DE3148780C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE3148780C2
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DE3148780A
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Helmut Ing. Wien Bauer
Erwin Ing. Krob
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit zwei gekröpft ausgebildeten Bremsdornen, die sowohl um ihre eigene Achse als auch um eine parallel zur Skioberseite und senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar sind, wobei die Bremsdorne mittels eines Steuerteiles aus einer schräg von der Lauffläche des Skis nach unten ragenden Bremsstellung entgegen der Wirkung von mindestens zwei Federn in eine Ruhelage, in der sich beide Bremsdorne mit ihren in der Bremsstellung unteren Ende oberhalb des Skis befinden, bewegbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen und eine Skibremse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche äußerst robust ausgeführt ist und bei der die für die Steuerung notwendigen Elemente geschützt untergebracht und so der Einwirkung des Schnees entzogen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Bremsdorne mit ihren in der Bremsstellung nach oben ragenden Abschnitten in einem Pedal, das an der Oberseite des Skis um eine senkrecht zur Skilängsachse verlaufende Achse verschwenkbar ist und unter dem Einfluß der einen Feder steht, drehbar gelagert sind, und daß an den freien Enden dieser Abschnitte Kurbeln ausgebildet sind, welche in Führungsnuten oder in Langlöchern des Steuerteiles geführt sind, der am Pedal angelenkt ist und von der zweiten Feder beaufschlagt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen ArL
Bei einer aus der DE-OS 29 02 318 bekannten Skibremse dieser Art sind die Bremsdorne in einer um die senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufenden Achse drehbaren Welle drehbar und axial gesichert gelagerL Die Welle ist in einer Halterung auf der Skioberseite gehalten und wird von einer Aufstellfeder in Beweis gungsrichtung der Skibremse in die Bremsstellung beaufschlagL Die oberen, abgekröpften Enden der Bremsdorne greifen unter eine schwenkbare Klappe eines bügelartigen Betätigungspedals, das mit den Bremsdornen verbunden und um die Achse schwenkbar ist. Die Klappe bildet den Steuerteil, der um eine weitere Achse an dem Betätigungspedal verschwenkbar und durch eine Feder in Aufstellrichtung belastet ist. An der Unterseite der Klappe ist eine an beiden Enden abgekröpfte Blattfeder befestigt, die die abgekröpften Enden der Bremsdorne mit der Klappe bewegungsübertragend koppelt, derart, daß die Bremsdorne durch das Niedertreten der Klappe um ihre Längsachsen zur Skimiue hin verdreht werden, ehe die Skibremse die Bereitschaftsstellung erreicht, während sie nach Aufgabe der Bereitschaftsstellung durch die Wirkung der Blattfeder und der die Klappe beaufschlagenden Feder wiederum um ihre Längsachse nach außen gedreht werden.
Für die Lagerung der Bremsdorne stehen nur verhältnismäßig kurze Bohrungen in der Welle zur Verfügung, die sich rasch ausleiern. Weiterhin sind praktisch alle beweglichen Elemente der Skibremse Verunreinigungen und Schneeablagerungen ungeschützt ausgesetzt. Unterhalb des Betätigungspedals angesammelter Schnee beeinträchtigt die ordnungsgemäße Funktion der Skibremse, da sich dann die Klappe nicht mehr ordnungsgemäß niederdrücken läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das ordnungsgemäße Verdrehen der Bremsdorne auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen, z. B. bei sich unter der Trittplatte anhäufendem Schnee, sichergestellt ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Bremsdorne sind bei dieser Ausbildung in der Trittplatte stabil abgestützt und mit dem Steuerteil zwangsgekoppelt. Die beweglichen Elemente sind weitgehend abgedeckt. Unter der Trittplatte angehäufter
■S5 Schnee kann das Verdrehen der Bremsdorne nicht mehr beeinträchtigen. Die Relativbewegung zwischen dem Steuerteil und der Trittplatte wird mit günstigen Hebelarmen auf die Bremsdorne übertragen. Der Aufbau der Skibremse ist einfach, insbesondere was die schwenkbare Lagerung der Skibremse auf dem Ski betrifft.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
b5 Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Skibremse in der Bremsstellung.
Fig. 2 ein Detail der Skibremse von Fig. 1,
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BSi
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F i g. 3 eine Draufsicht auf die Skibremse von F i g. 1,
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Skibremse,
F i g. 6 ein weiteres, abgeändertes Detail, und
F i g. 6—8 die Skibremse nach F i g. 5 in dr.-i aufeinanderfolgenden Stellungen.
Auf einem Ski 1 ist mit Hilfe einer Lagerplatte 2, die mittels Befestigungsschrauben 2' auf dem Ski befestigt ist, eine Drahtfeder 3 gelagert, die eine Schwenkachse für eine rechteckige Trittplatte 4 bildet In der Trittplatte 4 sind seitlich zwei Bremsdorne 5 und § mit ihren Lagerabschnitten 8 um ihre Längsachsen drehbar gelagert. Jeder Bremsdorn 5 und 6 ist am unteren Ende des Lagerabschnitts 8 mit einer ersten Kröpfung 7 und am oberen aus der Trittplatte 4 ragenden Ende mit einer zweiten kurbelartigen Kröpfung 9 versehen.
Am der Schwenkachse abgewandten Ende der Trittplatte 4 ist eine parallel zur Schwenkachse angeordnete zweite Achse in Form zweier Schwenkbolzen 11 für einen schwenkbaren Steuerteil 10 angeordnet. Dieser besitzt in seiner der Trittplatte 4 zugewandten Seite zwei Führungsnuten 14' (z. B. in Form von Langlöchern 14 gemäß F i g. 2), in die die Enden der Abkröpfungen 9 geführt eingreifen. Die gegenüberliegende Seite 15 des Steuerteils 10 ist für die Stiefelsohle konvex gekrümmt. Der Steuerteil 10 wird von einer Feder 12 beaufschlagt, die eine Blattfeder (Fig. 1) oder ein aus Draht hergestellter Federbügel, oder eine Schraubenfeder 12' (F i g. 4) sein kann. Es können auch mehrere Schraubenfedern vorgesehen sein. Zur Abstützung der Schraubenfeder(n) dient eine Verlängerung 16 der Unterseite der Trittplatte 4.
Wenn der Skifahrer in die Bindung einsteigt, so berührt zunächst die Stiefelsohle die gekrümmte Seite 15; die Trittplatte 4 wird zur Skioberseite verschwenkt. Zwischen der Trittplatte 4 und dem Steuerteil 10 findet noch keine Relativbewegung statt, da die Vorspannung der Feder 12 bzw. der Federn 12' größer als die Kraft der in ihrer Endlage stehenden Feder 3 ist.
Sobald die Trittplatte 4 auf der Skioberseite aufliegt, wird der Steuerteil 10 verschwenkt, was eine Verdrehung der Bremsdorne 5,6 um die Lagerabschnitte 8 zur Folge hat. Die in der Bremsstellung nach außen gerichteten Kröpfungen 7, die beim Niedertreten der Trittplatte 4 an den Seitenflächen des Skis vorbei nach oben bis über die Skioberseite gelangt sind, werden nun gegen die Skimitte hingedreht, so daß die Bremsdornenden nicht über die Skikontur seitlich hinausragen.
Beim Ausführuugsbeispiel gemäß den F i g. 5 bis 8 ist der Steuerteil 20 zweiarmig (Hebelarme 24, 25) ausgebildet. Er besitzt eine durchgehende Bohrung 23, für eine zwischen den Seitenwänden des Trittbügels 4 gelagerte Schwenkachse 1Γ. An seiner Unterseite 20' weist der Steuerteil 20 Sackbohrungef 21 für die Schraubenfedern 22 auf, die sich im Innern der Trittplatte 4 abstützen und einen nach innen gerichteten Hebelarm 25 des Steuerteils 20 nach oben drücKen. Der Steuerteil 20 trägt an der den oberen AbkröpfUngen der Bremsdorne 5,6 zugewandten Seite Ausnehmungen, die Langlöcher 14 sind.
Die Arbeitsweise dieser Skibremse ist der des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Zunächst wird die Trittplatte 4 aus der Bremsstellung (Fig.6) gegen die Skioberseite verschwenkt. Dabei gleitet der nach außen gerichtete Arm 24 des Steuerteils 20 an der Unterseite der Stiefelsohle. Eine Relativbewegung zwischen der Trittplatte 4 und dem Steuerteil 20 findet während dieser Bewegung nicht statt, da die Vorspannung der Federn 22 größer als die Kraft der Feder 3 in ihrer Endlage ist. Am Ende der Schwenkbewegung berührt die nach unten weisende Spitze des Steuerteils 20 die Skioberseite (F i g. 7). Der Steuerteil 20 und die Trittplatte 4 bilden einen stumpfen, von 180° abweichenden Winkel. Die Bremsdorne 5,6 liegen mit ihren Kröpfungen 7 geneigt oberhalb der Skioberseite.
Bei weiterem Druck auf die Trittplatte 4 werden die Trittplatte 4 und der Steuerteil 20 in eine gestreckte Lage gedruckt (siehe F i g. 8), wobei die Kraft der Federn 22 überwunden wird. Gleichzeitig werden die Kröpfungen 7 der beiden Bremsdorne 5, 6 aus ihrer in Fig.7 dargestellten angenähert waagrechten Lage, in der sie über den Ski 1 seitlich vorragen, durch den Steuerteil 20 in eine senkrechte Lage einwärts gedreht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Skibremse mit zwei gekröpften Bremsdornen, die sowohl um ihre eigene Achse ais auch zusammen mit einer Trittplatte um eine parallel zur Skioberseite und senkrecht zur Skilängsrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert und mittels eines an der Trittplatte gegen Federkraft schwenkbar angebrachten Steuerteils aus einer unter die Laufflächenebene des Skis ragenden Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung bewegbar sind, in der die Bremsdorne oberhalb der Skioberseite liegen und zur Skilängsmittelachse hin gedreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsdorne (5,6) in der Trittplatte (4) um ihre eigene Achse drehbar gelagert sind, daß die Trittplatte (4) an der skifesten Achse (3) schwenkbar angebracht ist, und daß die nach oben ragenden Enden der Bremsdorne (5,6) im Anschluß an die endseitige Abkröpfung (9) in Führungsnuten (14') bzw. Langlöchern (14) des Steuerteils (10,20) geführt sind.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (14') bzw. die Langlöcher (14) zur Unterseite (10' bzw. 20') des Steuerteils (10 bzw. 20) parallel verlaufen oder mit ihr spitze Winkel einschließen.
3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (10) als einarmiger Hebel ausgebildet ist und die Trittplatte (4) verlängert, wobei — in Richtung der Achse (3) gesehen — in der Bremsstellung der Skibremse die Mittelebene des Steuerteils mit der Mittelebene der Trittplatte (4) einen Winkel von etwa 22° einschließt.
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trittplatte (4) eine Blattfeder (12) oder ein federnder Drahtbügel befestigt ist, welche bzw. welcher mit dem freien Ende an der Unterseite des Steuerteiles (10) anliegt und diesen relativ zur Trittplatte in Aufsteürichtung beaufschlagt.
5. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil von einer Schraubendruckfeder beaufschlagt ist, die sich an einem Verlängerungsansatz (16) der Trittplatte (4) abstützt.
6. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (20) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Arme (24, 25) vorzugsweise einen Winkel zwischen 120 und 180° miteinander einschließen.
7. Skibremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trittplatte (4) verlängernde Hebelarm (24) des Steuerteils (20) etwa keilartig ist.
8. Skibremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerteil (20) beaufschlagende Federn (22) in Sackbohrungen (21) des Steuerteils mit Spiel gelagert sind und sich mit ihren aus den Sackbohrungen ragenden Enden an der Innenseite der in diesem Bereich hohl ausgebildeten Trittplatte (4) abstützen.
9. Skibremse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm (25) des Steuerteils (20) sich zur Schwenkachse hin keilförmig verjüngt, und daß die Trittplatte (4) in diesem Breich ein im Querschnitt rechteckiges Gehäuse bildet.
10. Skibremse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (4) im Bereich des zweiten Hebelarmes des Steuerteils im wesentlichen U-förmig ist, und daß der zweite Hebelarm eine konstante Dicke aufweist.
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