DE2329563C2 - Kabelklemme - Google Patents
KabelklemmeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/13—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/30—Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
- H02G3/32—Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Kabelklemme aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Klemmhalterung ist aus der DE-OS
46 244 bekannt, wobei an einer Grundplatte zwei konvex gekrümmte Schenkel angeformt sind, die am
Ende gegeneinander umgebogen und schräg nach innen gerichtet sind. Nach einem Knick laufen sie dort in zwei
gewölbten Klauenhälften aus, die zusammen einen etwa kreisförmigen Raum umgeben, in den ein zu haltendes
Rohr oder Kabel eingedrückt werden kann. Die Enden der Klauenhälften sind frei beweglich. An der
Unterseite der Grundplatte ist ein nicht näher beschriebenes, bekanntes Befestigungsteil, wahrscheinlich
ein Spreizniet mit Treibstift, angebracht, mit dem die Klemmhalterung an einem gelochten Träger
befestigt werden kann.
Bei dieser Halterung treten die größten Biegemomente an den beiden Knickstellen jedes Schenkels auf,
also dort, wo der äußere Teil des Schenkels in den inneren übergeht und dort, wo der innere in die
klauenartige Krümmung mündet Weil die inneren Schenkel frei enden, können diese beiden Biegestellen
beliebig belastet werden, was zu baldiger Materialermüdung und zum Bruch führt Diesem Vorgang ist auch die
konvexe Krümmung der äußeren Schenkelteile förderlich, da sie versteifend wirkt und die obere Biegung nicht
entlastet
Ferner ist aus der DE-AS 11 72 738 eine Hilfsvorrichtung
zur Festlegung von aus Kabelbäumen ausgeformten Schaltdrähten bekannt Diese Kammleiste besteht
aus einem Riegel, auf dem mehrere Kammern bildende Lamellen oder Wände stehen, von denen jeweils zwei
oben am freien Ende miteinander verbunden und andererseits je zwei solche Paare unten durch
Ausrichtung und Rundung miteinander und mit dem Riegel zusammengeformt sind. Dadurcii sind diese
Klemrr.voi richtungen relativ steife Gebilde, da die jeweils inneren beiden Lamellen verankert sind und
deshalb an der Wurzel keine Federeigenschaften haben. Der Riegel ist an den Enden mit Befestigungsmitteln
versehen.
In dem DE-GM 19 79 171 ist eine Kabelklemme beschrieben, bei der auf einer Fußleiste, mit der sie in
geeignete Halterungsschienen eingeschoben werden kann, zwei an ihrer Basis verbundene, zueinander
gerichtete Klemmschenkel I-förmigen Querschnitts angeordnet sind, die zwischen sich eine ovale Aufnahme
für das Kabel bilden. Zwischen den Klemmschenkeln und der Fußleiste ist ein Spannschlitz vorgesehen, damit
die Klemmschenkel beim Eindrücken eines Kabels in die Aufnahme nach außen ausweichen und sich danach an
den Kabelmantel anlegen können. Die ovale Querschnittsform der Aufnahme soll bewirken, daß Kabel
unterschiedlichen Durchmessers in der Kabelklemme gehalten werden können, was innerhalb relativ enger
Grenzen möglich ist.
Durch das DE-GM 19 84 652 ist eine weitere Kabelklemme bekannt, an deren Federschenkel je zwei
V-artige, nach innen weisende Klemmfinger angeformt sind. Die vier Klemmfinger bilden die Kabelaufnahme,
in die eine Anzahl Drähte oder Kabel eingedrückt und mehr oder weniger lose gehaltert werden können.
Blanke Drähte können darin aber nicht definiert gehalten werden, weil die Gefahr besteht, daß sie durch
den Schlitz zwischen den unteren Klemmfingern gleiten und zu nahe an die Grundplatte geraten, an der die
Kabelklemme befestigt ist. Die Kabelklemme ist ferner mit einem kurzen Schaft und einer sich daran
anschließenden Verriegelungsscheibe mit spiralförmigem Umriß versehen. Die Befestigung der Kabelklemme
geschieht durch Einsetzen ihres Schaftes in eine öffnung der Grundplatte bei gleichzeitiger Schrägstellung
und Drehung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billig herstellbare Kabelklemme zu
schaffen, mit der sowohl ummantelte als auch
isolierfreie Leiter zuverlässig gehaltert werden können,
deren Durchmesser in einem relativ großen Bereich variieren kann. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß
die äußeren Teile der Schenkel des Haltekörpers einwärts gekrümmt sind und die inneren Teile eine
durchgehende, freihängende, beutelartige Handschlaufe bilden.
Durch die schlaufenartige Verbindung der inneren Teile der Schenkel wird eine sehr gute Verteilung der
Biegebeanspruchung, besonders beim Eindrücken eb.es Kabels, über die Schenkel erzielt Die größten
Biegemomenie verteilen sich hier auf eine zusätzliche
Biegestelle, nämlich die Bandschlaufe, die im Belastungsfall gestreckt wird. Damit wird die Belastung der
anderen Biegestellen verringert. Die konkave Krümmung der äußeren Schenkelteile sorgt für die Ableitung
von Kräften aus den Übergangsbiegungen von den äußeren in die inneren Schenkelteile und damit für
deren Entlastung. Dadurch besitzt die Kabelklemme große Elastizität und kann einerseits dem Druck eines
Leiters beim Einsetzen nachgeben unts legt sich andererseits gut an die Mantelfläche des Leiters an,
sobald dieser seine Lage in der Bandschlaufe eingenommen hat Dabei kann der Durchmesser des Leiters sehr
unterschiedlich sein.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Kabelklemme begrenzen die einseitig schräg nach innen
verlängerten Schenkelenden der Umkehrbiegungen eine trichterförmige Einlegeöffnung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Kabelklemme ist vorgesehen, daß die Innenseite des die U-Schenkel
■verbindenden Quersteges eine konkave Formgebi'ng aufweist, während seine Unterseite mit einer ebenen
Fläche versehen ist
Nach einer anderen, die einfache Befestigung der Kabelklemme sicherstellenden Ausbildung ist an der
Unterseite des Quersteges ein mit pilzartigem Kopf versehener Schaft angeordnet, der durch einen Kreuzschlitz
in vier mit Widerhaken versehene Befestigungsfinger aufgeteilt ist. Derartige Befestigungszapfen sind
an sich bekannt, z.B. aus dem DE-GM 19 96 764, wonach ein Abstandsbolzen zum Verbinden zweier
Platten an beiden Enden damit ausgerüstet ist.
F i g. 1 zeigt die Kabelklemme in der Seitenansicht;
F i g. 2 die Kabelklemme gemäß F i g. 1 in der Unteransicht.
In den Fig. 1 und 2 ist die Kabelklemme mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem im wesentlichen
U-förmigen Haltekörper 2, der einstückig tus relativ unelastischem Kunststoff hergestellt ist. Ausgehend von
dem auf der Innenseite 3 gerundeten Quersteg 4 des Haltekörpers 2 schließen sich die in der Art eines C
bogenförmig nach außen gestellten, aufragenden U-Schenkel 5 an, deren Enden je eine nach innen
gerichtete Umkehrbiegung 6 aufweisen. Die zueinander
gekehrten, verlängerten schrägen Schenkelenden 7 der Umkthrbiegung 6 bilden zur Zentrierung des eindrückbaren
LeiteVs oder Kabels eine trichterförmige Öffnung 8. Die Schenkelenden 7 der Umkeiirbiegung 6 münden
schließlich in eine frei hängende, beutelartige Bandschlaufe 9, welche die eigentliche Aufnahme 10 beispielsweise
für das (nicht dargestellte) Kabel bildet
Bei unbenutzter Kabelklemme 1 hängt das Bodenteil 11 der Bandschlaufe 9 in nur geringem Abstand über der
konkav verlaufenden Innenseite 3 des Quersteges 4 vom Haltekörper 2. Die Unterseite 12 des Quersteges 4 isl
eben ausgeführt. Diese Fläche bildet dio Befestigungsebene der Kabelklemme 1 an welcher der Schaft 13 zur
Befestigung des Haltekörpers 2 in der Öffnung einer Grundplatte ansetzt. Der Schaft 13 des Haltekörpers 2
weist einen pilzartigen Kopf 14 auf, in dem ein Kreuzschlitz 15 V-förmigen Querschnitts angeordnet
ist, durch den vier mit Widerhaken 16 versehene Befestigungsfinger 17 gebildet werden.
In dem Bereich i8 der Kabelklemme 1, in welchem auf der Innenseite 3 des Quersteges 4 die bogenförmigen
U-Schenkel 5 beginnen ist je ein in Richtung Befestigungsebene weisender Ansatz 19 angeordnet,
dessen Außenfläche der Krümmungs]inie des U-Schenkels
5 angepaßt ist und diese verlängert Der Ansatz 19 mündet in einen senkrecht angeordneten Stützlappen
20. Zwischen Stützlappen 20 und dem Quersteg 4 des Haltekörpers 2 ist eine den Stützlappen 20 freisetzende
Ausnehmung 21 vorgesehen. Die Unterseite 22 des Stützlappens 20 endet etwas unterhalb der Befestigungsebene
der Kabelklemme 1. Hierdurch wird einerseits ein spielfreier Sitz der Kabelklemme 1 in der
öffnung der Grundplatte erreicht, andererseits erhalten die U-Schenkel 5 eine Federvorspannung, welche
bewirkt, daß die Schenkelenden 7 der Umkehrbiegung 6 sich annähern und die Einlegeöffnung 8 des Haltekörpers
2 verkleinern. Ein in die Bandschlaufe 9 gedrücktes Kabel wird so mit größter Sicherheit darin festgehalten.
Unabhängig davon, ob die Kabelklemme 1 erst in der Grundplatte befestigt wird und dann erst das Einlegen
des Kabels in den Haltekörper 2 erfolgt oder umgekehrt, was wegen der geringeren Federvorspannung
der U-Schenkel 5 leichter bewerkstelligt werden kann, paßt sich die Bandschlaufe 9 dem Durchmesser
des eingelegten Kabels an. Die Bandschlaufe 9 baucht sich dabei aus, wodurch dessen Bodenteil 11 einen
größeren Abftand als zuvor zu der Innenseite 3 des Quersteges 4 aufweist, während ihre Seiten sich den
U-Schenkeln 5 annähern. Da zwischen Bandschlaufe 9, der Umkehrbiegung 6 und dem U-Schenkel 5 keine
Querverbindung besteht, ergibt sich eine besonders große federnde Länge der U-Schenkel 5, welche bis zu
den Schenkelenden 7 der Umkehrbiegung 6 reicht. Hierdurch wird einerseits ein großer Klemmbereich für
Kabel unterschiedlicher Durchmesser geschaffen, andererseits ist es aus diesem Grunde möglich, einen
billigen, relativ unelastischen Kunststoff für die Herstellung der Kabelklemme 1 zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kabelklemme aus Kunststoff zur Befestigung isolierfreier Leiter oder mit Isolation ummantelter
Kabel an einer öffnungen aufweisenden Grundplatte, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen
Haltekörper und einem mit diesem einstückig verbundenen, in die öffnung der Grundplatte
einsetzbaren Schaft, wobei die Schenkel des Haltekörpers eine zueinander gerichtete Umkehrbiegung
aufweisen und in eine ein eingedrücktes Kabel teilweise umgreifenden Aufnahme auslaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile der Schenkel (5) einwärts gekrümmt sind und
die inneren Teile eine durchgehende, freihängende, beutelartige Bandschlaufe (9) bilden.
2. Kabelklemme nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet,
daß die einseitig schräg nach innen verlängerten Schenkelenden (7) der Umkehrbiegungen
(6) eine trichterförmige Einlegeöffnung (8) begrenzen.
3. Kabelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (3) des die
U-Schenkel (5) verbindenden Quersteges (4) eine konkave Formgebung aufweist, während seine
Unterseite (12) mit einer ebenen Fläche versehen ist
4. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite (12) des Quersteges (4) der mit pilzartigem Kopf (14)
versehene Schaft (13) angeordnet ist, der durch einen Kreuzschlitz (15) in vier mit Widerhaken (16)
versehene Befestigungsfinger (17) aufgeteilt ist.
5. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich (18) des Oberganges vom Quersteg (4) zum U-Schenkel
(5) ein in Richtung Befestigungsebene des Haltekörpers (2) weisender Ansatz (19) mit einem sich daran
senkrecht anschließenden Stützlappen (20) angeordnet ist.
6. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ansatzes (19) der Krümmungslinie des U-Schenkels
(5) angepaßt ist.
7. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützlappen (20) und dem Quersteg (4) des
Haltekörpers (2) eine den Stützlappen (20) freisetzende Ausnehmung (21) angeordnet ist.
8. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (22) des Stützlappens (20) unterhalb der Befestigungsebene
des Quersteges (4) endet.
9. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) aus geringe Federungseigenschaften aufweisendem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE2329563A DE2329563C2 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Kabelklemme |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2329563A DE2329563C2 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Kabelklemme |
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DE2329563A1 DE2329563A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2329563C2 true DE2329563C2 (de) | 1982-09-02 |
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ID=5883600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2329563A Expired DE2329563C2 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Kabelklemme |
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1973
- 1973-06-09 DE DE2329563A patent/DE2329563C2/de not_active Expired
Also Published As
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