DE2902318C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2902318C2
DE2902318C2 DE19792902318 DE2902318A DE2902318C2 DE 2902318 C2 DE2902318 C2 DE 2902318C2 DE 19792902318 DE19792902318 DE 19792902318 DE 2902318 A DE2902318 A DE 2902318A DE 2902318 C2 DE2902318 C2 DE 2902318C2
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DE
Germany
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brake
ski
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spring
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DE19792902318
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English (en)
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DE2902318A1 (de
Inventor
Helmut Wien Bauer
Josef Dipl.-Ing. Schwechat Svoboda
Tibor Dipl.-Ing. Szasz
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
Original Assignee
Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

Description

Die Erfindung betrifft «ine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art gemäß Patent 29 00 527.
Bei der Skibremse gemäß dem Hauptpatent werden die Bremsdorne zuverlässig unmittelbar vor Erreichen der Beeitschaftsstellung bzw. unmittelbar nach Aufgabe der Bereitschaftsstellung so verdreht, daß sie in der Bereitschaftsstellung innerhalb der Skiseitenkanten liegen und den Fahrbetrieb nicht stören, hingegen in der Bremsstellung über die Skiseitenkanten nach außen verlagert sind, so daß sie beim Verschwenken der Skibremse in die Bromsstellung nicht mit der Skioberseite oder den Skiseitenkanten kollodieren. Allerdings ist der Trittbügel getrennt von den Bremsschenkeln an der Welle befestigt, was die Herstellung und die Montage kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibremse gemäß dem Hauptpatent hinsichtlich der Anbringung des Trittbügels herstellungs- und montagetechnisch zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung entfällt eine direkte Anbringung des Trittbügels an der Welle, weil dieser an den ohnedies an der Welle angeordneten Bremsschenkeln befestigt ist. Die Herstellung und Montage wird vereinfacht, weil keine zusätzlichen Befestigungsstellen für den Trittbügel erforderlich sind, sondern dieser nur auf die Bremsschenkel aufgesteckt zu werden braucht. Dank der relativen Verdrehbarkeit der Steckverbindung wird die Verdrehbeweglichkeit der Bremsschenkel nicht beeinflußt, sondern sogar die Möglichkeit geschaf-
fen, die die Bremsschenkel verdrehende Feder bzw. die Federn im Bereich der Steckverbindung zwischen dem Trittbügel und den Bremsschenkeln anzuordnen, was eine weitere bauliche Vereinfachung der Skibremse erbringt.
Vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Skibremse in der Bremsstellung,
Fig.3 und 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Skibremse kurz vor Erreichen der Bereitschaftsstellung,
Fig. 5 und 6 die Skibremse in der Bereitschaftsstel-
b5 lung, in einer Seitenansicht und einer Draufsicht,
Fig. 7 ein Detail, und
F i g. 8 und 9 zwei weitere Ausführungsdetails.
Eine Skibremse 1 gemäß den Fig. 1 bis 6 ist auf der
Oberseite 2a eines Skis 2 in einer skifesten Tragplatte 4 um eine Querachse schwenkbar, die von einer Welle 3 gebildet wird. Die Skibremse 1 besitzt zwei Bremsschenkel 8 (gegebenenfalls reicht auch ein Bremsschenkel aus) und einen U-förmigen Trittbügel t mit Trittbügelschenkeln6a,6Z>.
Am der Welle 3 abgelegenen Ende des Trittbügels 6 ist um eine Achse 7 eine über eine Schenkelfeder 12 beaufschlagte Klappe 11 angelenkt Die Schenkelfeder 12 hat das Bestreben, die Klappe 11 vom Trittbügol 6 abzuheben (Pfeil 21). Ein Anschlag 13 in der Klappe 11 begrenzt das Abheben. Die Skibremse 1 schwenkt aus der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Bremsstellung in Richtung der Pfeile 22, 23 in die Bereitschaftsstellung, sobald ein Skischuh 14 auf die Klappe 11 gedrückt wird. An den freien Enden der Bremsschenkel 8 sind Bremsschaufeln 15 angeordnet An der Welle 3 wirkt eine Schenkelfeder 10 als Aufstellfeder für die Skibremse 1.
Die Bremsschenkel 8 sind auf die Enden der Schenkel 6a, 66 des Trittbügels 6 verdrehbar aufgesteckt und haiten diesen somit an der Weife 3 fest Als Sicherung gegen ein Auseinanderfallen greift ein Stift 17 des Schenkels tia, 66 in eine nicht gezeigte Aufnahme des Bremsschenkels 8 ein. Der Aufbau der Bremsschenkel 8 ist aus Fig.5 im Detail erkennbar. Demnach ist der Bremsschenkel 8 mit einem in Skilängsrichtung liegenden Lagerabschnitt 8a, der ein Sackloch 16 aufweist, auf den Schenkel 6a, 66 aufgesteckt. Am Ende des Lagerabschnittes 8a ist eine zweite Abkröpfung 9 angeformt Ein von der zweiten Abkröpfung 9 wegstrebender Betätigungsabschnitt 9a verläuft (Fig. 1 und 3) in etwa senkrecht zum Lagerabschnitt 8a und schließt einen spitzen Winkel mit der Klappe 11 ein, die über den Betätigungsabschnitt 9a greift unter den wiederum eine an der Klappe 11, z. B. mit Nieten 19, befestigte Blattfeder 18 greift Die Blattfeder 18 weist im Längsschnitt ein -!»Profil auf. Die freien Enden beider Betätigungsabschnitte 9a sitzen auf den abgewinkelten Enden der Blattfeder 18 auf. Die Tragplatteplatte 4 besitzt symmetrisch zur Skilängsachse liegende Aussparungen 20 für die in der Bereitschaftsstellung der Skibremse 1 nach unten gedrehten Betätigungsabschnitte 9a. Jeder Lagerabschnitt 8a ist in der Welle 3 verdrehbar gehalten.
Am anderen Ende des Lagerabschnittes 8a ist eine erste Abkröpfung 8b vorgesehen, so daß in der Bremsstellung der Skibremse 1 ein auf die erste Abkröpfung 86 folgender Bremsdorn 8c außerhalb der Skiseitenkante liegt. Die Bremsschaufel 15 sitzt auf dem Ende Sd des Bremsdornes 8c, das zu diesem Zweck eine Zunge 8e od. dgl. aufweist, um die Lage der aus Kunststoff bestehenden Bremsschaufel 15 am Bremsdorn 8c festzulegen. Ein Pfeil 23' deutet in F i g. 3 die Verdrehrichtung des Bremsdornes 8c an.
Drückt der Skischuh 14 bei in der Bremsstellung stehender Skibremse 1 in Richtung des Pfeils 22 nach unten, so schwenkt die Skibremse 1 in Richtung des Pfeiles 23 bis in die Lage von F i g. 3. Die die Klappe 11 beaufschlagende Schenkelfeder 12 ist zusammen mit der Blattfeder 18 stärker als die Schenkelfeder 10, so daß die Klappe 11 ihre Relativlage zum Trittbügel 6 beibehält Erst bei Aufliegen des Trittbügels auf der Skioberseite 2a schwenkt die Klappe 11 in Richtung des Pfeiles 22' und drückt den Betätigungsabschnitt 9a jedes Bremsschenkels 8 gegen die Kraft der Federn 12 und 18 unter Verdrehen des Bremsschenkels 8 in Richtung des Pfeiles 23' nach unten (F i g. 5). Der Skischuh 14 hält mit der Kraft 22" die Skibremse 1 in der BereitschaftssteHung. Die Bremsschenkel 8 sind um die Lagerabschnitte (8a) verdreht so daß die Bremsschaufeln 15 etwa lotrecht zur Skioberseite 2a und innerhalb der Skiseitenkanten stehen.
Beim Entfernen des Skischuhs 14 hebt die Schenkelieder 12 zuerst die Klappe 11 vom Trittbügel 6 ab. Die Betätigungsabschnitte 9a der Bremsschenkel 8 kommen frei. Die Blattfeder 18 verdreht beide Bremsschenkel 8 ehe die Aufstellfeder 10 die Skibremse 1 in die in F i g. 1 gezeigte Bremsstellung schwenkt. Dies könnte auch ohne die Blattfeder 18 erreicht werden, wenn die Bremsschaufeln 15 von der Skioberseite 2a nach außen geleitet weiden. Allerdings müßte dann die Kraft der Schenkelfeder 12 von sich aus größer sein, als die Kraft der Aufstellfeder 10.
Gemäß den Fi g. 8 und 9 können die ersten Abkröpfungon 8b', 86" bei austauschbaren Bremsschenkeln 8', 8" unterschiedlich breit sein, und zwar für schmale bzw. breite Ski. Dazu sind die Bremsschenkel 8', C" auf die Trittbügelschenkel 6a, 6b lösbar und verdrehbar aufgesteckt Dazu ist eine lösbare Kupplung 17' vorgesehen, deren Stift 17'a mit einer am Schenkef 6a, 66 befestigten Blattfeder XTb radial eindrückbar ist.
Zur gewünschten Verdrehung jedes Bremsdornes 8 könnte die Sackbohrung 16 auch gegenüber dem Durchmesser des Trittbügelschenkels 6a, 6£j weiter ausgebildet sein, so daß die den Lagerabschnitt 8a beaufschlagende Schenkelfeder mit einem Arm am Schenkel 6a. 66 und dem anderen Arm am Lagerabschnitt 8a zu befestigen wäre. Es könnte auch zwischen diesen beiden Bauteilen eine Druckfeder angeordnet sein, die den Bremsschenkel 8 in Richtung des Lagerabschnittes 8a belastet Der Bremsschenkel 8 wäre dann am Schenkel 6a, 66 über eine Steuerbahn geführt, deren Verlauf schräg zur Kraftrichtung der Druckfeder läge. Beide Enden der Steuerbahn bestimmten den Verdrehweg des Bremsschenkels. Der Verlauf der Steuerbahn leitet den Bremsschenkel unter dem Druck der Feder in die BereitschaftssteHung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Skibremse mit zwei Bremsschenkeln, deren jeder einen in einer zur Skilängsrichtung parallel und senkrecht zur Skioberseite stehenden Ebene liegenden Lagerabschnitt und an beiden Enden des Lagerabschnittes eine erste zu einem Bremsdorn und eine zweite zu einem Betätigungsabschnitt führende Abkröpfung aufweist, die in Richtung des Lagerabschnittes gesehen einen in etwa rechten Winkel miteinander einschließen, mit einer den Lagerabschnitt drehbar aufnehmenden Welle, mit einem aus einem unter der Kraft einer Aufstellfeder um eine zur Skilängsrichtung quer verlaufende Achse in einer am Ski angebrachten Tragplatte mit der Welle schwenkbaren, U-förmigen Trittbügel und einer daran begrenzt relativbeweglichen Klappe bestehenden Betätigungspedal, wobei zur Drehsteuerung jedes Bremsschenkels in der Welle die Klappe mit den Betätigungsabschnitten bewegungsfibertragend gekoppelt ist, um jeden Bremsdorn zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der er oberhalb der Skioberseite und über die Skiseitenkante nach innen gedreht ist, und einer Bremsstellung, in der er über die Skiseitenkante nach außen gedreht ist und nach unten über die Skilauffläche ragt, zu bewegen, nach Patent 29 00 527, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbügel (6) durch eine zum Lagerabschnitt (8a) koaxial verdrehbare Steckverbindung zwischen den Trittbügelschenkeln (6a, 6b) und den Lagerabschnitten (8a) beider Bremsschenkel (8) an der Welle (3) gehalten ist.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (8a) eine Sackbohrung (16) aufweist, in die der Trittbügelschenkel (6a, 6b) eingesteckt ist
3. Skibremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trittbügelschenkel (6a, 6b) und dem Bremsschenkel (8) eine zusätzliche, den Bremsschenkel — in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (1) — in Verdrehrichtung um den Lagerabschnitt (8a) belastende Feder vorgesehen ist.
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine auf den Trittbügelschenkel (6a, 6b) aufgesteckte Schraubenfeder ist, die mit einem Arm am Trittbügelschenkel (6a, 6b) und mit dem anderen Arm am Lagerabschnitt (8a, 8b) abgestützt bzw. befestigt ist.
5. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feder eine zwischen dem Trittoügelschenkel (6a, 6b) und dem Betätigungsabschnitt (9a) bzw. der zweiten Abkröpfung (9) des Bremsschenkels (8) angeordnete, mit ihren Enden an jeweils einem der beiden Bauteile abgestützte bzw. befestigte Schraubendruckfeder ist.
6. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerabschnitt (8a,/und dem in diesen eingesteckten Trittbügelschenkel (6a, 6b) eine Druckfeder eingesetzt ist, und daß im Trittbügelschenke! (6a. 6b) ein Raststift (17) angeordnet ist, der in eine schräge Führungsnul im Lagerabschnitt (8a) eingreift, über die in der Bereitschaftsstellung der Skibremse (1) die Druckfeder — den Bremsschenkel (8) in Drehrichtung nach außen belastend — zusammengedrückt ist.
7. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (ITa) an einer am Trittbügelschenkel (6a, 6b) befestigten Blattfeder (17'b) sitzt und zum Abziehen des Bremsschenkels (8', 8") vom Trittbügel (6) ins Innere der Sackbohrung (16) des Lagerabschnittes (8a^ eindrückbar ist
8. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Skibremse (1) zwei Paare gegeneinander austauschbarer Bremsschenkel (8', 8") mit verschieden breiten ersten Abkröpfungen (8b', 8b") vorgesehen sind
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