DE60312518T2 - Tischverriegelungssystem für motorgetriebene heftvorrichtungen - Google Patents

Tischverriegelungssystem für motorgetriebene heftvorrichtungen Download PDF

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DE60312518T2
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Nobuaki Chuo-ku Yagi
Katsunori Chuo-ku Manabe
Kiichi Chuo-ku HARAMIISHI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Description

  • Technischer Bereich:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Heftvorrichtung nach dem ersten Teil des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist im Allgemeinen eine herkömmliche elektrische Heftvorrichtung gebildet aus einer Kassette 32, die mit mehreren Klammern bzw. Krampen beladen ist und an einem Magazinabschnitt 31 eines Hauptkörpergehäuses 30 anbringbar und von diesem lösbar ist, einem Treibermechanismus 33 zum Austreiben der Klammern im Inneren der Kassette 32 aus dem Magazinabschnitt 31, angetrieben durch einen Motor, der im Inneren des Hauptkörpergehäuses 30 vorgesehen ist und einem Tisch 35, der so angeordnet ist, daß er einem Abschnitt 34 zum Austreiben der Klammer durch den Treibermechanismus 33 gegenüberliegt und schwenkbar getragen wird über eine Seitenplatte, welche den Hauptkörperrahmen 30 bildet, zum Austreiben der in dem Magazinabschnitt 31 geladenen Klammer in zu bindende Papierbögen P, die zwischen dem Magazinabschnitt 31 und dem Tisch 35 angeordnet sind, und zwar von dem Magazinabschnitt 31 aus durch Antrieb des Treibermechanismus 33 über den Antrieb des Motors und zum Umlegen eines vorderen Endes eines Schenkels der Klammer zum Zwecke des Biegens, die durch die Papierbögen dringt und über eine auf dem Tisch 35 angeordnete Stauchvorrichtung 36 gebunden bzw. geheftet werden.
  • Normalerweise ist der Tisch 35 so angeordnet, daß er von dem Klammeraustreibabschnitt 34 des Magazinabschnitts 31 entfernt liegt und er wird zum Einklemmen der zu bindenden Papierbögen P zwischen dem Tisch 35 und der oberen Fläche des Magazinabschnitts 31 so betätigt, daß er verschwenkt wird, bevor die zu bindenden Papierbögen eingeführt werden und die Klammer von dem Treibermechanismus 33 ausgetrieben wird. Obgleich der Tisch 35 eine Unterseite der zu bindenden Papierbögen gegen eine Bindelast tragen muß, die während eines Zeitraums erzeugt wird, in welchem der Schenkel der von dem Magazinabschnitt 31 durch den Treibermechanismus 33 ausgetriebenen Klammer die zu bindenden Papierbögen durchdringt und umgelegt wird zwecks Biegung entlang einer rückseitigen Fläche der zu bindenden Papierbögen über die Stauchvorrichtung 36, die an einem vorderen Endabschnitt des Tisches 35 ausgebildet ist und da ein Arbeitshub des Tisches 35 in Übereinstimmung mit einer Dicke der zu bindenden Papierbögen verändert wird, kann der Tisch 35 zum Schwenken über einen Exzenter bzw. eine Nocke, einen Verbindungsmechanismus oder ähnliches nicht direkt angetrieben werden und der Tisch 35 wird durch Zwischenanordnung einer von einer Feder stammenden Kraft an dem Exzenter bzw. der Nocke oder dem Verbindungsmechanismus betätigt. Um jedoch die Bindelast zu tragen, die etwa 8 bis 10 kg wird, ist eine Feder mit großer Last bzw. Kraft erforderlich und ein Antriebsmechanismus zum Treiben des Tisches 35 über die große Last bzw. Kraft der Feder ist vergrößert und stellt einen Hinderungs- bzw. einen Hemmfaktor dar bei einer Ausbildung der elektrischen Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen, damit diese in einem Kopierer oder ähnlichem beinhaltet sein kann.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist folglich ein Verriegelungsmechanismus des Tisches zum Fixieren des Tisches 35 in einer Schließstellung über ein Keilelement, das angebracht ist an einem Abschnitt des Tisches 35, der über eine Federzwangskraft in einer Richtung des Durchstoßens der zu bindenden Papierbögen P betätigt wird, in der JP-A-2001-191265 oder ähnlichem offenbart. Der Verriegelungsmechanismus des Tisches wird durch den Tisch 35 gebildet, dessen einer hinterer Endabschnitt schwenkbar von einer drehbaren Tragwelle 38 getragen wird und der in Schließrichtung über eine Torsionsspiralfeder 39 gezwungen wird, ein Betätigungsglied 40 zum Halten des Tisches 35 in einer Öffnungsstellung und ein Keilelement 37, das mit dem Tisch 35 in Eingriff steht, um den Tisch 35 an einem Schwenken in die Öffnungsrichtung zu hindern.
  • Normalerweise steht vor der Betätigung der elektrischen Heftvorrichtung ein Tragabschnitt 41, der an dem Betätigungsglied 40 ausgebildet ist, in Eingriff mit einer festen Welle 42, die integral mit dem Tisch 35 verschwenkt wird, um den Tisch 35 in der Öffnungsstellung zu halten, und wenn die zu bindenden Papierbögen P auf einer oberen Fläche des Magazinabschnitts angeordnet und die elektrische Heftvorrichtung betätigt wird, wird der Eingriff zwischen dem Tragabschnitt 41 und der festen Wellen 42 gelöst durch Betätigung des Betätigungsglieds 40 im Zusammenwirken mit dem Treibermechanismus 33 zum Austreiben der Klammer und Betätigung des Tischs 35 in einer Binderichtung über die Torsionsspiralfeder 39, um die zwischen dem Tisch 35 und dem Magazinabschnitt 31 angeordneten, zu bindenden Papierbögen P einzuklemmen. In Übereinstimmung mit der Betätigung des Tischs 35 wird das Keilelement 37 durch die Federkraft verschoben, damit ein an dem Keilelement 37 ausgebildeter Verriegelungsabschnitt 43 in Eingriff gelangt mit der festen Welle 42, die integral mit dem Tisch 35 verschwenkt wird, um dabei den Tisch 35 daran zu hindern, in die Öffnungsrichtung verschwenkt zu werden und in der Schließstellung gesperrt zu sein.
  • Bei dem oben beschriebenen Mechanismus wird das Keilelement 37 verschiebbar von dem Hauptkörpergehäuse 30 gehalten, das Keilelement 37 durch die Federzwangskraft verschoben, um in Eingriff zu gelangen mit der festen Welle 42, integral mit dem Tisch 35, um den Tisch 35 in der Schließstellung zu verriegeln und daher tritt kein Problem auf, im Falle eines kleinen Bereichs veränderlicher Dicke der Bögen, bei dem ein Bereich veränderlichen Schwenkhubs des Tisches 35 vergleichsweise klein ist. In dem Fall jedoch, bei dem eine maximale Anzahl an Bögen, die von einer elektrischen Heftvorrichtung als Papierbögen P gebunden werden soll, groß ist, ist der Bereich des Betriebshubs des Tisches 35 vergrößert, eine Verschiebelänge zur Bewegung des Keilelementes 37 muß groß eingestellt werden und es kann keine Ausbildung der elektrischen Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen erzielt werden. Des weiteren steht das Keilelement in Eingriff mit der festen Welle 42, die in der Nähe der drehbaren Tragwelle 38 angeordnet ist, welche den Tisch 35 schwenkbar bzw. drehbar trägt und daher kann ein Verriegeln nicht in ausreichender Weise bei einer Heftvorrichtung mit großen Ausmaßen durchgeführt werden, bei der eine große Bindelast an einer vorderen Endseite des Tisches 35 erzeugt wird, obgleich das Keilelement aufgenommen werden kann in einer Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen bzw. Abmessungen, die keine große Bindelast erzeugt.
  • Aus der EP-A 1 112 824 ist eine elektrische Heftvorrichtung mit den Merkmalen des ersten Teils des Anspruchs 1 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine bekannte elektrische Heftvorrichtung vorzusehen, welche einen Verriegelungsmechanismus des Tisches mit Verbesserungen betreffend die Verriegelung des Tisches hat. Dazu umfaßt der Mechanismus der erfindungsgemäßen elektrischen Heftvorrichtung einen Tisch, der fähig ist zum Erreichen einer Ausbildung der elektrischen Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen bzw. kleiner Größe, ohne wesentlich verschoben zu werden wie bei einem Keilelement, selbst wenn ein Schwenkhub bzw. -vorgang des Tisches beachtlich verändert wird in Übereinstimmung mit einer Änderung der Anzahl an zu bindenden Papierbögen und ist fähig, den Tisch fest zu verriegeln, indem einer Bindelast einer Klammer in einem Stadium des Durchbohrens der zu bindenden Papierbögen widerstanden wird.
  • Dieses Ziel wird durch eine elektrische Heftvorrichtung erreicht, welche die Merkmale des Anspruchs 1 umfaßt.
  • Das Verriegelungsmittel ist vorzugsweise gebildet aus einer Verriegelungsplatte, aufweisend einen Verriegelungsstift, der in Eingriff bringbar ist mit einer vorderen Endkante des Flügelteils an einem seiner Enden und schwenkbar bzw. drehbar getragen wird von dem Hauptkörperrahmen an seiner von dem Verriegelungsstift entfernten, anderen Endseite, und wenn der Tisch in eine Öffnungsrichtung verschwenkt bzw. gedreht wird, gelangt der Verriegelungsstift in Eingriff mit der Endkante des Flügelteils, um das Flügelteil gegenüber einem Verschwenken bzw. Drehen zu hemmen.
  • Des weiteren ist das Verriegelungsmittel vorzugsweise gebildet aus einem Exzenterkörper, der drehbar von dem Hauptkörperrahmen getragen wird und in Eingriff bringbar ist mit der vorderen Endkante des Flügelteils, und wenn der Tisch in die Öffnungsrichtung geschwenkt bzw. gedreht wird, ist der Exzenterkörper in Eingriff mit der Endkante des Flügelteils, um das Flügelteil zu hemmen bzw. daran zu hindern, verschwenkt bzw. verdreht zu werden.
  • Das Verriegelungsmittel ist vorzugsweise gebildet durch Eingriffszähne mit einer sägezahnartigen Form, die an der vorderen Endkante des Flügelteils ausgebildet sind und einem Verriegelungsteil, das mit Verriegelungszähnen ausgebildet ist, die in Eingriff bringbar sind mit den Eingriffszähnen, wobei das Verriegelungsteil so ausgebildet ist, das es von dem Hauptkörperrahmen verschiebbar in Richtungen getragen wird, um in Kontakt gebracht zu werden mit dem und getrennt zu werden von dem Flügelteil und in eine Richtung gezwungen zu werden, in welcher die Verriegelungszähne des Verriegelungsteils mit den Verriegelungszähnen des Flügelteils in Eingriff stehen, und wenn der Tisch in die Öffnungsrichtung geschwenkt bzw. gedreht wird, stehen die Verriegelungszähne des Verriegelungsteils in Eingriff mit den Verriegelungszähnen des Flügelteils, um das Flügelteil daran zu hindern, in Öffnungsrichtung geschwenkt bzw. gedreht zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Heftvorrichtung, die einen Tischverriegelungsmechanismus nach der Erfindung aufweist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht auf eine andere Fläche der gleichen elektrischen Heftvorrichtung wie derjenigen der 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Tischverriegelungsmechanismus der elektrischen Heftvorrichtung der 1 zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Zustands der Verriegelung eines Tischs desselben Tischverriegelungsmechanismusses wie des der 3 in einer Schließstellung.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Tischverriegelungsmechanismusses zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die noch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Tischverriegelungsmechanismusses zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Heftvorrichtung, die noch einen anderen Tischverriegelungsmechanismus aufweist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines rotierenden Exzenterkörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel der 7.
  • 9(a) ist eine Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebs des Tischverriegelungsmechanismusses gemäß dem Ausführungsbeispiel der 7 zeigt und zeigt einen Zustand der Anordnung des Tisches in der Öffnungsstellung.
  • 9(b) ist eine Seitenansicht, die einen Zustand des Betriebs des Tischverriegelungsmechanismusses gemäß dem Ausführungsbeispiel der 7 zeigt und zeigt einen Zustand des Betätigens des Tisches in eine Schließstellung zum Ein- bzw. Festklemmen von zu bindenden Papierbögen.
  • 10 ist eine vertikale seitliche Schnittansicht einer elektrischen Heftvorrichtung, die einen Tischverriegelungsmechanismus nach dem Stand der Technik aufweist.
  • 11 ist eine vertikale, seitliche Schnittansicht eines Zustands des Verriegelns eines Tisches derselben elektrischen Heftvorrichtung wie derjenigen der 10 in einer Schließstellung.
  • Des weiteren bezeichnet bei Angaben der Zeichnungen Bezugszeichen 1 eine elektrische Heftvorrichtung, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Hauptkörperrahmen, Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Klammer-(Ein-)Treibabschnitt, Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Tisch, Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Tragwelle, Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Stauchmechanismus, Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Flügelteil, Bezugszeichen 9a bezeichnet eine vordere Endkante, Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Verriegelungsplatte, Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Tragwelle, Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Verriegelungsstift, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Feder, Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Exzenterkörper, Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Exzenterfeder, Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Führungsrolle, Bezugszeichen 19 bezeichnet Eingriffszähne, Bezugszeichen 20 bezeichnet Verriegelungszähne, Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Verriegelungsteil, Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Feder, Bezugszeichen 23 bezeichnet einen rotierenden Exzenter, Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Exzenterfläche, Bezugszeichen 25 bezeichnet eine drehende Welle und Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Motor.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung:
  • Es folgt eine Erläuterung einer Art zur Durchführung der Erfindung basierend auf in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen. 1 und 2 zeigen eine elektrische Heftvorrichtung, die einen Verriegelungsmechanismus eines Tisches nach der Erfindung aufweist. An der elektrischen Heftvorrichtung 1 ist eine Klammer- bzw. Krampenkassette montiert, die mit mehreren Klammerbögen in flacher Form im Inneren des Hauptkörperrahmens 2 geladen ist, und zwar angeordnet an einem unteren Abschnitt der elektrischen Heftvorrichtung 1. Ferner ist im Inneren des Hauptkörperrahmens 2 ein Klammerzuführmechanismus ausgebildet zum aufeinanderfolgenden Zuführen des Klammerbogens im Inneren der Klammerkassette zu dem Klammer-(Ein-)Treibabschnitt 3, ein Klammer- bzw. Krampenformgebungsmechanismus zum Formen der in gerader Form zugeführter Klammern bzw. Krampen an einen Klammerformgebungsabschnitt unmittelbar vor dem Klammertreibabschnitt 3 über eine Formgebungsplatte, und ein Klammeraustreibmechanismus zum Austreiben der C-förmig geformten Klammer, die von dem Klammertreibabschnitt über eine Treiberplatte zu zu bindenden Papierbögen zugeführt wird.
  • Ein oberer Abschnitt des Hauptkörperrahmens 2 ist mit dem Tisch 4 versehen, der mit einem Stauchmechanismus ausgebildet ist, so daß die zu bindenden Papierbögen, die bei einer oberen Fläche des Klammertreibabschnitts 3 angeordnet sind, eingeklemmt werden zwischen dem Stauchmechanismus und dem Klammer(Ein-)treibabschnitt 3 und einen Schenkelabschnitt der Klammer zum Zwecke der Biegung umlegt, die aus dem Klammertreibabschnitt 3 ausgetrieben wurde, um die Bögen zu durchdringen, und zwar entlang einer rückwärtigen Fläche der Bögen, wobei er schwenkbar von dem Hauptkörperrahmen 2 an einem hinteren Endabschnitt von diesem getragen ist. Der Klammerzuführmechanismus, der Klammerformgebungsmechanismus, der Klammeraustreibmechanismus und ein Motor zum Treiben der Klammer sind im Inneren des Hauptkörperrahmens 2 vorgesehen und ein Übersetzungsgetriebe 5 und ein Antriebsgetriebe 6 zum Antreiben der jeweiligen Mechanismen über den Motor, sind an einer Seitenfläche des Hauptkörperrahmens angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der hintere Endabschnitt des Tisches 4 schwenkbar über die Tragwelle 7 von dem Hauptkörperrahmen 2 getragen, ein vorderer Abschnitt des Tisches 4 ist mit dem Stauchmechanismus 8 ausgebildet zum Umlegen bzw. Falten zwecks Biegung des Schenkels der Klammer, welche die zu bindenden Papierbögen durchdrungen hat, und der Stauchmechanismus 8 ist so angeordnet, daß er einer oberen Fläche des Stapeltreibabschnitts 3 gegenüberliegt. Die Flügelteile 9, die von den zentralen Abschnitten der beiden Seitenwände des Tisches 4 entlang beider Seiten des Hauptkörperrahmens 2 und integral damit, nach unten ragen, und die Verriegelungsplatten 10, welche das Verriegelungsmittel bilden, sind bei zwei Seitenflächen des Hauptkörperrahmens 2 in Übereinstimmung mit den Flügelteilen 9 angeordnet. Die Verriegelungsplatte 10 wird schwenkbar über die Tragwelle 11 von dem Hauptkörperrahmen 2 getragen, und einer ihrer Endabschnitte, der entfernt zu der Tragwelle 11 liegt, ist mit dem Verriegelungsstift 12 ausgebildet, um in Eingriff zu gelangen mit der nach vorne gerichteten, vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die Verriegelungsplatte 10 so über die Feder 13, zentriert an der Tragwelle 11, beaufschlagt, daß sie sich in Richtung im Uhrzeigersinn dreht, wobei normalerweise der Verriegelungsstift 12 in eine Position gedreht ist, in der er von der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9 getrennt ist, über einen Betätigungskörper bzw. -exzenter 15, der so angeordnet ist, daß er in Kontakt mit einem Betätigungsteil 14 bringbar ist, das an einem unteren Abschnitt der Verriegelungsplatte 10 und damit integral, ausgebildet ist. Wie in 4 gezeigt und wenn zu bindende Papierbögen P auf dem Stapeleintreibabschnitt 3 des Hauptkörperrahmens 2 angeordnet sind und die elektrische Heftvorrichtung 1 angetrieben wird, wird der Tisch 4 über einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus betätigt, um sich in eine Schließrichtung zu drehen und die Papierbögen P zwischen dem Klammereintreibabschnitt 3 und dem Stauchmechanismus 8 einzuklemmen. Gleichzeitig damit wird der in Zusammenwirken mit dem Antriebsmechanismus betätigte Betätigungsexzenter 15 so gedreht, daß er von dem Betätigungsteil 14 getrennt wird und daher wird die Verriegelungsplatte 10 über die Feder 13 in Richtung im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Verriegelungsstift 12 der Verriegelungsplatte 10 in Eingriff steht mit der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9. Dabei wird der Tisch 4 in einer verschwenkten Position verriegelt, in welcher die Papierbögen P zwischen dem Tisch 4 und dem Klammereintreibabschnitt 3 eingeklemmt sind.
  • Wird eine Bindelast auf einen Abschnitt des Stauchmechanismusses 8 des Tischs 4 ausgeübt, um eine Kraft in einer Öffnungsrichtung zu dem Tisch 4 auszuüben, so wird der Verriegelungsstift 12 der Verriegelungsplatte 10 betätigt, um die vordere Endkante 9a des Flügelteils 9 zu greifen und den Tisch 4 daran zu hindern, eine Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung durchzuführen. Selbst wenn daher die große Bindelast bzw. -kraft bei dem Stauchmechanismus 8 erzeugt wird, kann der Tisch 4 fest in einer Schließstellung verriegelt sein. Nach dem Beenden des Bindens bzw. Heftens der Papierbögen P durch die Klammer, wird der Betätigungsexzenter 15 gedreht, um das Betätigungsteil 14 mit Druck zu beaufschlagen, so daß die Verriegelungsplatte 10 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, um den Verriegelungsstift 12 von der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9 zu trennen und daher kann der Tisch 4 so betätigt werden, daß er in Öffnungsrichtung schwenkt bzw. dreht.
  • 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Tischverriegelungsmechanismusses nach der Erfindung. Nach dem Ausführungsbeispiel, werden die das Verriegelungsmittel bildenden Exzenterkörper 16 in Kontakt mit den Endkanten 9a gebracht, die zur Vorderseite der Flügelteile 9 gerichtet sind, welche so ausgebildet sind, daß sie von beiden Seiten des Tisches 4 nach unten ragen, und der Tisch 4 wird durch einen Eingriff der Exzenterkörper 16 und der vorderen Endkanten 9a der Flügelteile 9 daran gehindert, in Öffnungsrichtung zu schwenken. Durch Eingriff des Exzenterkörpers 16, auf den eine rotationsmäßige Zwangskraft über die Feder 17 ausgeübt wird, mit der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9, das konzentrisch mit der Tragwelle 7 des Tisches 4 ausgebildet ist, und wenn der Tisch 4 über die Bindelast in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, wird der Exzenterkörper 16 betätigt, um an der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9 anzugreifen, um so betrieben zu werden, daß der Tisch 4 an einem Schwenken gehindert wird. Bezugszeichen 18 bezeichnet die Führungsrolle zum Führen des Verschwenkens des Flügelteils im Betrieb, um zu verhindern, daß das Flügelteil 9 deformiert wird über einen starken Eingriff des Exzenterkörpers mit der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9 mit Hilfe der Führungsrolle 18.
  • 6 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel, ähnlich dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, wobei die Endkanten 9a, die zur Vorderseite der Flügelteile 9 gerichtet sind, die von beiden Seiten des Tisches 4 nach unten gerichtet sind, konzentrisch zu der Tragwelle 7 des Tischs 4 ausgebildet sind. Des weiteren wird ein Verriegelungsmittel gemäß dem Ausführungsbeispiel gebildet über die feinen Eingriffszähne 19 sägezahnartiger Form und die Verriegelungs teile 21, die mit den Verriegelungszähnen 20 sägezahnartiger Form ausgebildet sind, liegen den vorderen Endkanten 9a der Flügelteile 9 gegenüber und werden in Eingriff gebracht mit den Eingriffszähnen 19 sägezahnartiger Form an deren vorderen Enden. Die an der vorderen Endkante 9a des Flügelteils 9 ausgebildeten Eingriffszähne 19 sind mit vertikalen Flächen ausgebildet, die zu der Öffnungsrichtung des Tisches gerichtet sind, sowie geneigten Flächen, die zur Schließrichtung des Tisches gerichtet sind und die Verriegelungszähne sägezahnartiger Form des Verriegelungsteils 21 werden in Eingriff gebracht mit den Eingriffszähnen.
  • Das Verriegelungsteil 21 ist so getragen, daß es in einer horizontalen Richtung, relativ zu dem Hauptkörperrahmen 2, gleiten kann und ferner sind die Verriegelungszähne 20 des Verriegelungsteils 21 so gebildet, daß sie über die Feder 22 in eine Richtung gezwungen werden, in der sie in Kontakt mit den Eingriffszähnen 19 des Flügelteils 9 gebracht werden. Wenn der Tisch 4 in Schließrichtung geschwenkt bzw. gedreht wird, um die Papierbögen einzuklemmen, werden die geneigten Flächen der Eingriffszähne 19 und die Verriegelungszähne 20 in Kontakt miteinander gebracht und das Verriegelungsteil 21 wird derart bewegt, daß es in eine Richtung gleitet, in welcher es von dem Flügelteil 9 getrennt wird, und zwar gegen eine Druckkraft der Feder 22, so daß der Tisch 4 in Schließrichtung schwenken kann, und wenn dem Tisch 4 eine Schwenkkraft in Öffnungsrichtung auferlegt wird, gelangen die vertikalen Flächen der Eingriffszähne 19 und die Verriegelungszähne 20 in Eingriff miteinander, um im Betrieb den Tisch 4 an einem Schwenken zu hindern. Wenn das Binden über die Klammer beendet ist, wird über eine Gleitbewegung des Verriegelungsteils 21 in eine Richtung einer Trennung von dem Flügelteil 9 über einen Lösemechanismus (nicht dargestellt) der Eingriff der Eingriffszähne 19 und der Verriegelungszähne 20 aufgelöst, um dem Tisch 4 ein Schwenken in Öffnungsrichtung zu ermöglichen.
  • 7 bis 9(b) zeigen noch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Tischverriegelungsmechanismusses der Erfindung. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der rotierende Exzenter 23 bei einer oberen Fläche des Tisches 4 angeordnet, dessen hinterer Endabschnitt schwenkbar über die Tragwelle 7 von dem Hauptkörperrahmen 2 getragen ist und wobei ein Eingriff der Exzenterfläche 24, die an der unteren Fläche des Exzenters ausgebildet ist, mit einer Fläche am oberen Ende des Tisches 4 erfolgt durch Drehen des rotierenden Exzenters 23, wodurch eine Schwenkbewegung des Tisches 4 in Öffnungsrichtung gesperrt wird. Ein vorderer Endabschnitt der drehenden Welle 25, die drehbar von dem Hauptkörperrahmen 2 getragen wird, ist an einer oberen Fläche des Tisches 4, den Tisch 4 durchdringend, angeordnet und der rotierende Exzenter 23 ist an dem vorderen Endabschnitt der drehenden Welle 25 angebracht. Ein unterer Endabschnitt der drehenden Welle 25 ist mit dem Motor 26 verbunden zwecks angetriebener Drehung der drehenden Welle 25 und der rotierende Exzenter 23 wird regelmäßig und in umgekehrte Richtungen durch den Motor 26 über die drehende Welle 25 gedreht.
  • Wie in 8 gezeigt, ist eine untere Fläche des rotierenden Exzenters 23 mit der Exzenterfläche 24 ausgebildet, deren Höhe sich fortschreitend in Umfangsrichtung ändert und durch Eingriff der Exzenterfläche 24 mit der oberen Fläche, erfolgt eine Betätigung des Tisches 4, dahingehend, daß er an einem Schwenken in Öffnungsrichtung gehindert wird.
  • Wie in 9(a) gezeigt, liegt in einem normalen Zustand, bei welchem der Tisch 4 in der Schließstellung angeordnet ist, ein Abschnitt des rotierenden Exzenters 23 geringster Höhe, der oberen Endfläche des Tisches 4 gegenüber, und wenn der rotierende Exzenter 23 von dem Motor 26 angetrieben wird, um zu drehen, nachdem der Tisch 4 betätigt wurde, um in Schließstellung zu schwenken und die Papierbögen einzuklemmen, wie dies in 9(b) gezeigt ist, wird die Exzenterfläche 24 in die Position gedreht, in der sie in Kontakt ist mit der oberen Endfläche des Tisches 4, um anzuhalten, und die Exzenterfläche 24 wird betrieben wie ein Keil, um den Tisch 4 daran zu hindern, in Öffnungsrichtung zu schwenken. wenn das Binden über die Klammer beendet ist, kann durch Trennen der Exzenterfläche 24 von der oberen Endfläche des Tisches 4 durch Drehen des rotierenden Exzenters 23 über den Antrieb des Motors 26 in umgekehrte Richtung, der Tisch 4 in Öffnungsrichtung verschwenkt werden.
  • Obgleich bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Motor 26 zum Antrieb zwecks Drehung des rotierenden Exzenters 23 unabhängig im Inneren des Hauptkörperrahmens 2 ausgebildet ist, sind ferner Mittel zum Antrieb zwecks Drehung des rotierenden Exzenters 23 nicht darauf beschränkt, sondern es kann beispielsweise der rotierende Exzenter 23 über einen Motor angetrieben werden, der eine Antriebsquelle der elektrischen Heftvorrichtung bildet zum Antreiben des Klammeraustreibmechanismusses oder ähnliches.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • wie oben beschrieben und gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung, ist das Verriegelungsmittel zwischen dem an dem Tisch ausgebildeten Flügelteil, das integral mit dem Tisch verschwenkt bzw. gedreht wird und dem Hauptkörperrahmen ausgebildet, wobei die Schwenkkraft in Öffnungsrichtung des Tisches so ausgebildet ist, daß eine Hemmung durch das Verriegelungsmittel auftritt und daher ist es nicht notwendig, einen großen Betriebshub des Verriegelungsmittels vorzusehen, selbst wenn ein Bereich veränderlicher Dicke der zu bindenden Papierbögen vergrößert wird, und selbst wenn eine große Bindelast erzeugt wird, kann der Tisch fest in der Schließstellung verriegelt werden.
  • Ferner wird das Verriegelungsmittel gebildet durch die Verriegelungsplatte, einschließend den Verriegelungsstift, der in Eingriff bringbar ist mit der vorderen Endkante des Flügelteils an einem seiner Enden und ist schwenkbar an der anderen Seite von dem Hauptkörperrahmen getragen, die entfernt zu dem Verriegelungsstift liegt, wenn der Tisch in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, wobei der Verriegelungsstift in Eingriff gebracht ist mit der Endkante des Flügelteils, um das Flügelteil daran zu hindern, verschwenkt zu werden und daher wird bei Ausüben der Schwenkkraft in Öffnungsrichtung zu dem Tisch, ein Eingriff mit dem Flügelteil über die Verriegelungsplatte zum Zwecke der Verstärkung ausgeübt und daher kann eine Ausbildung der elektrischen Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen erreicht werden ohne große Leistung beim Aufnehmen der Bindelast bei dem Verriegelungsmittel.
  • Ferner ist das Verriegelungsmittel gebildet durch den Exzenterkörper, der drehbar von dem Hauptkörperrahmen getragen wird und in Eingriff bringbar ist mit der vorderen Endkante des Flügelteils, wobei der Exzenterkörper in Eingriff bringbar ist mit der Endkante des Flügelteils, wenn der Tisch in Öffnungsrichtung verschwenkt wird, um das Flügelteil an einem Verschwenken zu hindern und daher wird durch Ausüben der Schwenkkraft in Öffnungsrichtung zu dem Tisch, ein Eingriff mit dem Flügelteil über den Exzenterkörper vorgenommen zwecks Verstärkung und daher kann eine Ausbildung der elektrischen Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen erreicht werden ohne Erfordernis einer großen Leistung zum Aufnehmen der Bindelast bei dem Verriegelungsmittel.
  • Ferner wird das Verriegelungsmittel gebildet durch das Verriegelungsteil, das mit den Verriegelungszähnen ausgebildet ist, die in Eingriff stehen mit den Eingriffszähnen sägezahnartiger Form, die an der vorderen Endkante des Flügelteils ausgebildet sind, und wenn der Tisch in Öffnungsrichtung verschwenkt ist, wird das Verriegelungsteil in die Richtung des Eingriffs der Verriegelungszähne und der Eingriffszähne gezwungen und das Flügelteil daran gehindert, verschwenkt zu werden durch Eingriff der Verriegelungszähne des Verriegelungsteils mit den Eingriffszähnen der Endkante des Flügelteils über das Verriegelungsteil und daher kann der Tisch fest verriegelt bzw. versperrt werden, selbst bei einer Heftvorrichtung mit großen Ausmaßen, die eine größere Bindelast erzeugt.
  • Ferner gelangt durch Drehen des rotierenden Exzenters, der mit der Exzenterfläche ausgebildet ist und deren Höhe sich in Umfangsrichtung über den Motor oder ähnliches fortschreitend ändert, der rotierende Exzenter in Eingriff stehen mit der oberen Endfläche des Tisches, um den Tisch daran zu hindern bzw. zu hemmen, in Öffnungsrichtung verschwenkt zu werden und daher ist es im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem eine Verschiebebewegung des Keilelements vonstatten geht, selbst wenn der Bereich der geänderten Dicke der zu bindenden Papierbögen erhöht wird, nicht notwendig, eine große Verschiebelänge einzustellen und es kann eine Ausbildung der elektrischen Heftvorrichtung mit kleinen Ausmaßen erreicht werden.

Claims (4)

  1. Elektrische Heftvorrichtung, umfassend: einen Hauptkörperrahmen (2); einen Magazinabschnitt zum Beinhalten mehrerer Klammern; einen Klammertreibabschnitt (3) zum Austreiben einer Klammer, die in den Magazinabschnitt geladen wurde, aus dem Magazinabschnitt hin zu bindenden Papierbögen (P) mittels eines über einen Motor angetriebenen Treibers; einen Tisch (4); einen Stauchmechanismus (8) zum Umlegen, um einen Schenkelabschnitt der durch die Bögen (P) dringenden Klammer entlang den Bögen (P) zu biegen; ein bei dem Tisch (4) ausgebildetes Flügelteil (9); und ein Verriegelungsmittel (14, 16, 21), das zwischen dem Flügelteil (9) des Tisches (4) und dem Hauptkörperrahmen (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) schwenkbar an dem Hauptkörperrahmen (2) montiert ist; der Stauchmechanismus (8) schwenkbar über eine Hilfswelle mit dem Tisch (4) verbunden ist; das Flügelteil (9) in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsmittel (14, 16, 21); und das Verriegelungsmittel (10, 14, 16, 21) in dem Hauptkörperrahmen (2) montiert ist.
  2. Elektrische Heftvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Verriegelungsmittel umfaßt: eine Verriegelungsplatte (10) aufweisend einen Verriegelungsstift (12), der in Eingriff bringbar ist mit dem Flügelteil (9) an einem ihrer Enden (10) und von dem Hauptkörperrahmen (2) an ihrer anderen Endseite (10) getragen wird; und ein Betätigungsteil (14), das an der Verriegelungsplatte (10) ausgebildet ist; und einen Exzenterkörper (15), welcher derart angeordnet ist, daß er in Kontakt bringbar ist mit und trennbar ist von dem Betätigungsteil (14), wobei, wenn der Exzenterkörper (15) gedreht wird, um sich von dem Betätigungsteil (14) durch Schwenken der Verriegelungsplatte (10) über eine Feder (13) zu trennen, der Verriegelungsstift (12) in Eingriff gelangt mit dem Flügelteil (9), das Flügelteil (9) an einem Schwenken gehindert wird und die Schwenkkraft in einer Öffnungsrichtung des Tisches (4) gehemmt wird.
  3. Elektrische Heftvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Verriegelungsmittel einen Exzenterkörper (16) umfaßt, der von dem Hauptkörperrahmen (2) getragen wird und in Eingriff bringbar ist mit dem Flügelteil (9), und wobei bei Eingriff des Exzenterkörpers (16) mit dem Flügelteil (9), das Flügelteil (9) an einem Schwenken gehindert wird und die Schwenkkraft in einer Öffnungsrichtung des Tisches (4) gehemmt wird.
  4. Elektrische Heftvorrichtung nach Anspruch 1, des weiteren umfassend: in einer sägezahnartigen Form ausgebildete Eingriffszähne (19), die bei dem Flügelteil (9) ausgebildet sind, wobei das Verriegelungsmittel umfaßt: ein Verriegelungsteil (21), das mit Verriegelungszähnen (20) ausgebildet ist, die in Eingriff bringbar sind mit den Eingriffszähnen (19) und von dem Hauptkörperrahmen (2) verschiebbar in Richtungen getragen wird, um in Kontakt mit dem und getrennt zu werden von dem Flügelteil (9), wobei seine (21) Verriegelungszähne (20) in eine Richtung gezwungen werden, um mit den Eingriffszähnen (19) in Eingriff zu stehen, wobei beim Eingriff der Verriegelungszähne (20) des Verriegelungsteils (21) mit den Eingriffszähnen (19) des Flügelteils (9), das Flügelteil (9) an einem Schwenken gehindert wird und die Schwenkkraft in einer Öffnungsrichtung des Tisches (4) gehemmt wird.
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