DE2805469A1 - Drehwalze fuer jalousienleiterband - Google Patents

Drehwalze fuer jalousienleiterband

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DE2805469A1
DE2805469A1 DE19782805469 DE2805469A DE2805469A1 DE 2805469 A1 DE2805469 A1 DE 2805469A1 DE 19782805469 DE19782805469 DE 19782805469 DE 2805469 A DE2805469 A DE 2805469A DE 2805469 A1 DE2805469 A1 DE 2805469A1
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Germany
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roller
sleeve
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venetian blind
rotating
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DE19782805469
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Stephen Lageson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/322Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives

Description

  • Drehwalze für Jalousienleiterband.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Jalousien und genauer auf eine Drehwalze für Jalousienleiterbänder.
  • Eine Jalousienkonstruktion umfasst viele Einzelteile, die zur richtigen Arbeit der Jalousie zusammenwirken sollen, während gleichzeitig die Kosten für die Herstellung und Montage dieser Einzelteile so niedrig wie möglich gehalten werden können. Ein solcher Einzelteil ist die Drehwalze, die die Bewegung für die Schrägstellungseinstellung der Jalousielamellen von dem Betätigungsgriff auf das Leiterband überführt.
  • Eine solche Drnhwalze ist für jedes Leiterband angeerdnet, wobei eine Jalousie wenigstens zwei beiterbänder und somit wenigstens zwei Drehwalzen hat. Diese Drehwalzen liegen auf einer gemeinsamen Drehwelle zur gleichzeitigen Drehung. Es ist dabei wichtig, dass diese Drehwalzen fest auf der gemeinsamen Drehwelle montiert sind, wobei eine einfache Montage zu geringen Montagekosten beiträgt.
  • Früher bekannte Drehwalzen waren mit Hilfe einer Schraube an der Drehwelle befestigt. Es ist jedoch teuer, ein Loch durch die Drehwalze zu boliren und mit Gewinde zu versehen und eine spezielle Sperrschraube herzustellen und au das mit Gewinde vershene Loch einzusetzen. Es hat sich auch bei der Montage gezeigt, dass.man leicht die kleine Sperrschraube verliert und leicht das Gewinde Im Ljch in der Drehwalze zerstört.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, dIe oben genannten Unzuträglichkeiten vorbekannter Drehwalzen zu beseitigen. Dieser Zweck wird mit einer Anordnung der in den Ansprüchen angegebenen Art und mit 5en dort aregebenen Kennzeichen erreicht.
  • Die Erfindung wird näher im Anschluss an die beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser ist: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Drehwalze gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Drehwalze gemäss Fig. 1 in ihrer Lage in einer Wiege mit der Drehwelle, dem Leiterband und einer Lamelle, und Fig. 3 ein Schnitt gemäss der Linse III-III in Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Drehwalze 1 besteht aus einem inneren, rohrförmigen Element 2, vorzugsweise aus Kunststoff. Das durchgehende Loch 3 ist zum grössten Teil kreisförmig im Querscnnitt abgesehen von Inem Xreissegment 4, das ein ebene Flache in dem durchgehenden Loch 3 erzeugt.
  • Das rohrförmige Element 2 ist von einer Metallhülse 5 umschlossen, die um das rohrförmige Element 2 abgebogen ist.
  • Diese Metallhülse 5 wirkt als eine Feder, die danach strebt eineAusweitung des rohrförmigen Elementes 2 zu verhindern, wenn die Drehwalze 1 durch Einführung einer Drehwelle in das durchgehende Loch 3 montiert wird.
  • Da jede Jalousie wenigstens zwei Drehwalzen 1 hat, die in gleicher Weise auf der gemeinsamen Drehwelle montiert sein sollen, ist es wichtig, dass sie mit Organen versehen sind, die eine entsprechende Montage aller Drehwalzen 1 auf der Drehwelle ergeben mit gleichmässiger Einrichtung bezüglich der Befestigung der Leiterbänder an den Drehwalzen 1. Dies wird zustande gebracht einerseits durch die ebene Fläche 4 in dem durchgehenden Loch 3, die allen Drehwalzen auf der gleichen Welle die gleiche Ausgangslage gibt, und andererseits eine entsprechende Abplattung 24 auf der Drehwelle. Die Metallhülse 5 ist mit zwei ausstenenden Ohren 6 versehen, die aus der Mctallhülse 5 herausgestanzt sind. Diese Ohren 6 sind parallel mit der Längssymmetrieachse der Drehwalze 1 angeordnet und strecken sich sympetrisch in je einer Richtung von der Mitte der Drehwalze 1. Diese Ohren 6 bilden das Befestigungsorgan für die Leiterbänder und sind angeordnet gegenüber der Abplattung 4 in dem durchgehenden Loch 3.
  • Die Metallhülse 5 ist zweckmässigerweise etwas kürzer als das rohrförmige Element 2. Das rohrförmige Element 2 bildet dabei Lagerflächen 7 an den beiden Enden der Drehwalze 1 durch die ausserhalb der Metallhülse 5 herausragenden Teile des rohrförmigen Elementes.
  • In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Drehwalze 1 hat die Metallhülse 5 vor der Anbringung im wesentlichen die Form eines H, dessen Querbalken die beiden Ohren 6 umfasst und dessen Grundstriche um das rohrförmige Element 2 herum verformt werden. Die Metallhülse wirkt dadurch als eine Feder, die eine Ausdehnung des rohrförmigen Elementes beim Aufsetzen auf eine Welle verhindert. Die Metallhülse 5 wird in ihrer Lage auf dem rohrförmigen Element 2 dadurch festgelegt, dass die Kanten der Metallhülse 5 in den Werkstoff, aus dem das rohrförmige Element hergestellt ist, eindringen. Eine Verschiebung der Metallhülse 5 in der Längsrichtung im Verhältnis zu dem rohrförmigen Element 2 wird somit durch die Endkanten 8* der Metallhülse 5 und die axial gerichteten Kanten 9 an den weggeschnittenen Teilen der Hülse verhindert. Um eine Verdrehung der Hülse 5 im Verhältnis zu dem rohrförmigen Element 2 zu verhindern, greifen einerseits die längsgehenden Kanten der Hülse an den Teilen, die praktisch völlig das rohrförmige Element 2 umschliessen, und andererseits die in der Längsrichtung der liülse verlaufenden Kanten an den weggeschnittenen Teilen in die Aussenseite des rohrförmigen Elementes ein.
  • Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, wie die Drehwalze im Anschluss an eine Jalousie montiert wird. So ist die Drehwalze eingebaut in eine kastenförmige Wiege 10, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Endwänden 11 mit schalenförmigen Vertiefungen 12, in denen die Lagerflächen 7 der Drehwalze 1 eingelegt sind, einem Boden 13 versehen mit einer Führungsöffnung für die beiden Leinen 16, 17 eines Leiterbandes 15, sowie einer Führungsrolle 18 für eine nicht gezeigte Hebeschnur und zwei einander gegenüberliegenden Längswänden 19, die die sich gegenüberliegenden Endwände 11 miteinander verbinden. Auf den Aussenseiten der Endwände 11 sind weiterhin Eingriffsorgäne 20 vorgesehen zur Führung und zum Festhalten der Wiege 10 in einem nicht gezeigten Deckelprofil oder Gehäuse.
  • Zwischen den Leinen 16, 17 umfasst das Leiterband 15 Querstufen 21, die Jalousielamellen so tragen, wie dies bezüglich der Lamelle 22 gezeigt ist. Die Leinen 16 und 17 sind wenigstens je eine Windung um die Drehwalze 1 in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen gewickelt und die Aussenenden sind alsdann unter je einem der Ohren 6 festgeklemmt. Durch Drehen der Walze 1 wird dabei die eine Leine auf der Walze aufgewickelt und die andere abgewickelt, wodurch die Querstufe 21 schräggestellt wird, was weiterhin bedeutet, dass die Jalousielamellen schräggestellt oder geneigt werden.
  • Zum Tragen der Lamellen einer Jalousie bedarf es wenigstens zweier Leiterbänder 15, und damit die Schrägstellung der Jalousielamellen überall gleichmässig werden soll, müssen die Leinen 16, 17 der Leiterbänder an jeder Stelle gleichmässig weit verschoben werden. Für diesen Zweck sind die Drehwalzen jeder einzelnen Jalousie auf einer gemeinsamen Drehwelle 23 aufgesetzt. Diese Drehwelle 23 hat eine dem durchgehenden Loch 3 in der Drehwalze 1 entsprechende Form, was bedeutet, dass ihr Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ist mit Ausnallmo eines Kreissegments, das eine Abplattung 24 abgrenzt.
  • Die Drehwelle 23 ist jedoch zweckmässigerweise etwas gröber als das Loch 3, so dass die Drehwalze durch Klemmwirkung auf der Welle befestigt wird.
  • Die Mnt,lJe er Drehwalzen für die Leiterbänder einer Jalousie vollzieht sich in folgender Weise: Die Wiegen 10 werden an Öffnungen in dem Gehäuse angebracht, wo die Leiterbänder 15 in das Gehäuse eintreten. Die Leiterbandleinen 16, 17 werden durch die öffnung 14 in der fraglichen Wiege 10 hindurchgeführt, worauf eine Drehwalze 1 in die Ausnehmung 12-dieser Wiege eingelegt wird und gleichzeitig die Leiterbandleinen 16, 17 um diese Walze gewickelt werden und durch Eindrücken der Ohren 6 befestigt werden.
  • Sobald alle Drehwalzen 1 in ihre Wiegen 10 eingelegt sind, wird die Drehwelle 23 nacheinander durch die Walzen hindurchgeführt. Die ebenen Flächen 4 und 24 wirken dabei zusammen und geben allen Drehwalzen die gleiche Einrichtung. Das eine Ende der Drehwelle 23 ist an einen nicht gezeigten Betätigungsmechanismus angeschlossen, mit dessen Hilfe die Drehwelle gedreht werden kann.
  • Die Metallhülse 5 umgibt das rohrförmige Element 2 federnd und klemmt es gegen die Drehwelle 23, so dass die Drehwalze so an der Drehwelle befestigt wird, dass sie den Kräften widersteht, denen sie beim normalen Gebrauch ausgesetzt wird, ohne dass sie ihre Lacke ändert. Gleichzeitig greift die Metallhülse kräftiger in das rohrförmige Element ein, so dass die Gefahr einer gegenseitigen Lageveränderung dieser Teile zueinander in hohem Grad vermindert wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung erhält man somit eine Drehwalze, die leicht und billig herzustellen und einfach zu montieren ist und die funktionssicher ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Drehwalze für Jalousieleiterband bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen Element C2), das wenigstens teilweise durch eine Metallhülse (5) umschlossen ist, die mit Sperrorganen (6) für die Leiterbandleinen (16, 17) versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Metallhülse (5) das im wesentlichen rohrförmige Element (2) unter Ausübung einer radial nach innen gerichteten Vorspannkraft umschliesst.
  2. 2. Drehwalze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Metallhülse (5) die Form eines H hat, dessen Grundstriche das rohrförmige Element (2) umschlossen und dessen Querbalken die Sperrorgane (6) für die Leiterbandleinen (16, 17) aufweist.
  3. 3. Drehwalze nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass das durchgehende Loch (3) in dem rohrförmigen Element (2) mit einem Richtorgan (4) zur festen Bestimmung der Lage der Drehwalze in der Umfangsrichtung im Verhältnis zu einer durch deren Loch (3) eingeführten Drehwelle versehen ist.
DE19782805469 1977-02-10 1978-02-09 Drehwalze fuer jalousienleiterband Withdrawn DE2805469A1 (de)

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