DE4444220C2 - Heftkopf für eine Heftmaschine - Google Patents

Heftkopf für eine Heftmaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine
    • B27F7/23Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine with rotary drive

Description

Die Erfindung betrifft einen Heftkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1.
Aus der DE 32 21 067 A1 ist ein Heftkopf für eine Drahtheftmaschine bekannt, bei der ein Treiber für die Heftklammern mittels einer Kurvenscheibe angetrieben wird. Zur Synchronisation der Bewegung des Klammertreibers mit einer ebenfalls vorhandenen Klammerführung beziehungsweise einem Klammerformer wird hierbei jedoch ein aufwendiges mechanisches Getriebe mit verschiedenen Hebeln und Zahnrädern beziehungsweise Zahnellipsen verwendet.
Weiterhin ist durch die US 12 55 201 ein Heftkopf bekannt geworden, bei dem ein Klammertreiber sowie eine Klammerführung über eine Kurvenscheibe angetrieben werden, wobei sowohl der Klammertreiber als auch die Klammerführung über jeweils ein Pleuel exzentrisch an der Kurvenscheibe angelegt sind. Hierbei ist das Antriebspleuel für die Klammerführung teleskopierbar ausgebildet. Die Synchronisation der Klammerführung mit dem Klammertreiber hängt dabei von dem einwandfreien Lauf der teleskopierbaren Teile des entsprechenden Pleuels unter dem Druck der genannten Feder ab. Die Bewegung der Klammerführung ist damit nicht unmittelbar an die Bewegung des Klammertreibers gekoppelt.
Mit der DE-PS 4 06 410 ist ebenfalls seit längerem ein Heftkopf bekannt, bei dem ein aufwendiges Hebelgetriebe zwischen einem Klammerformer beziehungsweise einer Klammerführung sowie einem Klammertreiber vorgesehen ist.
Schließlich ist ein weiterer Heftkopf aus der DE 36 40 529 A1 bekannt geworden. Der bekannte Heftkopf weist zum Antrieb eines Klammertreibers ein Kurbel- und Hebelgetriebe auf. Zum Antrieb eines Klammerhalters ist ein Kurbel- und Hebelgetriebe mit einer zusätzlichen Überlagerungsgetriebeeinrichtung vorgesehen. Zweck dieses aufwendigen Antriebs ist, daß die Schenkel einer Drahtklammer nur wenig aus ihrer Führung im Klammerhalter ausgetrieben wird, bevor der Klammerhalter auf dem Heftgut auf setzt. Dadurch sind die Klammerschenkel bei Beginn des Eintreibens in das Heftgut über einen großen Teil ihrer Länge in dem Klammerhalter geführt; ein Verbiegen der Drahtklammer soll dadurch vermieden werden.
Nachteil des bekannten Heftkopfs ist der aufwendige Aufbau des Antriebs. Weiterer Nachteil ist, daß der Klammerhalter nur für einen Augenblick auf dem Heftgut aufsetzt und gleich darauf wieder abhebt, so daß die Schenkel der Drahtklammer . . . beim Einpressen in das Heftgut nur für einen Augenblick auf ihrer gesamten Länge geführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heftkopf der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbesondere der mechanische Aufbau stark vereinfacht wird und eine sichere Führung der Drahtklammer gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Heftkopf mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruch 1.
Beim erfindungsgemäßen Heftkopf werden der Klammerhalter und der Klammertreiber über eine Kurvenscheibe angetrieben, mit der sie durch exzentrisch an ihr angreifende Pleuel verbunden sind. Dabei bewegen sich der Klammerhalter und der Klammertreiber zunächst zusammen ohne eine Bewegung relativ zueinander, bis der Klammerhalter auf dem Heftgut aufsetzt. Anschließend verbleibt der Klammerhalter solange auf dem Heftgut, bis der Klammertreiber die Drahtklammer vollständig in das Heftgut eingetrieben hat. Die Kurvenscheibe ist drehbar auf einem Antriebszapfen gelagert, der sich zwischen den Angriffspunkten der beiden Pleuel an der Kurvenscheibe befindet. Der Antriebszapfen und damit die Kurvenscheibe vollführt eine Hubbewegung parallel zur Hubbewegung von Klammerhalter und Klammertreiber.
Während einer ersten, auf das Heftgut zulaufenden Arbeitshubphase, stützt sich die Kurvenscheibe über eine Art Kulissenführung und insbesondere mit einer seitlichen Führungsfläche an einer ortsfest an einem Heftkopfrahmen befestigten und in Hubrichtung verlaufenden Führungsschiene ab, so daß sie verdrehsicher geführt ist. Der Klammertreiber und der Klammerhalter sind dadurch über die beiden Pleuel unverschiebbar gegeneinander gehalten. Sie vollführen ihre Hubbewegung während der ersten Arbeitshubphase demnach gemeinsam aus.
Am Ende der ersten Arbeitshubphase setzt der Klammerhalter auf das Heftgut auf und stößt gleichzeitig gegen einen Anschlag am Heftkopfrahmen, so daß seine Hubbewegung gestoppt ist. Gleichzeitig kommt die Kulissenführung außer Eingriff, d. h. die seitliche Führungsfläche der Kurvenscheibe wird von der Führungsschiene frei, so daß die Kurvenscheibe frei drehbar wird. Während die Kurvenscheibe an der Angriffsstelle des mit dem Klammertreiber verbundenen Pleuels wegen des gestoppten Klammertreibers angehalten wird, bewegt sich der Antriebszapfen weiter, so daß sich die Kurvenscheibe während ihrer Weiterbewegung verdreht; der Klammertreiber wird dadurch über sein Pleuel ebenfalls weiterbewegt und die Drahtklammer wird in das Heftgut eingetrieben. Der Klammertreiber beschleunigt beim Übergang von der ersten Arbeitshubphase zur zweiten Arbeitshubphase stark, da sich der Hubbewegung des Zapfens, die während der ersten Arbeitshubphase der Hubbewegung von Klammertreiber und Klammerhalter gleich ist, die Drehbewegung der Kurvenscheibe überlagert. Dies führt zu einem wünschenswerten "Einschlagen" der Drahtklammer.
Der Antrieb von Klammerhalter und Klammertreiber des erfindungsgemäßen Heftkopfs ist wesentlich einfacher aufgebaut als der des bekannten Heftkopfs; er erfolgt mittels eines gemeinsamen Antriebszapfens. Es sind folglich keine getrennten Antriebe für Klammerhalter und Klammertreiber mehr erforderlich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Heftkopfs besteht darin, daß der Klammerhalter während des Eintreibens der Klammer in Ruhe auf dem Heftgut verbleibt und dabei die Schenkel der Drahtklammer führt.
Um die Kurvenscheibe beim Leerhub wieder in ihre Ausgangslage zurückzudrehen, ist eine Rückstellschiene vorgesehen, die in Bezug zur Führungsschiene auf der anderen Seite der Kurvenscheibe an dem Kopfrahmen angebracht ist und an der eine Rückstellnase der Kurvenscheibe entlang gleitet. Beim Rückschwenken der Kurvenscheibe in ihre Ausgangslage kommen auch die über die beiden Pleuel mit der Kurvenscheibe verbundenen Klammerhalter und Klammertreiber in Bezug aufeinander in ihre Ausgangslage, so daß am Ende des Leerhubs die beweglichen Teile des Heftkopfs wieder ihre Ausgangslage einnehmen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist eine Biegeeinrichtung auf, die den Klammerhalter mit zwei an seiner dem Heftgut zugewandten Stirnseite angeordneten Seitenwangen und einen Klammerformer, in dem ein Halteschlitz quer zur Hubbewegung angebracht ist, umfaßt. Im Verlauf der ersten Arbeitshubphase bewegen sich die beiden Seitenwangen des Klammerhalters seitlich an dem Klammerformer entlang, und biegen dabei die beiden seitlich vorstehenden Enden eines in dem Halteschlitz auf genommenen Drahtabschnitts zu Schenkeln einer U-förmigen Drahtklammer um.
Die beiden Seitenwangen des Klammerhalters weisen Führungsnuten an ihren einander zugewandten Innenseiten auf, in welche die Schenkel der Drahtklammer beim Biegen zu liegen kommen. Diese beiden Führungsnuten, in denen die Drahtklammer durch ihre Federspannung hält, führen die beiden Schenkel der Drahtklammer beim Eintreiben in das Heftgut.
Die Drahtzufuhr in den Halteschlitz und das Abschneiden des Drahtabschnitts erfolgen in an sich bekannter Weise mittels einer Drahtzuführeinrichtung bzw. mittels einer Drahtschneideeinrichtung.
Der Klammerformer, in dessen Halteschlitz das Joch der Drahtklammer aufgenommen ist, befindet sich während des Biegens der Drahtklammer in der Bahn des Klammertreibers. Um den Klammerformer aus der Bahn des Klammertreibers herauszubewegen, nachdem die Drahtklammer gebogen und in den Führungsnuten der Seitenwangen des Klammerhalters gehalten ist, ist eine Schrägfläche am Klammertreiber vorgesehen, die den Klammerformer während des weiteren Arbeitshubes aus der Bahn des Klammertreibers heraus drückt.
Gleichzeitig oder anschließend schwenkt eine federbelastete Klammerstütze, die schwenkbar am Klammerhalter befestigt ist, zwischen die beiden Seitenwangen des Klammerhalters in den Bereich, in dem sich die Schenkel der Drahtklammer befinden. Die Schenkel der Drahtklammer sind durch die Führungsnuten und die Klammerstütze rundum abgestützt und können sich deswegen nicht zur Seite biegen. Eine Verformung der Drahtklammer beim Eintreiben in das Heftgut ist nahezu ausgeschlossen.
Die Klammerstütze weist ebenfalls eine Schrägfläche auf, an der der Klammertreiber mit einer Stirnkante zur Anlage kommt, wenn er sich beim Eintreiben der Drahtklammer in das Heftgut gegenüber dem stillstehenden Klammerhalter verschiebt. Dabei drückt der Klammertreiber die Klammerstütze kontinuierlich aus seiner Bahn, die zugleich die Bahn des Jochs der Drahtklammer ist.
Vorzugsweise weist die Kurvenscheibe eine Drehbremse auf, beispielsweise in Form von untergelegten Tellerfedern, die verhindert, daß sich die Kurvenscheibe selbsttätig verdreht, wenn sie nicht an der Führungsschiene oder der Rückstellschiene geführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Heftkopfs in der Draufsicht; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Heftkopfs.
In den Figuren sind die wesentlichen Teile eines Heftkopfs 10 zum Heften gestapelter Papierblätter mittels Drahtklammern 11 dargestellt. Der Heftkopf 10 weist einen, in den Figuren nur angedeuteten Kopfrahmen 12 auf. In dem Kopfrahmen 12 ist ein Klammerhalter 14 mittels einer nicht dargestellten Nut- und Federführung längs verschiebbar geführt. In dem Klammerhalter 14 ist eine Klammertreiber 16 mit einer eben solchen Nut- und Federführung in der gleichen Richtung längs verschiebbar geführt. Die Verschieberichtung von Klammerhalter 14 und Klammertreiber 16 ist die Hubrichtung, der Arbeitshub geht senkrecht auf das Heftgut 18 zu.
An der dem Heftgut 18 abgewandten Seite von Klammerhalter 14 und Klammertreiber 16 ist ein Gleitstein 20 ebenfalls in Hubrichtung längs verschiebbar im Kopfrahmen 12 geführt. Durch den Gleitstein 20 ist ein Antriebszapfen 22 mit der Gewindebohrung senkrecht zur Hubrichtung drehbar hindurch gesteckt, auf den eine Kurvenscheibe 24 aufgepreßt oder aufgeschweißt ist. An der anderen Seite des Antriebszapfens 22 ist eine Scheibe 26 mit einer Schraube 28 angeschraubt. Zwischen der Kurvenscheibe 24 und dem Gleitstein 20 ist eine Unterlegscheibe 30, zwischen der Scheibe 26 und dem Gleitstein 20 ist ein Tellerfederpaar 32 und ebenfalls eine Unterlegscheibe 34 auf den Antriebszapfen 22 gesteckt. Das Tellerfederpaar 32 wirkt mit den Unterlegscheiben 30, 34 als Reibungsdrehbremse, die ein selbsttätiges Verdrehen der Kurvenscheibe 24 verhindert.
Der Klammerhalter 14 ist über ein Halterpleuel 36 und der Klammertreiber 16 über ein Treiberpleuel 38 mit der Kurvenscheibe 24 verbunden. Das eine Ende des Halterpleuels 36 ist mittels eines nicht dargestellten Zapfens drehbar und exzentrisch an der Kurvenscheibe 24 befestigt; sein anderes Ende ist über einen Bolzen 40 drehbar an dem Klammerhalter 14 angebracht. Das eine Ende des Treiberpleuels 38 ist ebenfalls mittels eines nicht dargestellten Zapfens exzentrisch und in Bezug auf die Drehachse 42 auf der anderen Seite als das Halterpleuel 36 drehbar an der Kurvenscheibe 24 angebracht; ein Zapfen 44 verbindet das andere Ende des Treiberpleuels 38 mit dem Klammertreiber 16.
Die Kurvenscheibe 24 ist mit einer seitlichen Führungsfläche 46 versehen, über die sie sich während der ersten Arbeitshubphase gegen eine seitlich am Heftkopfrahmen 12 angeschraubte Führungsschiene 48 verdrehsicher abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Rückstellschiene 50 am Heftkopfrahmen 12 angeschraubt, an der eine Nase 52 der Kurvenscheibe 24 während des Leerhubs zur Anlage kommt. Die dem Heftgut 18 zugewandte Stirnfläche 54 des Klammertreibers 16 ist mit einer Nut 56 für das Joch einer Drahtklammer 11 versehen.
Der Klammerhalter 14 weist an seiner dem Heftgut 18 zugewandten Stirnseite zwei Seitenwangen 60, 62 auf, die an ihren einander zugewandten Seiten mit Führungsnuten 64, 65 zur Aufnahme der beiden Schenkel der Drahtklammer 11 versehen sind.
Zum Biegen der Drahtklammer 11 ist ein, mit einem quer zur Hubrichtung verlaufenden Halteschlitz 66 versehener Klammerformer 67 vorgesehen, der im Heftkopfrahmen 12 in die Bahn von Klammerhalter 14 und Klammertreiber 16 zwischen die Seitenwangen 60, 62 verschiebbar geführt ist.
An dem Klammerhalter 14 ist eine Klammerstütze 68 schwenkbar befestigt, deren Kopf 70 mittels einer nicht dargestellten Feder in Richtung des Pfeils P in die Bahn des Klammertreibers 16 vor dessen Stirnfläche und zwischen die Seitenwangen 60, 62 des Klammerhalters 14 gedrückt wird. Der Kopf 70 der Klammerstütze 68 hat die Breite des lichten Abstands der Schenkel der Drahtklammer 11 voneinander; er weist eine Schrägfläche 72 auf. In Fig. 2 ist die Klammerstütze 68 in aus der Bahn des Klammertreibers 16 geschwenkter Stellung dargestellt.
Der Stirnfläche 54 des Klammertreibers 16 gegenüber befindet sich eine Papierauflage 74 mit einer Heftpfanne 76 oder einer gleichwirkenden Einrichtung, die zwei napfförmige Ausnehmungen 78 zum Umbiegen der Schenkel der Drahtklammer 11, nachdem diese das Heftgut 18 durchdrungen haben, aufweist.
Der Antrieb von Klammerhalter 14 und Klammertreiber 16 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Antriebsrichtung, die an dem Gleitstein 20 angreift und die den Gleitstein 20 zu einer Hubbewegung antreibt. Diese Hubbewegung wird über die Kurvenscheibe 24 und die beiden Pleuel 36, 38 auf den Klammerhalter 14 und den Klammertreiber 16 übertragen.
Während der ersten Arbeitshubphase bewegen sich die Seitenwangen 60,. 62 seitlich an dem Klammerformer 67 entlang und biegen dabei die beiden seitlich überstehenden Enden eines in dem Halteschlitz 66 aufgenommenen Drahtabschnitts zu Schenkeln einer Drahtklammer 11 um. Das Joch der Drahtklammer 11 kommt dabei in der Nut 56 des Klammertreibers 16, ihre beiden Schenkel in den Führungsnuten 64, 65 in den Seitenwangen 60, 62 des Klammerhalters 14, zu liegen.
Bei der Weiterbewegung drückt eine Schrägfläche 80 des Klammertreibers 16 den Klammerformer 67 gegen die Kraft einer Feder 82 aus seiner Bahn und aus der Bahn des Klammerhalters 14.
Anschließend schwenkt der Kopf 70 der Klammerstütze 68, die in ihrem Kopfbereich mittels nicht dargestellter Führungen am Heftkopfrahmen 12 geführt ist, zwischen die Schenkel der Drahtklammer 11, so daß die Drahtklammer 11 in den Nuten 56, 64, 65 des Klammertreibers 16 und des Klammerhalters 14 eingeschlossen ist.
Während der ersten Arbeitshubphase kommt die Führungsfläche 46 der Kurvenscheibe 24 an der Führungsschiene 48 zur Anlage, so daß sich die Kurvenscheibe 24 verdrehsicher gegen die Führungsschiene 48 abstützt; der Klammertreiber 16 ist über die beiden Pleuel 36, 38 und die Kurvenscheibe 24 an dem Klammerhalter 14 fixiert, so daß eine Relativbewegung zwischen Klammertreiber 16 und Klammerhalter 14 ausgeschlossen ist; der Klammertreiber 16 und der Klammerhalter 14 bewegen sich während der ersten Arbeitshubphase gemeinsam.
Am Ende der ersten Arbeitshubphase kommt die Kurvenscheibe 24 von der Führungsschiene 48 frei und kann daher während einer sich anschließenden zweiten Arbeitshubphase verschwenken. Zu Beginn der zweiten Arbeitshubphase setzt der Klammerhalter 14 mit den Seitenwangen 60, 62 auf das Heftgut 18 auf und stößt gleichzeitig gegen einen nicht dargestellten Anschlag am Heftkopfrahmen 12; die Bewegung des Klammerhalters 14 ist dadurch gestoppt. Der Gleitstein 20 wird über diesen Punkt hinaus weiter in Richtung auf das Heftgut 18 zu angetrieben, so daß sich die Kurvenscheibe 24 am Antriebszapfen 22 weiter in Richtung auf das Heftgut zu bewegt. Der gestoppte Klammerhalter 14 hält über das Halterpleuel 36 die Kurvenscheibe 24 an der Stelle zurück, an der das Halterpleuel 36 angreift. Die Kurvenscheibe 24 vollführt infolgedessen eine Schwenkbewegung, in der in Fig. 1 durch den Pfeil Q dargestellte Richtung um ihre Drehachse 42. Der Klammertreiber 16 wird über das Treiberpleuel 38 weiter angetrieben und drückt dabei den Kopf 70 der Klammerstütze 68 an dessen Schrägfläche 72, die an einer Kante der Stirnfläche 54 des Klammertreibers 16 anliegt, kontinuierlich aus seiner Bahn. Gleichzeitig treibt der Klammertreiber 16 die Schenkel der Drahtklammer 11 durch das Heftgut 18 hindurch, bis ihr Joch auf dem Heftgut 18 anliegt. Die Schenkel der Drahtklammer 11 biegen sich in den napfförmigen Ausnehmungen 78 der Heftpfanne 76 um und heften dadurch das Heftgut 18 zusammen.
Da der Kopf 70 der Klammerstütze 68 kontinuierlich beim Eintreiben der Drahtklammer 11 vom Klammertreiber 16 aus seiner Bahn geschwenkt wird, befindet sich der Kopf 70 beim Eintreiben der Drahtklammer 11 in dem Bereich zwischen den Seitenwangen 60, 62 des Klammerhalters 14, in dem auch die Schenkel der Drahtklammer 11 in den Führungsnuten 64, 65 der Seitenwangen 60, 62 aufgenommen sind. Die Schenkel der Drahtklammer 11 sind dadurch seitlich in alle Richtungen abgestützt, so weit sie sich noch in den Führungsnuten 64, 65 befinden. Über ihre übrige Länge, die über die Seitenwangen 60, 62 hervorsteht, sind die Schenkel der Drahtklammer 11 in das Heftgut 18 eingetrieben und dadurch geführt. Ein unerwünschtes Verbiegen der Drahtklammer 11 beim Eintreiben in das Heftgut 18 ist damit nahezu ausgeschlossen.
Nach dem Stoppen des Klammerhalters 14 beim Aufsetzen auf das Heftgut 18 überlagert sich der Hubbewegung der Kurvenscheibe 24 deren Schwenkbewegung, wodurch der Klammertreiber 16 stark beschleunigt wird. Dies verursacht den erwünschten Effekt, daß die Drahtklammer 11 in das Heftgut 18 eingeschlagen wird. Wenn der Klammertreiber 16 das Heftgut 18 erreicht hat und die Drahtklammer 11 vollständig eingetrieben ist, endet der Arbeitshub und der Klammerhalter 14 sowie der Klammertreiber 16 werden über die beiden Pleuel 36, 38 und die Kurvenscheibe 24 mit dem Gleitstein 20 in einem Leerhub vom Heftgut 18 abgehoben. Während des Leerhubs gelangt die Nase 52 der Kurvenscheibe 24 zur Anlage an der Rückstellschiene 50 und gleitet an dieser entlang und wird dabei zur Seite gedrückt, wodurch die Kurvenscheibe 24 wieder in ihre Ausgangslage verschwenkt wird. Damit nehmen am Ende des Leerhubs alle Teile des Heftkopfs 10 wieder ihre Ausgangslage ein.

Claims (10)

1. Heftkopf für eine Heftmaschine zum Heften gestapelter Papierblätter mittels Drahtklammern mit einem Klammerhalter und einem an diesen in einer Hubrichtung verschiebbar geführten Klammertreiber sowie mit einer Antriebseinrichtung, mittels welcher der Klammertreiber und der Klammerhalter zu einer Hubbewegung antreibbar sind, wobei der Klammerhalter am Ende einer ersten Arbeitshubphase auf die gestapelten Papierblätter aufsetzt und dort stoppt, wobei der Klammertreiber in einer zweiten Arbeitshubphase eine Drahtklammer aus dem Klammerhalter in den Papierstapel eintreibt und wobei der Klammerhalter und der Klammertreiber in einem Leerhub in ihre Ausgangsposition bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Kurvensteuerung mit einer Kurvenscheibe (24) aufweist, an welcher zwei Pleuel (36, 38) exzentrisch in Bezug auf die vertikale Hubrichtung angreifen, wobei das erste Pleuel (36) drehbar mit dem Klammerhalter (14) und das zweite Pleuel (38) drehbar mit dem Klammertreiber (16) verbunden sind, daß sich die Kurvenscheibe (24) zur Fixierung des Klammertreibers (16) gegenüber dem Klammerhalter (14) während der ersten Arbeitshubphase über eine Kulissenführung (46, 48) oder dergleichen verdrehgesichert abstützt und daß in der zweiten Arbeitshubphase die Fixierung zwischen Klammerhalter (14) und Klammertreiber (16) durch eine Entriegelung der Kulissenführung (46, 48) aufgehoben wird.
2. Heftkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung eine seitliche Führungsfläche (46) an der Kurvenscheibe (24) umfaßt, über die sich die Kurvenscheibe (24) in der ersten Arbeitshubphase verdrehgesichert an einer ortsfesten, in Hubrichtung verlaufenden Führungsschiene (48) abstützt und von der sie in der zweiten Arbeitshubphase freikommt.
3. Heftkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellschiene (50), an der die Kurvenscheibe (24) während des Leerhubs zur Anlage kommt, die Kurvenscheibe (24) in eine Ausgangswinkelstellung schwenkt, in der die Führungsfläche (46) parallel zu der Führungsschiene (48) steht.
4. Heftkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (24) drehbar an einem Antriebszapfen (22) gelagert ist, der in der Hubrichtung antreibbar ist und dessen Achse senkrecht zur Hubrichtung steht.
5. Heftkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerhalter (14) zugleich Bestandteil einer Biegeeinrichtung ist und zwei Seitenwangen (60, 62) an seiner dem Heftgut zugewandten Stirnseite aufweist, die während der ersten Arbeitshubphase seitlich an einem Klammerformer (67) entlang laufen, der mit einem Halteschlitz (66) senkrecht zur Hubbewegung versehen ist, und dabei die beiden seitlich überstehenden Enden eines in dem Halteschlitz (66) aufgenommenen Drahtabschnitts zu Schenkeln einer U-förmigen Drahtklammer (11) umbiegen.
6. Heftkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (60, 62) des Klammerhalters (14) Führungsnuten (64, 65) aufweisen, in welche die Schenkel der Drahtklammer (11) beim Biegen zu liegen kommen.
7. Heftkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrägfläche an dem Klammertreiber (16) den Klammerformer (67) während des Arbeitshubs aus der Bahn der Klammertreibers (16) herausbewegt.
8. Heftkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammerstütze (68) im Bereich der Schenkel der Drahtklammer (11) zwischen die beiden Seitenwangen (60, 62) des Klammerhalters (14) gelangt.
9. Heftkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerstütze (68) eine Schrägfläche (72) aufweist, an der der Klammertreiber (16) während der zweiten Arbeitshubphase zur Anlage kommt und die Klammerstütze (68) aus seiner Bahn heraus bewegt.
10. Heftkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (24) eine Drehbremse (30, 32, 34) aufweist.
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