DE3508042A1 - Einstellbarer gelenkverbinder fuer klappleitern - Google Patents

Einstellbarer gelenkverbinder fuer klappleitern

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DE3508042A1 DE19853508042 DE3508042A DE3508042A1 DE 3508042 A1 DE3508042 A1 DE 3508042A1 DE 19853508042 DE19853508042 DE 19853508042 DE 3508042 A DE3508042 A DE 3508042A DE 3508042 A1 DE3508042 A1 DE 3508042A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkverbinder, insbesondere auf einen einstellbaren Gelenkverbinder für FaIt- bzw. Klappleitern, mit einem ersten Kupplungsglied, das mit einem zweiten Kupplungsglied beweglich verbunden ist und von einem Schnappositionierungsmechanismus so gesteuert wird, daß eine vollständige Sicherheit, eine bequeme Betätigung und reduzierte Herstellungskosten hiermit erzielbar sind.
In Figur 1 sind verschiedene herkömmliche Klappleitern im Zusammenhang mit verschiedenen Arbeitsbedingungen im Betrieb dargestellt. Die für diese Klappleitern benutzten Gelenkverbinder sind nicht für alle Benutzer zufriedenstellend, da sie unter verschiedenen Problemen leiden, von denen einige nachfolgend aufgeführt werden:
1. Der Aufbau ist gewöhnlich kompliziert und hat zu viele Arretierabschnitte sowie bewegte Anschlußelemente, was nicht nur -zu BetriebsSchwierigkeiten, sondern auch zu vergrößerten Herstellungskosten führt;
2. da der Aufbau kompliziert ist, kann die Störung bzw. Fehlfunktion eines der Elemente dazu führen, daß die Leiter betriebsunfähig ist;
3. der bei herkömmlichen Klappleitern zum Herstellen einer Winkeleinstellung allgemein benutzte Steuerhebel (nicht dargestellt) ist nur an einem einzigen Gelenkpunkt gehalten. Wenn der Steuerhebel während des Betriebes unabsichtlich berührt wird, kann ein Lösen und Abgleiten des Blockierglieds hiervon auftreten, was zum Zusammenfallen der Leiter führen kann und sogar das Leben des Benutzers in Gefahr bringen kann.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen einstellbaren Gelenkverbinder mit einem vereinfachten Aufbau zu schaffen, der leicht herstellbar und bequem zu benutzen ist. .
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen einstellbaren Gelenkverbinder zu schaffen, der ein Paar von Kupp-
lungsmechanismen zum Begünstigen der gegenseitigen Verbindung und zum Erreichen einer wirksamen Einstellung hat."
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines einstellbaren Gelenkverbinders mit einem neuen Schnapppositionierungsmechanismus zum Verbessern der Sicherheit des Kupplungsvorgangs und zum Vermindern der Unfallgefahr.
Diese sowie weitere Ziele werden erreicht durch einen einstellbaren Gelenkverbinder für Klappleitern mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weitere Merkmale ergeben sich aus den UnteranSprüchen. Demnach enthält der Gelenkverbinder folgende Teile: ein erstes Kupplungsglied mit einem kreisrunden Verbindungsteil und einem länglichen Gelenkteil mit darin vorgesehenen Verbindungsmitteln; ein zweites Kupplungsglied, das ein entsprechendes kreisrundes Verbindungsteil aufweist, welches mit dem kreisrunden Teil des ersten 'Kupplungsgliedes beweglich verbunden ist, und auch ein längliches Gelenkteil mit darin vorgesehenen Verbindungsmitteln besitzt; und eine Schnappositionierungseinrichtung, die.betriebsinässig auf dem länglichen Gelenkteil des zweiten Kupplungsgliedes in Verbindung mit dem kreisrunden Verbindungsteil des ersten Kupplung sgliedes so fixiert ist, daß durch manuelles Betätigen der Schnappositionierüngseinrichtung ein relatives Einstellen der ersten und zweiten Kupplungsglieder bequem, wirkungsvoll sowie sicher erzielt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Figur 1 r· verschiedene bekannte Klappleitern im Betrieb,
Figur 2 - in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines einstellbaren Gelenkverbinders für Klappleitern nach der vorliegenden Erfindung, v
Figur" 3 -J.n einer isometrischen Ansicht die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 - ein Teil der bevorzugten Ausführungsform in einem Schnitt längs der Linie A-A aus Figur 3,
Figur 5 - in einer Seitenansicht eine Schnappositionierungseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform in aufrechter
Position,
Figur 6A - in einer Draufsicht die Schnappositionierungseinrich-
tung in einem zurückgezogenen Zustand und Figur 6B - in einer Draufsicht die nach vorne gedrehte Schnapppositionierungseinrichtung.
In den Figuren 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines für Faltleitern bestimmten einstellbaren GelenkverbInders nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser umfaßt ein erstes Kupplungsglied 10, ein zweites Kupplungsglied 20, das mit dem ersten Kupplungsglied 10 über ein gerades Achsenverbindungsstück 30 gleitend bzw. beweglich verbunden ist, und eine Schnappositionierungseinrichtung (snap catch position assembly) 40, die mit den ersten und zweiten Kupplungsgiiedern 10, 20 in einstellbarem Eingriff steht.
Gemäß Figur 2 enthält das erste Kupplungsglied 10 ein kreisrundes Verbindungsteil 11 und ein längliches Gelenkteil 12, das sich rechtwinklig von dem Verbindungsteil 11 erstreckt. Das letztere hat eine öffnung 111 im Zentrum, einen längs des Umfangsrandes verlaufenden ringförmigen Rand 112 mit einer Mehrzahl runder öffnungen 113 und gebogenen Ausbuchtungen 114, die längs der Wandoberfläche des Randes 112 ausgebildet sind. Das langgestreckte Gelenkteil 112 ist ein offenes, geschnittenes (open-cut) Gebilde mit einem nach unten weisenden flachen Rand 122 an entgegengesetzten Seiten, so daß darin ein offener Abschnitt begrenzt ist, und mit einer Mehrzahl von an der Oberseite befindlichen Öffnungen 121 zum festen Verbinden mit einem ersten Rahmenglied 90a (wie dem Seitenstück einer Leiter). Das Rahmenglied hat eine Mehrzahl von den öffnungen 121 entsprechenden öffnungen 901 und ist in dem offenen Abschnitt des länglichen Gelenkteils 12 angeordnet sowie hieran durch eine Mehrzahl von Nieten 123 befestigt, die durch die ausgerichteten öffnungen 121 und 901 greifen.
Das zweite Kupplungsglied 20 besitzt ebenfalls ein kreisrunder. Verbindungsteil 21, das entsprechend der unteren Oberfläche und
der öffnung 111 des ersten Verbindungsteils 11 eine obere Oberfläche und eine öffnung 211 in der Mitte aufweist. Ferner hat das zweite Kupplungsglied 20 ein längliches Gelenkteil 22, das sich \ unter einem Winkel von dem kreisrunden Verbindungsteil 21 erstreckt und das eine Mehrzahl von öffnungen 221 und getrennt ausgebildeten Schraub- bzw. Gewindelöchern 222 aufweist, um mit einem zweiten Rahmenglied 90b (wie dem anderen Ende des Seitenstücks der Leiter) in der gleichen Weise wie das oben beschriebene Rahmenglied 90a fest verbunden zu werden. Die obere Oberfläche des zweiten Kupplungsgliedes 20 ist mit der unteren Oberfläche des ersten Kupplungsgliedes 10 mittels eines geraden Achsenverbindungsstücks 30 beweglich verbunden, das durch eine ringförmige Verstärkungsplatte 101 an der Oberseite des ersten kreisrunden Verbindungsteils 11 greift, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
Die Schnappositionierungseinrichtung 11 ist mit einem Kupplungsbügel 41 kombiniert. Dieser hat zwei an entgegengesetzten Enden aufrecht stehende seitliche Stützwände 41a sowie 41b, eine in den Seitenwänden entsprechend ausgebildete Führungsöffnung 42 und eine Mehrzahl von an der horizontalen Oberfläche hiervon ausgebildeten öffnungen 43 zum Fixieren an der oberen Oberfläche des läng- „ liehen Gelenkteils 22 mittels einer Vielzahl von gemäß Figur 3 durch die Schraub- bzw. Gewindelöcher 222 greifenden Schrauben 44; ein Dämpfer 80 hat einen Vorsprung 81, der sich an einer Seite der seitlichen Stützwand 41a horizontal erstreckt; eine Positionierungswinkelstange 50 hat ein Schaftteil 51 mit einer Aussparung 511 an der Vorderseite und einer Nut 512 an der Rückseite sowie ein rechtwinklig zu dem Schaftteil 51 verlaufendes Betätigungsteil 52, wobei das Schaftteil 51 durch eine Feder 60 in die Führungsöffnungen 42 des Kupplungsbügels 41 einzusetzen ist und die Aussparung 511 neben der inneren Oberfläche der seitlichen Stützwand 41a verbleibt; ein Hakenglied (catch member) 70 hat einen Arretierabschnitt 72 mit einer öffnung 73 an einem Ende und einen gebogenen Abschnitt 71 mit einem offenen Abschnitt 711 an dem anderen Ende zum Erzielen eines festen Eingriffs in der Aussparung 511 des Schaftteils 51 der Winkelstange 50. Die Anordnung der Schnapppositionierungseinrichtung 40 ist dergestalt, daß ein Ende-62 der Feder 60 in der öffnung 73 des Hakenglieds 70 fixiert ist, während
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das andere Ende 61 an der horizontalen Oberfläche des Bügels 41 gehalten ist. Ein C~förmiger Haltering 31 sitzt in der Nut 512, um dort eine Kontrollposition vorzusehen.
Während der normalen Betriebsbedingungen ist das vordere Ende des Schaftteils 51 entsprechend der erwünschten Einstellung in eine der runden öffnungen 113 des ersten Kupplungsgliedes 10 eingesetzt, wie es in den Figuren 4 und 6B dargestellt ist. Das Hakenglied 70 ruht an der inneren Oberfläche der seitlichen Stützwand 41a unter dem Einfluß des Drucks, der von der Feder 60 in Verbindung mit dem Betätigungsteil 52 der Winkelstange 50 ausgeübt wird, die ebenfalls von der Feder 60 in Position gehalten wird, so daß beide Kupplungsglieder 10 und 20 positionsmäßig sicher blockiert sind, wie es in den Figuren 4 und 6B dargestellt ist.
Wenn gemäß den Figuren 5 und 6A eine Einstellung vorzunehmen ist, wird das Betätigungsteil 52 der Winkelstange 50 zuerst gemäß Figur 5 aufwärts gedreht, dann nach hinten gezogen, bis das vordere Ende des Schaftteils 51 der Winkelstange 50 aus einem Eingriff mit dem ersten Kupplungsglied 10 bzw. der vorher in Eingriff stehenden runden öffnung 113 kommt, und schließlich nach rechts gedreht, bis der Arretierabschnitt 72 des Hakenglieds 70 von dem Vorsprung 81 des Dämpfers unter der von der Feder 60 ausgeübten Torsionskraft gestoppt wird. In diesem Zustand wird die vordere Spitze des Schaftteils 51 der Winkelstange 50 an der äußeren Oberfläche des ringförmigen Randes 112 des ersten Kupplungsgliedes 10 in Anlage gehalten. Dementsprechend können beide Kupplungsglieder 10 und 20 relativ zueinander eingestellt werden, bis die erwünschte Position erreicht ist. Wenn die gebogene Ausbuchtung 114 an dem ringförmigen Rand 112 des ersten Kupplungsgliedes 10 die vordere Spitze des Schaftteils 51 rückwärts drückt, wird der Arretierab-" schnitt 72 des Hakengliedes 70 dazu veranlaßt, aus dem Bereich unter dem Vorsprung 81 des Dämpfers 80 zu gleiten, so daß unter der rückbewegenden Drehkraft der Feder 60 die Winkelstange 50 automatisch um 180 Grad im Gegenuhrzeigerzinn gedreht wird, so daß das vordere Ende- des Schaftteils 51 wiederum an der äußeren Oberfläche des ringförmigen Randes 112 des ersten Kupplungsgliedes 10 anliegt, bis eine runde öffnung 113 hiervon mit dem vorderen Ende des
·■ 10 -
Schaftteils 51 in Ausrichtung gedreht ist, das seinerseits dann in die ausgerichtete runde öffnung 113 gedrückt wird. Auf diese Weise ist eine neue Einstellposition erzielt worden. Natürlich kann eine weitere Einstellung gemäß den erforderlichen Arbeitsbedingungen einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß der Winkelarm SO manuell betätigt wird.
Es ist festzustellen, daß dann, wenn die positionierende Winkelstange 50 aufwärts gedreht und aus der runden öffnung 113 rückwärts gezogen wird, der C-förmige Haltering 31 auf die innere Oberfläche der seitlichen Stützwand 41b auftrifft, wie es in Figur 6A dargestelltist. Damit wird ,verhindert, daß die Winkelstange 50 aus der Führungsöffnung 42 der seitlichen Stützwand 41a gezogen wird. Wenigstens eine der Verstärkungsplatte 101 ähnelnde ringförmige Verstärkungsplatte kann an der Unterseite des zweiten Kupplungsgliedes 20 angeordnet sein, um das gerade Achsenverbindungsstück 30 in sicherem Befestigungszustand zu halten. Außer einer bequemen Einstellung und einem fehlerfreien Betrieb setzt das Gebilde der bevorzugten Ausführungsform weniger Material voraus, was die Herstellung erleichtert und hierdurch die Kosten reduziert.
Die dargestellte Äusführungsform ist beispielhaft und kann in vielfältiger Beziehung im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden.
- Leerseite -

Claims (7)

G 54 939 - su : ::;:*- YEH1MU-SHAN, 420, Sec. 2, Chang-Shin Road, Ho-Mei Town, Chang-Hua Hsien, Taiwan Einstellbarer Gelenkverbinder für Klappleitern Patentansprüche
1. Einstellbarer Gelenkverbinder für Klappleitern, gekennzeichnet durch ein erstes Kupplungsglied (10) mit einem ersten kreisrunden Verbindungsteil (11), das im Zentrum eine öffnung (111) aufweist, und einem ersten länglichen Gelenkteil (12), das unter einem Winkel zu dem ersten kreisrunden Verbindungsteil (11) verläuft; durch ein zweites Kupplungsglied (20) mit einem zweiten kreisrunden Verbindungsteil (21), das eine ebene obere Oberfläche sowie eine öffnung (211) in dem Zentrum entsprechend einer unteren Oberfläche des ersten kreisrunden Verbindungsteils (11) des ersten Kupplungsgliedes (10) aufweist, und einem zweiten länglichen Gelenkteil (22), das unter einem Winkel zu dem zweiten kreisrunden Verbindungsteil (21) verläuft und eine Mehrzahl von darin vorgesehenen Schraublöchern (222) aufweist, durch eine gerade Achsenverbindung (30) , die die untere Oberfläche des ersten kreisrunden Verbindungsteils (11) mit der oberen Oberfläche des zweiten kreisrunden Verbindungsteils (21) über die Öffnung (211) derselben verbindet, und durch eine Schnappositionierungseinrichtung (40), die an dem zweiten länglichen Verbindungsteil (22) über die Schraublöcher (222) fixiert ist, in Verbindung mit dem ersten kreisrunden Verbindungsteil (11) des ersten Kupplungsgliedes (10), wobei die ersten und zweiten Kupplungsglieder (1O7 20) durch die Schnappositionierungseinrichtung (40) bequem einstellbar und sicher festlegbar sind.
2. Gelenkverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste kreisrunde Verbindungsteil (11) des ersten Kupplungsgliedes (10) einen ringförmigen Rand (112) aufweist, der längs des Umfangs aufrecht steht und eine Mehrzahl runder öffnungen
(113) sowie Ausbuchtungen (114) aufweist, die in Wechselbeziehung in dem Rand (112) in bezug auf die Schhappositionierungseinrichtung (40) ausgebildet sind.
3. Gelenkverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste längliche Gelenkteil (12) des ersten Kupplungsgliedes (10) einen rechtwinkligen offenen Aufbau mit einem flachen, nach unten ragenden Rand (122) an den entgegengesetzten Seiten mit einem darin vorgesehenen offenen Abschnitt bildet und fest mit einem offenen Ende eines Rahmen- bzw. Seitengliedes (90a) einer FaIt- bzw. Klappleiter mittels Schrauben zu verbinden ist, die durch eine Mehrzahl von öffnungen (121) in dem länglichen Gelenkteil (12) greifen.
4. Gelenkverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite längliche Gelenkteil (22) des zweiten Kupplungsgliedes (20) einen rechtwinkligen offenen Aufbau mit einem flachen nach unten ragenden Rand an den entgegengesetzten Seiten hiervon mit einem dazwischen befindlichen offenen Abschnitt bildet, wobei Schraublöcher (222) und öffnun-
■ gen (221) an der Oberseite ausgebildet sind, um mit einem anderen offenen Ende des Rahmen- bzw. Seitenglieds (90b) der FaIt- oder Klappleiter über die öffnungen (221) fest verbunden zu werden.
5. Gelenkyerbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Achsenverbindung eine ringförmige Verstärkungsplatte (101) mit einer an deren Zentrum befindlichen Öffnung aufweist, wobei die Verstärkungsplatte an der oberen Oberfläche des ersten kreisrunden Verbindungsteils (11) des ersten Kupplungsgliedes (10) anzuordnen ist, und ein gerades^ Achsenglied (30) aufweist, das durch die öffnung am Zentrum greifend an der ringförmigen Verstärkungsplatte (101) in bezug auf das erste kreisrunde Verbindungsteil (11) des ersten Kupplungsgliedes (10) und auf das zweite kreisrunde Verbindungsteil (21) des zweiten Kupplungsgliedes (20) fixiert ist.
6. Gelenkverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Schnappositionierungseinrichtung (40) einen Kupplungsbügel (41) mit zwei seitlichen Stützwänden (41a, 41b) aufweist, die an entgegengesetzten Enden hiervon aufrecht stehen und jeweils mit einer Führungsöffnung (42) versehen sind, wobei eine Mehrzahl von öffnungen (43) in der horizontalen Oberfläche hiervon vorgesehen ist, um über die Schraublöcher (222) an der oberen Oberfläche des zweiten länglichen Gelenkteils (22) des zweiten Kupplungsgliedes (20) fixiert zu werden, daß die Einrichtung ferner einen Dämpfer (80) mit einem Vorsprung (81) aufweist, der an dem oberen Rand horizontal verlaufend an der ersten seitlichen Stützwand (41a) ausgebildet ist und sich rechtwinklig hierzu erstreckt, daß die Einrichtung ferner ein elastisches Glied (60) aufweist, welches an der horizontalen Oberfläche des Kupplungsbügels (41) angeordnet ist, '" wobei sein vorderes Ende (62) frei daran anliegt und sein rückwärtiges Ende (61) an der horizontalen Oberfläche des Kupplungsbügels (41) positionsmäßig festgehalten ist, und daß die Einrichtung ein Positionierglied (50) aufweist, welches in dem Kupplungsbügel (41) durch die Führungsöffnungen (42) verlaufend einstellbar eingebaut und mit dem vorderen Ende (62) des ela-■ stischen Gliedes (60) in bezug auf das erste kreisrunde Verbindungsteil (11) des ersten Kupplungsgliedes (10) gekoppelt ist, um die erwünschte Einstellung hiermit zu erzielen.
7. Gelenkverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsmittel eine Winkelstange (50) aufweist, die an einem Ende ein Schaftteil (51) mit einer Aussparung (511) an der Vorderseite sowie einer Nut (512) an der Rückseite und an dem anderen Ende ein zu dem Schaftteil (51) rechtwinkliges Betätigungsteil (52) besitzt, daß die Winkelstange (50) durch das elastische Glied (60) greifend in die Führungsöffnungen .. (42) des Kupplungsbügels (41) eingesetzt ist, wobei die Aussparung (511) der inneren Oberfläche der ersten Stützwand (41a) benachbart ist, daß das Positionierungsmittel ein Hakenglied (70) mit einem an einem Ende befindlichen Arretierabschnitt (72), der mit einer darin ausgebildeten Öffnung (73) versehen ist, und mit einem am anderen Ende befindlichen gebogenen Abschnitt (71) mit einem offenen Bereich (711) in der Mitte hier-
von aufweist, daß das Hakenglied (70) fest mit der Aussparung (511) der Winkelstange (50) über den offenen Bereich (711) verbunden ist, wobei das Hakenglied (72) über seine öffnung (73) am vorderenEnde (62) des elastischen Gliedes (60) fixiert ist, und daß das Positionierungsmittel einen C-förmigen Haltering (31) aufweist, der mit dem Schaftteil (51) der Winkelstange (50) über die Nut (512) fest gekoppelt ist, wodurch die Winkelstange (50) wirkungsvoll betätigbar ist, um die erforderliche Einstellung des Gelenkverbinders in bezug auf die zugeordnete Klappleiter durchzuführen.
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