DE4020355C2 - Heftvorrichtung zum Zusammenheften von Blättern - Google Patents

Heftvorrichtung zum Zusammenheften von Blättern

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DE4020355C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftvorrichtung zum Zusammenheften von stapelförmig angeordneten Blättern, mit einer die Heftklammern von der einen Seite her eintreibenden Eintreibvorrichtung und mit einer die Heft­ klammerenden von der anderen Seite her umlegenden Umlegevorrichtung, die beide von einem drehbaren Steuerteil betätigt werden und mit einem die Umlegevorrichtung mit einem Steuernocken des Steuerteils verbindenden Schieber.
Durch die US 4 557 410 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Eintreiben der Klammern durch eine sich drehende Steuerscheibe mit einer exzentrisch daran gelagerten, an der Eintreibvorrichtung ange­ lenkten Kurbelstange erfolgt. Das Gegenlager für die zu heftenden Blätter ist gehäuseseitig starr angeordnet. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist für den Eintreibvorgang eine unterschiedlich große Kraft erforderlich, die in der ungünstigsten Stellung des steuerscheibenseitigen Kurbelzapfens, nämlich dann wenn die Klammer in die Blätter eindringt, am größten sein muß. Dadurch ergibt sich sowohl eine einseitige als auch eine wechselnde Lagebelastung der Steuerscheibe und der Kurbelzapfen. Abgesehen davon, daß die Kurbelstange mit den Kurbelzapfen einen zusätzlichen Steuerungsaufwand und ein erhöhtes Laufgeräusch verursachen, sind deren Lagerungen und insbe­ sondere die Lagerung der Steuerscheibe so stabil auszubilden, daß sie die einseitig hohen und außerdem wechselnden Lagerdrücke aushalten können. Eine derartige Vorrichtung ist daher nicht aus kostengünstigen Werkstoffen erstellbar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu gestalten, daß bei erschütterungs- und geräuscharmem Antrieb eine gleichbleibende niedrige Lagerbelastung in jeder Phase des Heftvorgangs er­ reicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
  • - daß das Steuerteil als eine auf einer Antriebswelle angeordnete, von dieser angetriebene Steuernockeneinheit ausgebildet ist,
  • - daß ein in der Heftrichtung hin- und herbewegbar geführter Bügel vorgese­ hen ist, daß ein erster Arm des Bügels über den zu heftenden Bereich des Blattstapels ragt und sowohl das Gegenlager für die Eintreibvorrichtung als auch die Lagerung für die Umlegevorrichtung bildet und daß ein zwei­ ter Arm des Bügels an einem ersten Steuernocken der Steuernockeneinheit angreift,
  • - daß ein zweiter Steuernocken die Eintreibvorrichtung betätigt,
  • - daß ein dritter Steuernocken an dem Schieber der Umlegevorrichtung an­ greift und
  • - daß die Steuernocken in bezug auf die Drehachse der Antriebswelle so ausgebildet und angeordnet sind, daß jeweils zwei diametral gegenüberlie­ gende Kurvenabschnitte unterschiedlicher Steuernocken derart gleichzeitig in Eingriff kommen, daß einer vom einen Steuernocken verursachten Aktionskraft in der einen Richtung, eine vom anderen Steuernocken verur­ sachte, gleich große Reaktionskraft in der entgegengesetzten Richtung entgegenwirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der Drehpunkt der An­ triebswelle und die die Kräfte übertragenden Kurvenabschnitte der Steuer­ nocken im wesentlichen auf einer Wirkungslinie mit der Eintreib- und der Umlegevorrichtung angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Eintreibvor­ richtung von einem als Bogendreieck ausgebildeten, in einer verschiebbaren Kulisse angeordneten Steuernocken betätigt und die Kulisse ist an der Naht­ stelle zweier Gehäusehälften fertigungs- und montagegünstig formschlüssig gelagert und verschiebbar geführt.
Vorteilhafterweise ist die Steuernockeneinheit unmittelbar an den Gehäuse­ hälften gelagert, an denen auch sämtliche Bauteile der Heftvorrichtung an­ geordnet sind, so daß die Heftvorrichtung insgesamt als Baugruppe montiert werden kann und in verschiedene Heftpositionen bewegbar ist.
In besonders zweckmäßiger Weise ist die Steuernockeneinheit entlang der als Profilwelle ausgebildeten Antriebswelle verschiebbar gelagert und steht ständig formschlüssig mit dieser in Eingriff, wodurch die Heftvorrichtung in vorteilhafter Weise in jeder angefahrenen Heftposition sofort funktions­ fähig ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Heftvorrichtung mit gleichzeitig gegeneinander gerichteten Kräften, wird eine niedrige Belastung an den Lagerstellen der Steuernockeneinheit erreicht, wodurch die Lagerreibung gering gehalten wird. Dadurch kann die erforderliche Antriebskraft für den Betrieb der Heftvorrichtung gleichbleibend niedriger sein, da auch bei zunehmender Leistung - Eintreiben der Klammer in den Blattstapel - keine Leistungsverluste durch Erhöhung der Lagerreibung überwunden werden müssen.
Die niedrigen Lagerkräfte verursachen einen geringeren Verschleiß an den Lagerstellen und setzen die Verwindungsgefahr herab, so daß in vorteilhaf­ ter Weise die Verwendung eines besonders kostengünstig herstellbaren Kunst­ stoffgehäuses zur unmittelbaren Lagerung der Steuernockeneinheit und aller weiterer Funktionsteile der Heftvorrichtung ermöglicht wird. Auch die übri­ gen Funktionsteile der Heftvorrichtung können dadurch überwiegend aus Kunststoff kostengünstig hergestellt werden.
Die reibungs- und verwindungsarme Ausbildung der Heftvorrichtung wird außerdem durch die auf einer Wirkungslinie mit der Eintreib- und Umlegevor­ richtung liegenden jeweils wirksamen Kurvenabschnitte der Steuernocken erreicht, wodurch Kippmomente weitgehend reduziert werden.
Insgesamt verbessert die erfindungsgemäße Ausbildung der Heftvorrichtung die Gleichmäßigkeit des Funktionsablaufes und damit auch die Laufruhe der Heftvorrichtung.
Weitere Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung teilsweise im Schnitt, in einer Ausgangsstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 am Beginn der Eintreibbewegung;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei Beendigung des Heftvorganges;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Pfeildiagramm über die Kräfteaufteilung in der Heftphase gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ein Pfeildiagramm über die Kräfteaufteilung in der Heftphase gemäß Fig. 2 und
Fig. 8 ein Pfeildiagramm über die Kräfteaufteilung in der Heftphase gemäß Fig. 3 und 4.
Die erfindungsgemäße Heftvorrichtung ist an einer nicht dargestellten Weiterverarbeitungsvorrichtung bekannter Art angeordnet, bei der einzeln zugeführte Blätter, insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebene Kopieblätter, in einer Sammelstation stapelförmig gesammelt und satzweise mittels Heftklammern zusammengeheftet werden.
Die Heftvorrichtung ist als komplette Baueinheit in bzw. an zwei schalen­ förmigen, aus Kunststoff gefertigten Gehäusehälften 1 und 2 gelagert, die mit ihren Randbereichen 1c, 1e bzw. 2c, 2e wie aus der Fig. 5 ersichtlich formschlüssig ineinandergreifen. Die Gehäusehälften 1, 2 werden durch nicht dargestellte Halsschrauben kraftschlüssig zusammengehalten, die von der einen Gehäusehälfte 1 in mit Bohrungen versehene Stützfüße 1d eingesteckt werden. Die Halsschrauben werden in nicht dargestellte Sechskantmuttern eingeschraubt, die in entsprechend ausgeformten Vertiefungen 2f der anderen Gehäusehälfte 2 formschlüssig eingelegt sind. Die Vertiefungen 2f befinden sich an Gegenlagern 2d, die nach innen ragend an der Gehäusehälfte 2 ange­ formt sind und die in ihrem, den Stützfüßen 1d zugewandten Bereich zur Zen­ trierung und Abstützung der Stützfüße 1d dienen. Es sind mehrere derartige Verschraubungen vorgesehen, so daß die Gehäusehälften 1 und 2 in Verbindung mit dem formschlüssigen Eingriff der Randbereiche 1c, 1e bzw. 2c, 2e sowohl eine sehr leichte Montage als auch eine sehr genaue und formstabile Fixie­ rung gewährleistet.
An den Gehäusehälften 1 und 2 sind zwei miteinander fluchtende Lager 1a bzw. 2a angeformt, in denen Lagerzapfen 3d einer Steuernockeneinheit 3 unmittelbar drehbar gelagert sind.
Die Steuernockeneinheit 3 ist aus Kunststoff gefertigt und in axialer Rich­ tung entlang einer geräteseitig gelagerten, angetriebenen Sechskantprofil­ welle 4 verschiebbar sowie durch eine entsprechende Formgebung mit dieser formschlüssig drehbar verbunden. Die Steuernockeneinheit 3 weist angeformte Steuernocken 3a, 3b und 3c auf, deren Funktion und Zuordnung nachstehend beschrieben wird.
Eine erste Steuernocke 3b ist als Bogendreieck ausgebildet, das zwischen zwei Backen 6a, 6b einer in der Heftrichtung "B" verschiebbaren, schalen­ förmig ausgebildeten und aus Kunststoff gefertigten Kulisse 6 angeordnet ist. Die Kulisse 6 weist einen Führungsflansch 6e auf, der in gegenüberlie­ genden Führungsnuten 1b, 2b der Gehäusehälften 1 und 2 verschiebbar geführt ist. Die Kulisse 6 ist mit einer aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlichen Aus­ sparung 6c versehen, durch die die Steuernockeneinheit 3 hindurchragt und weist eine Längsausdehnung in die Pfeilrichtung "B" aus, so daß die Kulisse 6 verschoben werden kann.
Die Oberseite des oberen Backens 6a der Kulisse 6 betätigt einen nicht näher dargestellten, handelsüblichen Heftkopf 14, 15 bekannter Art, der zum Umbiegen und Eintreiben von gurtförmig zusammengefaßten Drahtabschnitten dient, die aus einer Kassette 23 heraus dem Heftkopf 14, 15 zugeführt wer­ den. Der Heftkopf 14, 15 und die ebenfalls handelsübliche Kassette 23 sind auf nicht dargestellte Weise am Gehäuse 1, 2 befestigt, wobei die Kassette 23 auswechselbar angeordnet ist.
Der Heftkopf 14 weist einen verschiebbaren Hefter 15 auf, an dessen unterem Ende ein Druckbolzen 17 verschiebbar geführt ist, der auf eine Druckfeder 16 einwirkt. Der Druckbolzen 17 ist an einer Stift-Schlitz-Führung 18, 24 geführt und durch Eingriff des Stiftes 18 in einer Aussparung 25 des Hef­ ters 15 gegen Verdrehung gesichert. Über den Stift 18 ragt eine an der Kulisse 6 befestigte Blattfeder 19, die zum kraftschlüssigen Zurückziehen des Hefters 15 durch die Kulisse 6 in die Ausgangslage dient.
An der Kulisse 6 ist ferner ein Mitnehmer 6d angeformt (siehe Fig. 1 bis 3), der einen Absatz des Hefters 15 übergreift und diesen, wenn durch er­ höhte Reibung die kraftschlüssige Rückführung des Hefters 15 nicht aus­ reicht, nach einem kurzen Weg formschlüssig in die Ausgangslage zurück­ zieht.
Eine zweite Steuernocke 3a der Steuernockeneinheit 3 ist als konzentrisches Kreisbogensegment ausgebildet, dessen Nockenfläche mit einem unteren Arm 5b eines Bügels 5 in Eingriff steht.
Der Bügel 5 ist an der Außenseite der zweiten Gehäusehälfte 2 angeordnet und in der Heftrichtung "B" verschiebbar geführt. Ein oberer Arm 5a des Bügels 5 ragt über den zu heftenden Bereich eines in einer geräteseitigen Sammelstation 20 befindlichen Blattstapels 7. An dem oberen Arm 5a des Bügels 5 (siehe Fig. 4) ist das dem Heftkopf 14, 15 zugeordnete Gegenlager 26 angeordnet, an dem zwei von einem Bolzen 9 betätigbare, schwenkbare Backen 10 bekannter Art zum Um- und Anlegen der durch den Blattstapel 7 ragenden Klammerenden angeordnet sind.
Der ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Bügel 5 weist an seiner Außenseite Versteifungsrippen 5c auf (siehe Fig. 5), die sich über die gesamte Länge des Bügels 5 und dessen Arme 5a, 5b erstrecken. Die Mittel zur Längsführung des Bügels 5 an der Gerätehälfte 2 sind aus der Fig. 5 ersichtlich und be­ stehen aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, L-förmigen Vor­ sprüngen 5d, die durch Längsschlitze 2h ragen, und aus einer Führungsrippe 5e, die an einem Steg 2i der Gehäusehälfte 2 anliegt. Gehalten wird der Bügel 5 zum einen durch die L-förmigen Vorsprünge 5d, welche die Wandung der Gehäusehälfte 2 hintergreifen und zum anderen durch einen Ausleger 5f, der zwischen einer übergreifenden Wandung 2g und der Außenfläche der Gehäu­ sehälfte 2 gehalten und geführt wird.
Der Ausleger 5f ist mit einer der Gehäusehälfte 2 zugewandten Abschrägung 5g versehen, die zur Montage des Bügels 5 an der Gehäusehälfte 2 dient, wozu der Bügel 5 in einer derart abgewinkelten Lage unter die übergreifende Wandung 2g geschoben wird, daß die Abschrägung 5g etwa parallel zur Außen­ fläche der Gehäusehälfte 2 verläuft. Durch Anschwenken des mit den L-förmi­ gen Vorsprüngen 5d versehenen Bereichs des Bügels 5 gelangen diese durch Erweiterungen 2j (siehe Fig. 4 und 5) der Längsschlitze 2h hindurch in das Innere der Gehäusehälfte 2. Durch Längsverschiebung des Bügels 5 laufen die L-förmigen Vorsprünge 5d in die engeren Längsschlitze 2h hinein und hinter­ greifen dort die Gehäusehälfte 2, so daß der Bügel dann formschlüssig gehalten und in Verbindung mit dem Ausleger 5f auf einer breiten Basis genau und kippsicher geführt wird.
An der Steuernockeneinheit 3 ist eine dritte Steuernocke 3c angeformt, die einem an dem Bügel 5 an Lagern 27, 28 und Führungsschlitzen 29, 30 ver­ schiebbar geführten, vorzugsweise aus Metall gefertigten Schieber 8 (siehe Fig. 4 und 5) zugeordnet ist. An dem Schieber 8 greift eine Zugfeder 13 an, die an einem hakenförmigen Vorsprung 2k der Gehäusehälfte 2 eingehängt ist und den Schieber 8 in eine obere, durch die Führungsschlitze 29, 30 begrenzte Ausgangslage zieht. Der Schieber 8 seinerseits zieht über die Zugfeder 13 den Bügel 5 in eine obere Endlage, die durch die Anlage von dessen unterem Arm 5b an dem Steuernocken 3a bestimmt wird. Der Schieber 8 weist einen unteren Arm 8a auf, an dem eine drehbare Rolle 31 gelagert ist, an der der dritte Steuernocken 3c angreift. Ein oberer Arm 8b des Schiebers 8 übergreift den oberen Arm 5a des Bügels und betätigt den über diesen nach oben herausragenden Bolzen 9.
Die gesamte, an den Gehäusehälften 1 und 2 montierte Heftvorrichtung ist entlang der Profilwelle 4 bewegbar und mittels Führungslager 1f, 1g bzw. 21 der Gehäusehälften 1 und 2 an geräteseitigen Führungsstangen 11 und 12 ver­ schiebbar geführt. Entlang dieser Führungen ist die Heftvorrichtung durch einen nicht dargestellten Antrieb in verschiedene Heftpositionen bewegbar und durch den ständig formschlüssigen Eingriff der Profilwellen 4 in jeder Heftposition sofort funktionsfähig.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Vorrichtung nimmt in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine Ausgangsstellung ein, in der das Gegenlager 26 so weit von der Sammelstation 20 abgehoben ist, daß die einlaufenden Blätter ungehindert bis zu einem um ein Lager 22 schwenkbaren Anschlag 21 einlaufen können.
Sobald die zu heftende Anzahl von Blättern angesammelt ist, wird die Pro­ filwelle 4 durch den nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt, so daß sich die Steuernockeneinheit 3 im Uhrzeigersinn drehend bewegt. Dabei drückt der zweite Steuernocken 3a über den unteren Arm 5b den Bügel 5 ent­ gegen der Pfeilrichtung "B" nach unten und bringt dabei das Gegenlager 26 an den Blattstapel 7 heran, ohne unmittelbar an diesem anzuliegen.
Während dieser ersten Teildrehung der Steuernockeneinheit 3 von der Stel­ lung Fig. 1 nach Fig. 2 wirkt der konzentrische Abschnitt der ersten Steu­ ernocke 3b auf den unteren Backen 6b der Kulisse 6 ein, so daß diese still­ steht. Während des Absenkens des Bügels 6 mit dem Gegenlager 26 werden keine nennenswerten Kräfte an den Lagerzapfen 3e der Steuernockeneinheit 3 wirksam, da lediglich die Zugfeder 13 gespannt wird.
Bei Erreichung der Stellung gemäß Fig. 2 wird dann der konzentrische Kreis­ bogenabschnitt des zweiten Steuernockens 3a wirksam, so daß der Bügel 5 seine erreichte untere Lage beibehält. An der ersten Steuernocke 3b kommt jedoch der ansteigende Kurvenabschnitt zur Wirkung, der die Kulisse 6 nach oben schiebt. Dabei bewegt sich die Kulisse 6 zunächst an den Druckbolzen 17 heran und drückt diesen sodann in die Pfeilrichtung "B" nach oben. Der Druckbolzen 17 wirkt gegen die hohe Vorspannung der Druckfeder 16 und bewegt, ohne diese zusammenzudrücken, den Hefter 15 in Pfeilrichtung "B".
Bei dieser Bewegung des Hefters 15 wird ein Drahtabschnitt des Heftdraht­ gurtes zu einer Heftklammer gebogen, vom Heftdrahtgurt abgelöst und von unten in den Blattstapel 7 eingetrieben. Dabei legt sich der Bogenstapel 7 an das obere Gegenlager 26 an.
Während des Eintreibens der Heftklammer wirkt der nach oben gerichteten, von der ersten Steuernocke 3b verursachten Aktionskraft F₁ eine entgegen­ gesetzt wirkende, nach unten gerichtete, von der zweiten Steuernocke 3a verursachte, gleich große Reaktionskraft F₁′ entgegen. Dieses aus der Fig. 6 ersichtliche ausgewogene Kräfteverhältnis bewirkt, daß die Belastung durch die Lagerzapfen 3d der Steuernockeneinheit 3 an den gehäuseseitigen Lagern 1a und 2a niedrig gehalten wird.
Die hierdurch erreichte und wie im folgenden noch erläuterte, während des gesamten Heftvorganges geringe Lagerbelastung, ermöglicht es, die Lagerzap­ fen 3d der Steuernockeneinheit 3 unmittelbar an den angeformten Lagern 1a, 2a der aus Kunststoff bestehenden Gehäusehälften 1 und 2 zu lagern. Dadurch entfallen zusätzliche Lagerbuchsen und es ist auch keine besondere, kost­ spielige Materialwahl für die Gehäusehälften 1 und 2 erforderlich.
Nachdem die Heftklammer durch den Blattstapel 7 hindurchgetrieben wurde, wird der Hefter 15 durch den ansteigenden Kurvenabschnitt des Steuernockens 3b weiter in Pfeilrichtung "B" nach oben bewegt. Wenn der Hefter 15 an dem gegen das obere Lager 26 angedrückten Blattstapel 7 anliegt, wird die Druckfeder 16 zusammengedrückt, wodurch ein Blattstapel-Dickenausgleich vorgenommen wird.
In dieser Betätigungsphase wirkt der nach oben gerichteten Aktionskraft F₂ (Druckfeder 16 gespannt) eine gleich große, nach unten gerichtete Reak­ tionskraft F₂′ durch das obere Gegenlager 26 entgegen (siehe hierzu Fig. 7), so daß auch in dieser Phase die Lagerbelastung gering gehalten wird.
Beim Weiterdrehen der Steuernockeneinheit 3, siehe Fig. 3 und 4, liegt der konzentrische Abschnitt der ersten Steuernocke 3b an dem oberen Backen 6a der Kulisse 6 an, so daß diese stillsteht. Gleichzeitig gelangt der dritte Steuernocken 3c in Eingriff mit der Rolle 31 des Schiebers 8 und drückt diesen entgegen der Pfeilrichtung "B" nach unten. Dabei wird der Bolzen 9 betätigt, der die beiden Backen 10 verschwenkt, welche in bekannter Weise die aus dem Blattstapel 7 nach oben herausragenden Klammerenden umlegt und an den Blattstapel 7 flach anliegend andrückt.
Auch während dieser Betätigungsphase (siehe auch Fig. 8) wirkt der nach oben gerichteten Aktionskraft F₃ (Hefter 15) eine gleich große, nach unten gerichtete Reaktionskraft entgegen, die sich aus Teilkräften F₃′ (schwenkbare Backen 10) und F₃′′ (Schieber 8, 8b) ergibt. Die Lagerbe­ lastung ist somit auch in dieser Phase wie dargestellt gering.
Wie der Zeichnung gemäß Fig. 1 bis 3 deutlich zu entnehmen ist, liegen die Berührungsbereiche der Steuernocken 3a, 3b und 3c mit der Kulisse 6 bzw. mit dem unteren Arm des Bügels 5 bzw. mit der Rolle 31 des Schiebers 8 im wesentlichen auf einer von der Drehachse der Steuernockeneinheit 3, dem Druckbolzen 17 mit dem Hefter 15, und den Backen 10 mit dem Bolzen 9 gebil­ deten gemeinsamen Wirkungslinie der verursachten Kräfte. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Kippmomente vermieden, welche die Lagerbelastung er­ höhen und eine Verwindung des Gehäuses 1, 2 verursachen würden. Außerdem ermöglicht die verwindungsarme Ausbildung der Heftvorrichtung eine einsei­ tige Führung der Kulisse 6 an einem Führungsflansch 6e, wodurch in dem die­ sem gegenüberliegenden Innenraum der Gehäusehälften 1, 2 ein Freiraum für die Anordnung von Stützfüßen 1d für die Verschraubung der Gehäusehälften 1, 2 gewonnen wird.
Eine weitere Optimierung in bezug auf das Ausschalten von Kippmomenten kann dadurch erreicht werden (nicht dargestellt), wenn, ausgehend von der Dar­ stellung gemäß Fig. 4 ein weiteres Steuernockenpaar 3a, 3c symmetrisch zum Steuernocken 3b angeordnet wird. In diesem Falle müßte dann eine entspre­ chende Anpassung der Abtastung des weiteren Steuernockenpaares, beispiels­ weise durch gabelförmige Ausbildung der unteren Arme 5b bzw. 8a vorgenommen werden.
Nach Beendigung des Heftvorganges wird die Steuernockeneinheit 3 im Uhrzei­ gersinn drehend weiterbewegt. Dabei verläßt der konzentrische Abschnitt des ersten Steuernockens 3b den oberen Backen 6a, so daß die Kulisse 6 durch den dann auf den unteren Backen 6b der Kulisse 6 einwirkenden ansteigenden Kurvenabschnitt des Steuernockens 3b nach unten bewegt wird. Bei dieser Rückbewegung der Kulisse 6 wird zunächst die Druckfeder 16 entlastet und über die Blattfeder 19 der Hefter 15 zurückgezogen. Sollte der Hefter 15 durch erhöhte Reibung verursacht (Verschmutzung, Materialabrieb und dergl.) an einer kraftschlüssigen Mitnahme gehindert werden, dann greift nach einem kurzen Vorweg der Mitnehmer 6d der Kulisse 6 an dem Hefter 15 an und nimmt diesen formschlüssig mit.
Gleichzeitig mit dem Rückführen des Hefters 15 in seine untere Ausgangs­ stellung verändern auch die Steuernocken 3a und 3b ihre Lage und geben den Bügel 5 und den Schieber 8 frei, welche unter der Wirkung der Zugfeder 13 in ihre obere, angehobene Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Die Heft­ vorrichtung wird bei Erreichen der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 still­ gesetzt.
Nach dem Schwenken des Anschlags 21 um das Lager 22 wird der geheftete Blattstapel 7 durch nicht dargestellte Mittel in Pfeilrichtung "C" abtrans­ portiert und einem nicht dargestellten Ablagebehälter zugeführt.

Claims (9)

1. Heftvorrichtung zum Zusammenheften von stapelförmig angeordneten Blät­ tern, mit einer die Heftklammern von der einen Seite her eintreibenden Eintreibvorrichtung und mit einer die Heftklammerenden von der anderen Seite her umlegenden Umlegevorrichtung, die beide von einem drehbaren Steuerteil betätigt werden und mit einem die Umlegevorrichtung mit einem Steuernocken des Steuerteils verbindenden Schieber,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Steuerteil als eine auf einer Antriebswelle (4) angeordnete, von dieser angetriebene Steuernockeneinheit (3, 3a, 3b, 3c) ausgebil­ det ist,
  • - daß ein in der Heftrichtung hin- und herbewegbar geführter Bügel (5) vorgesehen ist, daß ein erster Arm (5a) des Bügels (5) über den zu heftenden Bereich des Blattstapels (7) ragt und sowohl das Gegenlager (26) für die Eintreibvorrichtung (15, 16, 17) als auch die Lagerung für die Umlegevorrichtung (9, 10) bildet und daß ein zweiter Arm (5b) des Bügels (5) an einem ersten Steuernocken (3a) der Steuernockenein­ heit (3) angreift,
  • - daß ein zweiter Steuernocken (3b) die Eintreibvorrichtung (15, 16, 17) betätigt,
  • - daß ein dritter Steuernocken (3c) an dem Schieber (8) der Umlegevor­ richtung (9, 10) angreift und
  • - daß die Steuernocken (3a, 3b, 3c) in bezug auf die Drehachse der Antriebswelle (4) so ausgebildet und angeordnet sind, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegende Kurvenabschnitte unterschiedlicher Steuernocken (3a bzw. 3b bzw. 3c) derart gleichzeitig in Eingriff kommen, daß einer vom einen Steuernocken (3b bzw. 3c) verursachten Aktionskraft in der einen Richtung, eine vom anderen Steuernocken (3a bzw. 3b) verursachte gleich große Reaktionskraft in der entgegenge­ setzten Richtung entgegenwirkt.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh­ punkt der Antriebswelle (4) und die die Kräfte übertragenden Kurvenab­ schnitte der Steuernocken (3a, 3b, 3c) im wesentlichen auf einer Wir­ kungslinie mit der Eintreib- und der Umlegevorrichtung (15 bis 17 bzw. 9, 10) liegen.
3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Eintreibvorrichtung (15 bis 17) zugeordnete Steuernocken (3b) als ein in einer verschiebbaren Kulisse (6) angeordnetes Bogendreieck aus­ gebildet ist und daß die Kulisse (5) an der Eintreibvorrichtung (15, 16, 17) angreift.
4. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (6) schalenförmig ausgebildet und mit einem in der Verschieberichtung verlaufenden Führungsflansch (6e) ver­ sehen ist.
5. Heftvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungsflansch (6e) im Nahtbereich zweier formschlüssig ineinandergrei­ fender Gehäusehälften (1, 2) derart geführt ist, daß jede der Gehäuse­ hälften (1, 2) einander zugewandte, die zugeordneten Flanschbereiche aufneh­ mende Nuten (1b, 2b) aufweisen.
6. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (6) einen die Eintreibvorrichtung (15 bis 17) formschlüssig übergreifenden Mitnehmer (6d) aufweist.
7. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kulisse (6) eine an der Eintreibvorrichtung (15 bis 18) angreifende Mitnahmefeder (19) befestigt ist.
8. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernockeneinheit (3) als ein einteiliges, sämtliche Steuernocken (3a, 3b, 3c) und Lagerzapfen (3d) aufweisendes Bauteil ausgebildet ist und daß die Lagerzapfen (3d) unmittelbar an den Gehäusehälften (1, 2) gelagert sind.
9. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernockeneinheit (3) auf der als Profilwelle ausgebildeten Antriebswelle (4) verschiebbar gelagert ist und formschlüssig mit dieser in Eingriff steht, daß sämtliche Bauteile der Heftvorrichtung (1 bis 3, 5, 6, 8, 14 bis 19, 23) an den beiden, miteinander verbundenen Gehäusehälften (1, 2) gelagert sind und daß die Heftvorrichtung (1 bis 3, 5, 6, 8, 14 bis 19, 23) insgesamt als Bau­ gruppe entlang der Antriebswelle (4) und an Führungsstangen (11, 12) geführt verschiebbar ist.
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