DE3006125C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE3006125C2
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DE3006125A
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Friedrich Ing. Traiskirchen Leichtfried
Josef Dipl.-Ing. Schwechat Svoboda
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse gemäß dem b5 Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und gemäß dem Hauptpatent 29 00 527.
Die Skibremse gemäß dein Hauptpatent 29 00 527 hat den Vorteil einer einfachen und wirkungsvollen Verdrehung des Bremsschenkels um den Lagerabschnitt, um den Bremsdorn kurz vor Erreichen der Bereitschaftsstellung über die Skiseitenkante und oberhalb der Skioberseite nach innen zu verschwenken bzw. bereits kurz nach Aufgeben der Bereitschaftsstellung über die Skiseitenkante nach außen zu verschwenken. Unter ungünstigen Fahrbedingungen, insbesondere bei Pulverschnee, können sich seitlich am Ski anhäufende Schneemengen das exakte Verschwenken des Bremsdornes behindern. Auch Fertigungstoleranzen können eine Verzögerung in der Funktion bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Skibremse gemäß dem Hauptpatent auch unter ungünstigen Witterungsverhältnissen und mit den üblichen Fertigungstoleranzen die vorteilhafte Funktion zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird eine zusätzliche Zwangssteuerung geschaffen, welche die Kraft der Aufstellfeder der Skibremse nutzt, um mittels des abgleitenden Folgeteils auf den Bremsschenkel ein zusätzliches Drehmoment auszuüben, damit dieser auch bei angehäuften Schneemassen unverzögert über die Skiseitenkante nach außen verschwenkt wird.
Es ist zwar aus der AT-PS 3 05 844 eine Skibremse bekannt, bei der die beiden vorgesehenen Bremsschenkel beim Aufgeben der Bereitschaftsstellung dadurch nach außen über die Skiseitenkanten geführt werden, daß sie mit abgeschrägten Innenflächen an den Bremsdornen an abgeschrägten Gegenflächen der Tragplatte abgleiten müssen. Jedoch schließt die Zusammenarbeit dieser Schrägflächen infolge der ungünstigen Ausnutzung der Kraft der Aufstellfeder ein Verhängen der Bremsdorne nicht aus, so daß diese entweder überhaupt nicht oder erst verzögert in die Bremsstellung gelangen. Außerdem ist es erforderlich eine sehr lange Tragplatte zu verwenden.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Skibremse in der Bremsstellung, in Skilängsrichtung und auf die Hinterseäte gesehen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Skibremse von F i g. 1, in einer Zwischenstellung vor Erreichen der Bereitschaftsstellung,
F i g. 3 eine Hälfte der Skibremse von F i g. 1 und zwar in der Bereitschaftsstellung und in Skilängsrichtung und von vorne gesehen,
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Skibremse in der Bremsstellung und in Skilängsrichtung und von vorne gesehen,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Skibremse in der Bereitschaftsstellung und in Skilängsrichtung und von vorne gesehen, und
F i g. 6 die Ausführungsform von F i g. 5 in der Bremsstellung und in Skilängsrichtung und von vorne gesehen.
Eine erste Ausführungsform einer Skibremse 1 ist mit einer Tragplatte 2 auf der Oberseite 11a eines Skis 11 mit einem Skibindungsteil (nicht gezeigt) gekuppelt und mit diesem entlang einer Führungsschiene 7 in Skilängsrichtung verstellbar bzw. verschiebbar. Die Tragplatte 2 könnte allerdings auch auf der Skioberseite 11a direkt befestigt sein.
Die rechteckig ausgebildete Tragplatte 2 trägt einen Lagerteil 2a für abgekröpfte Enden Sa einer Aufstellfeder 8 bekannter Form. Die Skibremse 1 weist weiterhin eine mit einem Tragkörper 4 ein Betätigungspedal bildende Betätigungsklappe 6, ferner zwei Bremsschenkel 5 10 und eine als Blattfeder 5 ausgestaltete Feder zwischen dem Tragkörper 4 und der Beiätigungsklappe 6 auf.
Die Betätigungsklappe 6 ist rechteckig und aus Blech und/oder Kunststoff gefertigt. Ein die Schenkel 8c der Aufstellfeder 8 verbindender Steg 86 reicht bis in eine Aussparung 6dder Betätigungsklappe 6. Die Blattfeder 5 ist mit einem Ende am Tragkörper 4 und mit dem anderen Ende in der Betätigungsklappe 6 befestigt. Der Steg 36 unterstützt die Blattfeder 5. Die Blattfeder 5 weist in ihrer entspannten Lage und von der Seite gesehen eine etwa S-förmige Gestalt auf und hat das Bestreben, die Betätigungsklappe 6 in einer vom Tragkörper 4 abgehobenen Lage (F i g. 2) zu halten.
Jeder Bremsschenkel 10 hat einen Bremsdorn 10a mit einer nicht gezeigten Kunststoffumspritzung am Ende. An dem Bremsdorn 10a schließt sich unter einem spitzen Winkel eine erste Abkröpfung 10c an, die in einen Lagerabschnitt 106 übergeht, der in rohrartigen Lagern 4a des Tragkörpers 4 begrenzt verdrehbar gelagert ist. Der Bremsdorn 10a und der Lagerabschnitt 10fc> liegen parallel zur Skilängsachse. An den Lagerabschnitt iOb schließt sich unter einem Winkel von etwa 45° eine zweite in Richtung zur Skimitte hinweisende Abkröpfung 10c/ an, die in Richtung des Lagerabschnittes 106 gesehen mit der ersten Abkröpfung 10c einen Winkel von etwa 45° einschließt Ein an die zweite Abkröpfung 10c/ anschließender Betätigungsabschnitt 1Oe liegt parallel zur Skilängsachse und greift in eine langlochartige Aussparung 6c der Betätigungsklappe 6 ein.
Die Skibremse 1 wird in der Bremsstellung durch die Aufstellfeder 8 gehalten (Fig. 1). Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, drückt die Blattfeder 5 die Betätigungsklappe 6 mit einem Niveauunterschied zum Tragkörper 4 hoch. Es stehen die Bremsschenkel 10 in einer aus F i g. 1 erkennbaren Stellung. Wird vom angedeuteten Skischuh 9 auf die Skibremse 1 eine Kraft ausgeübt, schwenkt die Skibremse 1 um die Enden 8a der Aufstellfeder 8 im Lagerteil 2a. Sobald der Tragkörper 4 auf der Skioberseite 11a aufliegt führt der Druck auf die Betätigungsklappe 6 diese gegen die Skioberseite 11a hin und spannt die Blattfeder 5. Durch diese Bewegung werden die hochgeschwenkten Bremsdorne 10a über die Skiseitenkanten etwa um jeweils 90° einwärts geschwenkt. Die Oberseite der Betätigungsklappe 6 schließt dann mit der Oberseite des Tragkörpers 4 eben ab.
Hört der Druck des Skischuhs 9 auf, versuchen die Blattfeder 5 und die Aufstellfeder 8 ihre entspannten Lagen gemäß F i g. 1 wiedereinzunehmen. Die Blattfeder 5, die dabei nur die Massenträgheit der Betätigungsklappe und der beiden Bremsschenkel zu überwinden hat, nimmt ihre entspannte Lage schneller ein. Dadurch werden zuerst nur die Bremsdorne 10a über die Skiseitenkanten nach außen geschwenkt. Erst anschließend verschwenkt die Aufstellfeder 8 die Skibremse um die eo Enden 8a im Lagerteil 2a.
Die Aufstellkraft der Aufstellfeder 8 wird zusätzlich dazu benutzt, auf die Bremsschenkel ein Drehmoment auszuüben, wenn diese um ihre Lagerabschnitte iOb im richtigen Zeitabschnitt während der Bewegung aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung bzw. umgekehrt zu verschwenken sind. Zu diesem Zweck ist gemäß F i g. 3 der Übergang vom Lagerabschnitt 106 in die erste Abkröpfung als nockenartige Krümmung ausgebildet, die sich an der Oberfläche der Tragplatte 2 abzuwälzen hat, wenn die Skibremse um die Enden 8a im Lagerteil 2a verschwenkt wird. In der Bereitschaftsstellung gemäß F i g. 3 liegt die nockenartige Krümmung auf der Tragplatte 2 auf oder befindet sich in einem geringfügigen Abstand darüber. Sobald die Skibremse in die Bremsstellung (F i g. 1) verschwenkt wird, erzeugt der Gegendruck der Tragplatte 2 an der nokkenartigen Krümmung ein Drehmoment im Bremsschenkel, das diesen um den Lagerabschnitt 106 zwangsweise nach außen verdreht
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die mit 10/ angedeutete nockenartige Krümmung schwächer ausgebildet ist als bei der Ausführung von F i g. 3. Es findet aber auch hier wieder ein Abwälzen der nockenartigen Krümmung 10/um die Tragplatte 2 statt In der dargestellten Bremsstellung gemäß F i g. 4 liegt die nockenartige Krümmung 10/noch am Außenrand der Tragplatte 2 an oder steht dieser mit einem geringen Abstand gegenüber. Sobald die Skibremse in die Bereitschaftsstellung verschwenkt wird, wälzt sich die nockenartige Krümmung 10/ über die Kante der Tragplatte 2 ab und erteilt dem Bremsschenkel 10 ein Drehmoment um seinen Lagerabschnitt 106, durch das dieser zuverlässig und zwangsweise über die Skiseitenkante nach unten geschwenkt wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 5 und 6 die die Bereitschaftsstellung und die Bremsstellung repräsentieren, ist am Bremsschenkel 10 ein Kragen 12 dort befestigt, wo der Lagerabschnitt 106 in die erste Abkröpfung 10c übergegangen ist Der Kragen 12 besitzt eine in der Bereitschaftsstellung (F i g. 5) untenliegende und parallel zur Skioberseite verlaufende Abflachung 12a, die das Abwälzen und Abstützen des Kragens 12 an der Tragplatte 2 unterstützt Der Kragen 12 ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff hergestellt der an der Tragplatte 2 leichter gleitet als der Federstahldraht des Bremsschenkels 10.
Der Kragen 12 kann auch nachträglich aufgebracht sein und gestattet eine einfache Anpassung der Skibremse an unterschiedliche Breiten der Tragplatte.
Anstelle der die Skibremse haltenden Tragplatte 2 könnte für die nockenartige Krümmung 10/ oder den Kragen 12 auch ein anderer skifester Teil eingesetzt werden, z. B. eine in den Bereich der Skibremse greifende Tragplatte eines Skibindungsteils. Auch der Bereich der Tragplatte, an dem sich die nockenartige Krümmung oder der Kragen abwälzt, könnte aus gleitfreudigem Material bestehen oder gleitfreudig beschichtet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Skibremse mit zumindest einem Bremsschenkel, der einen in einer zur Skilängsrichtung parallel und senkrecht zur Skioberseite stehenden Ebene liegenden Lagerabschnitt und an beiden Enden des Lagerabschnitts eine erste zu einem Bremsdorn und eine zweite zu einem Betätigungsabschnitt führende Abkröpfung aufweist, die in Richtung des Lagerabschnittes gesehen einen spitzen Winkel miteinander einschließen, mit einer den Lagerabschnitt aufnehmenden Drehlagerung, mit einem zwei relativ zueinander bewegliche Abschnitte aufweisenden Betätigungspedd, das unter der Kraft einer Aufstellfeder um eine zur Skilängsrichtung quer verlaufende Achse in einer am Ski angebrachten Tragplatte mit der Di ehlagerung schwenkbar ist, wobei zur Drehsteuerung des Bremsschenkels in der Drehlagerung ein Abschnitt des Betätigungspedals mit dem Betätigungsabschnitt bewegungsübertragend gekoppelt ist, um den Bremsdorn zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der er oberhalb der Skioberseite und über die Skiseitenkante nach innen gedreht ist, und einer Bremsstellung, in der er über die Skiseitenkante nach außen gedreht ist und nach unten über die Skilauffläche ragt, zu bewegen, nach Patent 29 00 527, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremsschenkel (10) zwischen dem Lagerabschnitt (iOb) und der ersten Abkröpfung (10c) ein Folgeteil (10^12) angeordnet oder ausgebildet ist, der bei der Bewegung des Bremsschenkels aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung an der Oberfläche eines skifesten Teils (2) unter zwangsläufiger Verdrehung des Lagerabschnitts (\0b) abgleitet.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgeteil (Wf) aus dem Material des Bremsschenkels (10) und mit diesem einstückig geformt ist.
3. Skibremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgeteil ein Kragen (12) oder eine nockenartige Krümmung (10/? zwischen dem Lagerabschnitt (lOtyund der ersten Abkröpfung (10c) ist.
4. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) aus einem gegenüber dem Material des Bremsschenkels leichter bearbeitbaren Material, z. B. aus Kunststoff, besteht.
5. Skibremse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (12) eine an der Oberfläche des skifesten Teils (2) abgleitende Abflachung (12a,) aufweist.
6. Skibremse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der skifeste Teil (2) die Tragplatte der Skibremse (1) oder eine Tragplatte eines benachbart zur Skibremse angeordneten Skibindungsteils und auf einer skifesten Führungsschiene (7) in Skilängsrichtung verstellbar ist.
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