DE3318323C2 - Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Ein Kolbenring für eine Brennkraftmaschine mit einem Kolben sowie Zylinder von elliptischer oder länglicher abgerundeter Querschnittsform ist in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt, die stirnseitig zu einem Ring verbunden sind. Jede der stirnseitigen Verbindungen zwischen benachbarten Abschnitten ist so ausgestaltet, daß ein ausreichender Flächendruck des Kolbenrings gegen die Zylinderwand im in einen Zylinder eingebauten Zustand geliefert wird. Gemäß einer Ausführungsform weist der Kolbenring zwei Bogenabschnitte auf, von denen jeder von beiden Enden des Abschnitts aus nach innen gerichtete Vorsprünge hat, die im eingebauten Zustand gegen die Vorsprünge des anderen Bogenabschnitts jeweils derart drücken, daß ein zusammenstoßendes Paar an jeder Verbindung eine Kraft erzeugt, die bestrebt ist, einen Spaltspielraum zwischen den Enden der Abschnitte zu vergrößern. Gemäß einer anderen Ausführungsform weist der Kolbenring zwei Bogenabschnitte sowie zwei zueinander parallele, geradlinige Abschnitte zwischen den zwei Bogenabschnitten auf, so daß ein länglicher Ring gebildet wird. Im eingebauten Zustand werden beide Enden jedes Bogenabschnitts zwischen den zwei geradlinigen Ab schnitten zusammengepreßt, so daß die beiden Bogenabschnitte die geraden Abschnitte auswärts drücken, um den Abstand zwischen den geraden Abschnitten zu verändern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Kolbenring der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
Ein solcher, aus der US-PS 24 59 642 bekannter Kolbenring besteht aus drei, zusammen einen Kreis bildenden Ringteilen. Zwischen den jeweils einander zugewandten Stirnseiten der Ringteile ist jeweils eine das
elastische Teil bildende Druckfeder vorgesehen, die die Ringteile auseinanderzudrücken trachtet. Dadurch werden die Ringteile auch radial nach außen vorgespannt,
um die Dichtwirkung des Kolbenringes an der Mantelfläche des Zylinders zu verbessern.
Aus dem JP-GM 5 41 61 410 ist ein elliptisch ausgebildeter Kolbenring bekannt, der einstückig ist und nahe
der kleinen Achse der Ellipse einen Ringspalt hat. Dieser Ringspalt wird beim Anbringen des Kolbenringes an
dem Kolben erweitert, um den Kolbenring aufzudchnen, wodurch dieser jedoch häufig beschädigt oder plastisch verformt wird. Außerdem kann dieser bekannte
Kolbenring keinen ausreichenden Anpreßdruck nach außen gegen die Mantelfläche des Zylinders ausüben.
Aus der US-PS 20 73 500 ist ein aus zwei übereinanderliegenden Ringteilen gebildeter Kolbenring bekannt,
bei dem jeder Teil einen wellblechartig in Achsrichtung des Kolbens nach unten bzw. oben gerichteten Vorsprung hat, der sich an jeweils diametral gegenüberliegenden Stellen der beiden aufeinandergelegten Ringteile in radialer Richtung erstreckt. An der Stelle eines
jeden Vorsprunges ist der jeweils andere Ringteil des kreisförmigen Kolbenrings mit einer relativ breiten
Trennfuge versehen, wodurch sich in diese der Vorsprung des jeweils einen Ringteils hineinerstrecken
kann. Werden mehrere dieser Kolbenringe in eine am Kolben ausgebildete Ringnut eingefügt, so wird auf die
Vorsprünge in axialer Richtung eine Einspannkraft ausgeübt, die durch elastische Verformung des Vorsprunges eine Umfangsvergrößerung der Kolbenringe zu bewirken trachtet, wodurch die Umfangsränder der Kol
benringe gegen die benachbarte Innenmantelfiäche des Zylinders gedrückt werden.
Aus der US-PS 25 31 296 ist ein kreisförmiger Kolbenring bekannt, der aus zwei Ringteilen besteht, die
jeweils an einer ihrer Stirnseiten eine sich in Umfangsrichtung erstreckende äußere Ausnehmung und an ihrer
anderen Stirnseile e'ne sich in Unifangsrichtung erstrekkende innere Ausnehmung haben. Die beiden Stirnseiten jedes Ringtcils wirken so miteinander zusammen,
daß jeweils eine ä ußere A usnehmung an der einen Stirnseite des einen Ringtcils mit der inneren Ausnehmung
an der anderen Stirnseite des anderen Ringteils ineinandergreifen. Mehrere der so gebildeten Kolbenringe
werden zur Bildung einer Kolbenringeinhcit übereinandergelegt, wobei die einzelnen Kolbenringe an ihrer In-
nenumfangsfiäche im Abstand von jeweils einem Vierteilkreis angeordnete Ausnehmungen haben, in die an
der Außenmantelfläche des Kolbens vorgesehene Federn eingreifen, um damit die Kolbenringeinheit radial
jo nach außen vorzuspannen, so daß diese damit einen Anpreßdruck auf die Innenmantelfiäche des Zylinders
ausübt.
Aus der US-PS 16 96 424 ist ein einstückiger, kreisförmiger Kolbenring bekannt, der einen Ringspalt auf-V) weist, in dem eine den Kolbenring in Umfangsrichtung
und damit letztlich auch radial nach außen vorspannende Blattfederanordnung eingesetzt ist.
Aus der DE-OS 30 24 898 ist ein einstückiger, kreisförmiger Kolbenring bekannt, der an einer Stelle eine
ihn durchtrennende Ausnehmung hat, die sich etwa kegelstumpfförmig vom Innendurchmesser des Kolbenrings bis zum Außendurchmesser hin verjüngt. In diese
Ausnehmung wird ein entsprechend kcgelstumpfförmig ausgebildeter Einsatz eingefügt, der damit die benachharten Stirnseiten des Kolbenringes in Umfangsrich
tung auseinander und damit den Kolbenring selbst in radialer Richtung nach außen drückt, um wieder einen
entsprechenden Anpreßdruck des Kolbenringes an die Innenmantelfiäche des Zylinders zu erreichen.
to Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kolbenring der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß er auch bei einer elliptischen oder ovalen
Formgebung an den dann geradlinigen Abschnitten und Abschnitten geringer Krümmung des Kolbenringes radial nach außen vorgespannt ist.
Bei einem Kolbenring der genannten Art ist diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Teilen der
Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der ersten Lösung sind an den Stirnseiten der bo Ringteile sich jeweils nach innen erstreckende Vorsprünge vorgesehen, wobei die einander benachbarten
Vorsprünge der beiden Ringteile miteinander jeweils in Eingriff treten, um die einzelnen Ringteiie des elliptischen Kolbenringes nach außen zu drücken und damit
h5 den Kolbenring möglichst gleichmäßig an die Innenmuniclflachc des Zylinders zu pressen.
Bei der zweiten Lösung ist der elliptisch oder oval ausgebildete Kolbenring in vier Ringteile unterteilt, von
denen zwei Ringteile im wesentlichen bogenförmig und zwei Ringteile im wesentlichen geradlinig ausgebildet
sind, die beim Zusammenfügen des Kolbenringes derart aufeinanderwirken, daß alle diese Ringteile radial nach
außen gedruckt werden, wodurch wiederum der erforderliche
Anpreßdruck des Kolbenringes auf die Innenmantelfläche des Zylinders ausgeübt wii d.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispielc der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Kolbenring im nicht eingespannten Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit dem Kolbenring aus Fig. 1 im eingespannten
Zustand,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kolbenringes einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Kolbenring in abgeänderter
Ausbildung im eingespannten Zusttnd,
Fig.5 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig.4
gezeigten Kolbenrings im nicht eingespannten Zustand,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Kolbenring in einer gegenüber F i g. 4 abgewandelten Ausführungsform und
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Kolbenringes.
Ein Kolbenring 11 ist in F i g. 1 im freien und in F i g. 2
im auf einem Kolben 12 angebrachten, d. h. eingespannten Zustand gezeigt, wobei der Kolben 12 im Schnitt
eine elliptische oder gestreckte Ringform hat und in einem entsprechend ausgebildeten Zylinder 13 angeordnet
ist. Der Kolbenring 11 ist an einer längs der kleinen
Achse der Ellipse verlaufenden Mittellinie in einen rechten und linken Ringteil IM unterteilt, von denen jeder
in etwa dem U gleicht. Im freien Zustand erweitert sich, wie Fig. 1 zeigt, der Spalt zwischen zwei geradlinigen
Abschnitten 14 eines jeden Ringteils geringfügig nach außen an den Stirnseiten der Ringteile. Im in den Zylinder
13 eingebauten Zustand werden die geradlinigen Abschnitte 14 einwärts gebogen, so daß diese Abschnitte
14 mit ausreichendem Druck in zur kleinen Achse parallelen Richtung gegen die Zylinderwand gepreßt
werden. Der Kolbenring 11 hai zwei Ringspaltfugen 15,
von denen jede zwischen einem Ende des einen Ringteils und einem Ende des anderen Ringteils ausgebildet
ist. Jedes Ende des rechten und linken Ringteils IM ist
mit einem einwärts gerichteten Vorsprung 16 versehen, der vom Ende des Ringteils ausgeht und plastisch ist.
Wenn der rechte sowie linke Ringteil rund um den Kolben 12 angebracht und vom Zylinder 13 umschlossen
sind, so werden die Vorsprünge 16 des rechten sowie ünken Ringteils IM an ihren am weitesten innen liegenden
Stellen in jeder der Ringspaltfugen gegeneinander gepreßt, so daß der rechte sowie linke Ringteil lAngs der
großen Achse in entgegengesetzte Richtungen gezwungen werden. Die einwärts gerichteten Vorsprünge 16
haben somit das Bestreben, den Kolbenring in Richtung der großen Achse zu dehnen, womit sie einen ausreichend
hohen Flächendruck gegen die Zylinderwand in Richtung der großen Achse liefern. Jede der Ringspaltfugen
15 hat einen Spielraum zwischen den Stirnseiten der einander gegenüberliegenden Enden des rechten
und linken Ringsteils, und der Spielraum / betragt etwa V40O der Länge der großen Achse des Kolbenrings Ii
und dient dazu, eine Wärmedehnung des Kolbenrings zu ermöglichen. Die den Kolbenring 11 aufnehmende
Ringnut im Kolben 12 ist mit Vertiefungen 17 versehen, von denen jede ein Paar von aneinanderstoßenden Vorsprüngen
16 des Kolbenrings aufnimmt
Der Kolbenring 11 kann urr. den Kolben 12 herum angeordnet werden, ohne die Ringteile ί \A zu sehr aufzuweiten,
so daß die oben erwähnten unerwünschten Wirkungen einer Spannungskonzentration vermieden
werden können. Dieser Kolbenring kann sowohl die den Ring längs der großen Achse als auch die den Ring längs
der kleinen Achse ausdehnende Kraft liefern, so daß ein ausreichender Flächendruck gegen die Zylinderwand
über den gesamten Umfang erhalten werden kann.
Bei der in F i g. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform des Kolbenrings 11 von F i g. 1 verläuft jeder
der einwärts gerichteten Vorsprünge 16 von seiner Ausgangsstelle aus gekrümmt, wobei ein freier Abschnitt
16a gebildet wird, der annähernd parallel zum Abschnitt 16a des gegenüberliegenden Vorsprungs 16 verläuft
Durch diese Ausbildung können die gewünschten Dehnungskräfte dauernd ausgeübt werden, selbst wenn der
Ringspaltspielraum zwischen den Stirnseiten der Ringteile IM geringfügigen Schwankungen unterliegt, so
daß ein solcher Kolbenring einen Abrieb des Zylinders 13 und Maßungenauigkeiten ausgleichen kann.
Bei der Ausführungsform von Fig.4 und 5 ist in
F i g. 4 der Kolbenring im am Kolben eingebauten Zustand gezeigt. Der Kolbenring besteht aus zwei Bogenabschnitten
111 — einem linken und einem rechten Bogenabschnitt —, die annähernd halbkreisförmig sind,
und aus einem Paar von zwischen den beiden Bogenabschnitten Ul angeordneten geradlinigen Abschnitten
112. Der Abstand zwischen den beiden Stirnseiten eines
jeden Bogenabschnittes 111 ist im in F i g. 5 gezeigten freien Zustand größer als im eingebauten Zustand
(F i g. 4), in welchem jeder Bogenabschnitt innerhalb des Zylinders unter Druck steht, wobei die Stirnseiten enger
aneinander gehalten werden, so daß ein genügend hoher Flächendruck gegen die Zylinderwand erhalten werden
kann. Dieser Kolbenring hat vier Ringspaltfugen 113. Jedes Endstück des rechten sowie linken Bogenabschnitts
111 hat ein dünnes Teil lila, dessen Stärke gleich etwa der Hälfte der radialen Stärke des übrigen
Ringteils ist. Jedes Endstück der geradlinigen Abschnitte 112 hat ein dünnes Teil 112a mit etwa der halben
Stärke des übrigen Teils. An jeder Ringspaltfuge übergreift das dünne Teil 112a des geraden Abschnitts 112
das dünne Teil 11 la des Bogenabschnitts 111, so daß das
dünne Teil UIa innenseitig und das dünne Teil 112a außenseitig liegt. Im eingebauten Zustand werden die
geradlinigen Abschnitte 112 über die derart ausgestalteten Ringspaltfugen durch die Dehnungskräfte der Bogenabschnitte
Ul gegen die Zylinderwand gepreßt, so daß ein ausreichender Flächendruck erhalten wird. An
jeder der Ringspaltfugen werden das dünne Teil lila des Bogenabschnitts Ul und das dünne Teil 112a des
geraden Abschnitts 112 in direkter Anlage aneinander
gehalten, so daß eine gute Abdichtwirkung erreicht werden kann. Jede der Ringspaltfugen 113 ist mit einem
Ringspaltspielraum / versehen, dessen Länge etwa 'Λοο
bis etwa V2Oo der Länge der großen Kolbenringachse
beträgt, um eine Wärmedehnung des Kolbenrings aufzunehmen.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Abwandlung ist der Kolbenring noch mit Federn 114 an den Ringspaltfugen 113
ausgestattet, die eine Dehnungskraft in Richtung der großen Kolbenringachse ausüben. Durch diese Federn
114 kann der Flächendruck gegen die Zylinderwand in Richtung dieser großen Kolbenringachse erhöht werden.
Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform ist jedes
Endstück des rechten sowie linken Bogenabschnitts 111
mit einem sich verjüngenden Teil 11 la'und jedes Endstück der geradlinigen Abschnitte 112 mit einem sich
verjüngenden Teil 112a'versehen. An jeder Ringspaltfuge 113 untergreift ein sich verjüngendes Teil lila'
eines Bogenabschnitts 111 ein sich verjüngendes Teil 112a'eines geraden Abschnitts 112, so daß das sich verjüngende Teil Ula'innenseitig und das sich verjüngende Teil 112a'außenseitig liegt. Bei diesem Kolbenring
liefern die Dehnungskräfte der Bogenabschnitte Kraftkomponenten, die in Richtung der großen Kolbenringachse in der gleichen Weise wie die Federn 114(Fi g. 6)
wirken. Damit wird ein genügend hoher Flächendruck gegen die Zylinderwand in Richtung der großen Achse
erhalten.
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Claims (4)
1. Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit elastischen Teilen zwischen
den Stirnseiten der einzelnen Ringteile, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolbenring elliptisch ausgebildet ist und daß die elastischen Teile
nach innen gegeneinander gerichtete Vorsprünge (16) der Ringteile (UA) sind, die im eingespannten
Zustand innerhalb des Innendurchmessers des Kolbenringes an ihren freien Enden aneinanderstoßen.
2. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des Kolbenringes innerhalb eines der großen Achse zugeordneten Umfangsteiles (14) vorgesehen ist.
3. Kolbenring nach Anspruch 1 oder 2, cadurch
gekennzeichnet, daß jeder nach innen gerichtete Vorsprung (16) der Ringteile (UA) einen gekrümmt
verlaufenden, von der jeweiligen Siirnseite des Ringteils ausgehenden Abschnitt und einen von letzterem aus weiter nach innen verlaufenden geraden
und im eingespannten Zustand zur kleinen Achse parallelen Abschnitt (\6A) aufweist und daß im eingespannten Zustand jeder der geraden Abschnitte
des einen Ringteils mit dem benachbarten geraden Abschnitt des jeweils anderen Ringteils in Berührung steht.
4. Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit elastischen Teilen zwischen
den Stirnseiten der einzelnen Ringteiie, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring oval mit parallelen Zwischenstücken (112) ausgebildet ist und daß
die Bogenabschnitte (Ul) des Kolbenringes radial nach außen vorgespannte, das Zwischenstück (112)
untergreifende Teile (111 a, 111 a'^aufweisen.
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