfeder (11) lediglich oberhalb der gemäß Fig. 1 linken Klammer (3) erstreckt, verbleibt oberhalb der dem freien Bügelschenkel (9) zugewandten Klammer (4) ein verhältnismäßig großer Hohlraum (15) . Damit der Bügel (6) zum Öffnen der Rohrschelle nach Möglichkeit auch ohne Werkzeug vom Aufnahmeteil (1) abgeschwenkt und der äußere Bügelschenkel (9) zu diesem Zweck zunächst von dem am äußeren Klemmschenkel (4b) der benachbarten Klammer (4) befindlichen Widerhaken (4d) weggeschwenkt werden dann, braucht auf den Mittelsteg (10) oberhalb des Hohlraumes (15) lediglich eine geeignete Druckkraft in Richtung des Pfeiles (10a) aufgebracht zu werden, wodurch der äußere Bügelschenkel (9) bis zur Freigabe des Widerhakens (4d) von der dortigen Klammer (4) der Rohrschelle weggeschwenkt wird, woraufhin, beispielsweise durch Einschieben irgendeines geeigneten Gegenstandes, etwa des Schaftes eines kleinen Schraubendrehers, zwischen den Bügelschenkel (9) und den benachbarten Klemmschenkel (4b), ein Wiedereinschnappen des Bügelschenkels (9) verhindert und der Bügel (6) vom Aufnahmeteil (1) nach oben weggeschwenkt werden kann.
Die in Fig. 4 dargestellt, dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Rohrschelle dient zum gegenseitigen Festlegen von vier Rohrleitungen, die hier paarweise in zwei parallelen Ebenen verlaufen. Dementsprechend weist der Aufnahmeteil (1') statt einer Bodenplatte eine Zwischenwand (5’) mit beiderseits spiegelbildlich zu deren Mittelebene einerseits und andererseits ausgehenden Klammem (3,4) und (103,104) sowie zwei Bügel (6) und (106) auf, von denen jeder einer der beiden gegenüberliegenden Reihen von Klammeröffnungen zugeordnet ist. Außerdem ergeben sich hier zwei von der Zwischenwand (5') ausgehende Filmschamiere (8) und (108), von denen das obere (8) - wie bisher - in den linken Bügelschenkel (7) des oberen Bügels (6) und das untere (108) in den linken Bügelschenkel (107) des unteren Bügels (106) übergeht.
Die in den Fig. 5,6 und 7 dargestellte, dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechende Rohrschelle aus einem hartelastischen Kunststoff dient ebenfalls zum gegenseitigen Festlegen von vier Rohrleitungen, die hier jedoch in einer einzigen Ebene nebeneinander verlaufen. Gegenüber dem ersten Ausführangsbeispiel sind zwischen den nunmehr äußeren Klammem (3) und (4) noch zwei weitere Klammem (16) und (17) vorgesehen. Dazu gehören drei Keile (212), von denen der linke an der Blattfeder (11) und die nach rechts nachfolgenden, jeweils an einer Blattfeder (18) bzw. (19) gehalten sind. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zu den vorhergehenden Ausführangsbeispielen besteht darin, daß alle zwischen sich eine Keilöffnung (212a) (vgl. Fig. 6) bildenden Klemmschenkel, z. B. (3b) und (16a) gemäß Fig. 6, aller vier Klammem (3, 16, 17) und (4) und gemäß Fig. 7 auch die zugeordneten Keile (212) eine gegenüber den vorgenannten Ausführungsbeispielen geänderte Formgebung aufweisen, die nachstehend anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben und in ihrer Wirkungsweise anhand der Fig. 5 und 8 bis 10 erläutert wird. Außerdem weist der Bügel (6) in seinem an seiner Innenseite von Blattfedern freien Bereich einen Bereich (10b) verringerter Wandstärke auf, der an seiner Innenseite mit Abstand von einem gegenüber diesem Bereich (10b) noch dünneren Stegteil (15a) überbrückt ist. Durch eine solche Ausbildung des Mittelsteges (10) ergibt sich eine wirksame Aufschwenkung des äußeren Bügelschenkels (9), wenn auf den Bereich (10b) des Bügels (10) bei geschlossener Rohrschelle ein geeigneter Druck ausgeübt wird.
Bei Keilformen und Keilöffnungen (12a) gemäß den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist noch unbefriedigend, daß sich bei Rohrleitungen (2) unterschiedlicher Außendurchmesser, selbst wenn diese noch innerhalb des zugelassenen Toleranzbereiches von beispielsweise 0,4 mm liegen, aufgrund der hieraus folgenden unterschiedlichen Eindringtiefen der Keile (12) in die Keilöffnungen (12a) und entsprechend -4-

Claims (15)

  1. AT 392 141B unterschiedlicher Federwege der Blattfedern (1) an diesen Rohrleitungen (2) noch unterschiedliche Spannkräfte ergeben, die bei kleinerem Außendurchmesser der Rohrleitungen (2) und entsprechend geringerem Federweg der zugeordneten Blattfedern (11) aus ihrer entspannten Ausgangslage heraus zu unerwünscht schwachen Einspannkräften führen können. Diesem Mangel wird durch die nachstehend näher erläuterte Formgebung der Keile (212) und der Keilöffnungen (212a) gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wirksam begegnet, wobei die Keilöffnungen (212a) und die Keile (212) die in den nachstehenden Abschnitten a) bis e) erläuterten Formen aufweisen: a) jede Keilöffnung (212a) zwischen den ebenen Außenflächen (3'b) und (16'a) der angrenzenden Klemmschenkel (3b) und (16a) weist einen Öffnungswinkel (γ) im Bereich von 40° auf; b) die inneren Enden der ebenen Außenflächen (3'b) und (16'a) gehen über je eine konkave Krümmung (203b) und (216a) und eine anschließende konvexe Krümmung (203b') und (216a') in den zwischen den benachbarten Klammem (3) und (16) befindlichen Spalt (14a) über, c) die jeweils an den Wendepunkten der gegensätzlichen Krümmungen (203b) und (203b') sowie (216a) und (216a') an dieselben angelegten Tangenten (303) und (316) schließen einen Öffnungswinkel (γ') im Bereich von 95° ein; d) jeder zugeordnete Keil (212) geht von einem gegenüber dem Spalt (14a) schmaleren Zapfen (212e) aus über je eine konkave und daran anschließende konvexe Krümmung (212b) und (212c) in seine beiden Keilflächen (212d) über, die einen Keilwinkel (a) von im Bereich von 22° einschließen; e) die jeweils an den Wendepunkten der letztgenannten gegensätzlichen Krümmungen (212b) und (212c) an dieselben angelegten Tangenten (212f) schließen einen Öffnungswinkel (a') im Bereich von 70° ein. Bei der in Fig. 5 dargestellten Rohrschelle sind Rohrleitungen mit innerhalb der zulässigen Toleranz unterschiedlichen Außendurchmessem dargestellt, wobei die beiden linken, den kleinsten zulässigen Außendurchmesser aufweisenden Rohrleitungen mit (2a) und die beiden rechten, einen höchstzulässigen Außendurchmesser aufweisenden Rohrleitungen mit (2b) gekennzeichnet sind. Infolgedessen ergeben sich entsprechend unterschiedliche Stellungen zwischen dem zwischen die Klammem (3) und (16) eingreifenden linken Keil (212) und dem zwischen die beiden Klammem (17) und (4) eingreifenden rechten Keil (212), während der mittlere, zwischen die Klammem (16) und (17) eingreifende Keil (212) eine mittlere Stellung einnimmt. Trotzdem hat die anhand der Fig. 6 und 7 näher beschriebene Formgebung der Keilöffnungen (212a) und der Keile (212) zur Folge, daß an allen Rohrleitungen (2a) und (2b) nahezu gleiche Spannkräfte wirksam sind. Der Gmnd hierfür liegt darin, daß der bei den linken Rohrleitungen (2a) zwischen den beiden Klammem (3) und (16) tiefer in die dortige Keilöffnung (212a) eingreifende Keil (212) an den Klemmschenkeln (3b) und (16a) gemäß Fig. 8 in einem Bereich eines nur kleinen Keilwinkels (a) von 22° abgestützt ist,· wodurch sich an den Klemmschenkeln (3b) und (16a) trotz des nur kleinen Federweges der Blattfeder (11) eine gleiche Spannkraft wie an gemäß Fig. 9 zwischen Rohrleitungen (2) mit einem in der Mitte des Toleranzbereiches liegenden Durchmesser befindlichen Klemmschenkeln (3b) und (16a) und einem mittleren Federweg der Blattfeder (11) mit einer Abstützung am Keil (212) an der Stelle eines Keilwinkels (a") von 40° sowie an den gemäß Fig. 10 zwischen den Rohrleitungen (2b) befindlichen Klemmschenkeln (17b) und (4a) der beiden Klammern (17) und (4) ergibt, wo der am wenigsten tief in die dortige Keilöffnung (212a) eingreifende Keil (212) zu einem noch größeren Federweg und damit einer noch größeren Federkraft führt. Der Grand für die auch bei dem größten Durchmesser der Rohrleitungen (2b) gleiche Spannkraft liegt darin, daß der Keil (212) hier an den beiden Klemmschenkeln (17b) und (4a) mit einem im Bereich seiner Krümmungen (212c) liegenden Flächenteil mit einem gegenüber 22° wesentlich größeren Keilwinkel (a'") von 70° abgestützt ist, der die größere Federkraft der Blattfeder (19) nur mit einer entsprechend geringeren Spannkraft auf die beiden Klemmschenkel (17b) und (4a) übertragen kann. Als Werkstoff für die Rohrschelle dürfte für viele Anwendungen Kunststoff vorteilhaft sein, im Falle einer gleichzeitigen thermischen Beanspruchung beispielsweise ein insbesondere glasfaserverstärktes Polyamid, wenn auch - insbesondere bei Anwendung unter höheren Temperaturbeanspruchungen - eine geeignete Leichtmetall-Legierung, insbesondere eine vergütete Magnesiumlegierang, zweckmäßig sein kann. Der Wert des Keilwinkels (a) der Keile (12) bzw. zwischen den ebenen Keilflächen (212d) der Keile (212) mit variablem Keilwinkel könnte statt genau 20 oder 22° zu betragen auch im Bereich von 19 bis 23° oder allenfalls auch noch in einem Bereich von 10 bis 30° liegen und die Rohrschelle könnte auch drei oder mehr als vier Klammem in einer den Ausführungsbeispielen sinngemäßen Anordnung aufweisen. PATENTANSPRÜCHE 1. Rohrschelle aus einem federelastischen Werkstoff zum gegenseitigen Festlegen von wenigstens zwei nebeneinander verlaufenden Rohrleitungen, insbesondere Einspritzleitungen an Brennkraftmaschinen, mit einem Aufnahmeteil, das zwei oder mehrere elastisch aufweitbare, dem Rohrleitungsquerschnitt angepaßte und zwischen -5- AT 392141B sich einen Spalt freilassende Klammem auf weist, und mit wenigstens einem die Klammem übergieifenden Bügel, der mit zwei an äußeren elastisch auseinanderspreizbaren Bügelschenkeln jeweils innen befindlichen Widerhaken in seiner Schließstellung hinter zugeordnete Widerhaken an den beiden gegenüberliegenden äußersten Klemmschenkeln in einer Ebene nebeneinander angeordneter Klammem schnappt und an seinem Mittelsteg zwischen den von ihm überdeckten Klammem je einen in der Schließstellung zwischen dieselben greifenden und dabei die beiden ihm nächsüiegenden Klemmschenkel elastisch auseinanderspreizenden Dom aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klemmschenkelbereiche jeder Klammer (3, 4; 103,104; 16,17) an ihren freien Enden in Richtung des Aufhahmeteiles (1) betrachtet nach außen konvergierende ebene Außenflächen (3'a, 3'b; 4'a, 4'b) aufweisen und - wie an sich bekannt - der Bügel (6) als Dom - bzw. als Dome - je einen der zwischen den benachbarten Klemmschenkeln (3b, 4a) eingeschlossenen Keilöffnung (12a; 212a) zugeordneten, in Schließrichtung nachgiebigen Keil (12; 212) und an seinen beiden Bügelschenkeln (7,9) in der Schließstellung mit den zugeordneten Außenflächen (3'a, 4'b) der nächsüiegenden Klemmschenkel (3a, 4b) zusammenwirkende Anlageflächen (7b, 9b) aufweist.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (12; 212) an einer von der Innenseite des Bügels (6) ausgehenden, annähernd parallel zu dessen Mittelsteg (10) verlaufenden und den Keil (12; 212) in der Schließstellung in seine zugeordnete Keilöffnung (12a; 212a) hinein vorspannenden Blattfeder (11; 18,19, 21) gehalten ist.
  3. 3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (a) jedes Keiles (12) im Bereich von 10° bis 30° liegt.
  4. 4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (a) jedes Keiles (12) vorzugsweise im Bereich von 19° bis 23° liegt.
  5. 5. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Keilen (212) und den Keilöffnungen (212a) wirksame Keilwinkel zur Herbeiführung einer annähernd konstanten Spannkraft mit der Eindringtiefe der Keile (212) in die Keilöffnungen (212a) abnimmt (Fig. 5 bis 10).
  6. 6. Rohrschelle nach Ansprach 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) jede Keilöffnung (212a) zwischen den ebenen Außenflächen (3'b, 16'a) der angrenzenden Klemmschenkel (3b, 16a) weist einen Öffnungswinkel (γ) von annähernd 40° auf; b) die inneren Enden der ebenen Außenflächen (3'b, 16'a) gehen über je eine konkave Krümmung (203b und 216a) und eine anschließende konvexe Krümmung (203b' und 216a') in den zwischen den benachbarten Klammem (3,16) befindlichen Spalt (14a) über; c) die jeweils an den Wendepunkten der gegensätzlichen Krümmungen (203b und 203b' sowie 216a und 216a') an dieselben angelegten Tangenten (303, 316) schließen einen Öffnungswinkel (τ') von annähernd 95° ein; d) jeder zugeordnete Keil (212) geht von einem gegenüber dem Spalt (14a) schmaleren Zapfen (212e) aus über je eine konkave und daran anschließende konvexe Krümmung (212b, 212c) in seine beiden Keilflächen (212d) über, die einen Keilwinkel (a) von annähernd 22° einschließen; e) die jeweils an den Wendepunkten der letztgenannten gegensätzlichen Krümmungen (212b, 212c) an dieselben angelegten Tangenten (2121) schließen Öffnungswinkel (a') von annähernd 70° ein (Fig. 6 und 7).
  7. 7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (10) des Bügels (6) in seinem an seiner Innenseite von Blattfedern (18, 19) freien Bereich einen Bereich (10b) verringerter Wandstärke aufweist, der an seiner Innenseite mit Abstand von einem gegenüber diesem Bereich (10b) noch dünneren Stegteil (15a) überbrückt ist (Fig. 5).
  8. 8. Rohrschelle nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1) am Grande jeder Klammer (3,4; 3,16,17,4) eine deren Bodenbereich eine den äußeren Klemmschenkelbereichen ähnliche Wandstärke verleihende Ausnehmung (13) aufweist (Fig. 1; Fig. 5).
  9. 9. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1) am Grande jeder Keilöffnung (12a; 212a) eine den Wandungen der benachbarten Klemmschenkel (3b, 4a) eine der der äußeren Klemmschenkelbereiche ähnliche Wandstärke verleihende Ausnehmung (14) aufweist (Fig. 3; Fig. 6).
  10. 10. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1') eine Zwischenwand mit beiderseits spiegelbildlich zu deren Mittelebene ausgehenden Klammern (3,4; 103,104) und zwei Bügel (6; 106) aufweist, von denen jeder einer der beiden gegenüberliegenden Reihen von Klammeröffnungen zugeordnet ist (Fig. 4). -6- AT392 141 B
  11. 11. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  12. 12. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer 5 vorzugsweise vergüteten Leichtmetallegierung, z. B. aus einer Magnesiumlegierung, besteht.
  13. 13. Rohrschelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (6,106) am äußeren Ende seines einen Bügelschenkels (7; 107) über ein Filmschamier (8; 108) einstückig mit dem Aufnahmeteil (1') verbunden ist 10
  14. 14. Rohrschelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschamiere (8, 10) von einer gemeinsamen Seite des Aufnahmeteiles (Γ) ausgeh«» (Fig. 4).
  15. 15 Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -7-
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