DE2620688C3 - Vorrichtung zum Umlegen eines Abschlußblattes - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen eines Abschlußblattes

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    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlegen eines Abschlußblattes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 41 757 ist eine Vorrichtung zum Binden mit Kammbindungen bekanntgeworden. Bei diesen Kammbindungen hat der aus Draht gebogene Kamm Zinken, die aus einem in geringem Abstand nebeneinander hin und zurück verlaufenden Draht bestehen, während am »Rücken« des Kamms ein etwas längerer Drahtabschnitt quer zur Erstreckung der Zinken verläuft. Die Zinken dieses Kamms sind zu einem Kreis derart zusammengebogen, daß die Spitzen der Zinken in den Zwischenräumen des Rückens liegen.
Dabei greifen die Zinken durch die Lochungen des Blockrückens hindurch. Die zusammenstoßenden Zinkenspitzen und Rückenabschnitte des Kamms bilden die Schließnaht. Derartige Bindungen haben den Vorteil, daß auch relativ dicke Blocks mit einem Kamm gebunden werden können, dessen Zylinderdurchmesser nur wenig größer ist als die Blockdicke. Die auf dem Rücken des fertiggestellten Blocks liegende Schließnaht würde allerdings unschön aussehen und hätte auch den Nachteil, daß sie beim Umblättern des Blockes stört und z. B. beim Aufschlagen der ersten Seite die ganze Spirale in den Lochungen so gedreht werden müßte, daß die Schließnaht nach hinten kommt In der DE-OS 22 41 757 ist eine Vorrichtung erwähnt die die Deckel der Blattstapel, die beim Einsetzen der Bindeelemente und bei deren Schließen unter den Blattstapein gelegen haben, nach oben dreht Angaben über Arbeitsweise und Ausbildung dieser Vorrichtung sind jedoch nicht gemacht
Aus der DE-AS 10 72 589 ist eine kammähnliche
Bindung bekannt geworden, bei der ebenfalls ein Umwenden eines Buchdeckels von einer Seite auf die andere erfolgt Auch hier sind keine Hinweise auf eine entsprechende Vorrichtung zum Umwenden snthalten.
Aus der DE-OS 20 08135 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die bei einem mit einer Klebbindung od. dgl. versehenen Buch einen Schutzumschlag anbringt Dabei wird ein Deckel des Buches von einer Saugvorrichtung aufgeschlagen. Hier handelt es sich nur um ein normales Aufschlagen, nicht jedoch um ein Umwenden eines Deckblattes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der betriebssicher und automatisch eines der während des Anbringens der Bindung aufeinanderliegenden Deckblätter auf die andere Seite des Blocks geschwenkt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem durch die Vorrichtung bearbeiteten Buch, Heft oder Kalender liegt also die Schließnaht der Kammbindung zwischen dem letzten Blatt des normalen Blocks und dem (allerletzten) Abschlußblatt. An dieser Stelle tritt sie optisch nicht in Erscheinung und stört auch beim Umblättern nicht. Bei der beschriebenen Art von Kammbindung könnte es sonst bei sehr starker Beanspruchung oder bei unvollständig geschlossenem Kamm vorkommen, daß ein Blatt an der Schließnaht zwischen den Zinkenspitzen und dem Rücken des Kamms hindurchrutscht. Diese Gefahr besteht allerdings nur für das Blatt, das den Zinkenspitzen am nächsten liegt und auch nur dann, wenn das Blatt sehr leicht biegsam ist, so daß es sich zwischen den Zinkenspitzen und dem Rücken hindurchbiegen kann. Dadurch, daß nun dieses »erste« Blatt das verstärkte Abschlußblatt ist, ist die Gefahr des Ausziehens behoben.
Durch die Schwenkeinrichtung wird der gesamte Block umgekippt und lediglich das Abschlußblatt zurückgehalten. Dazu kann vorzugsweise die Schwenkeinrichtung eine schwenkbare Platte sein, an die Greifer in Form von Sauggreifern angeschlossen sind.
Es ist vorzugsweise eine der Schwenkeinrichtung zugeordnete Transportvorrichtung vorgesehen, die zum Transport des Blocks von der Schwenkeinrichtung hinweg unter Freigabe des Abschiußblattes betätigbar ist.
Wenn der Block eine derartige Lage eingenommen hat, in die er auch auf andere Weise gebracht werden könnte, ist es bevorzugt, eine den Block von der Transporteinrichtung mit dem Rücken zuerst auf eine Plattform überführende Überschiebeeinrichtung vorzusehen, wobei die vordere Kante der Plattform eine Leiteinrichtung für das vor ihr herunterhängende Abschlußblatt bildet. Dadurch wird also das herunterhängende Abschlußblatt unter den Block gekippt, so daß dieser nun seine endgültige Lage einnimmt. Die
Plattform kann ein in Überschieberichtung, d. h. quer zur Richtung des Blockrückens, laufender Bandförderer sein. Seine vordere Rolle kann die Leiteinrichtung bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein abgewickeltes Schema eines Kamms für eine Kammbindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines "1 eils eines Blocks mit eingezogenem Kamm, unmittelbar nach dem Einführen des Kamms,
Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Rücken eines fertigen Blocks,
F i g. 4 eise Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig.5 bis 9 schematische Schnitte bzw. Ansichten nach den Linien V-IX in Fig.4, die die Funktion der Vorrichtung verdeutlichen. 1 <;
Die Bindung, auf die die Erfindung sich bezieht, wird vorzugsweise mit Drahtkämmen hergestellt, die die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Form haben. Dabei ist in F i g. 1 zur Verdeutlichung der Drahtkamm abgewickelt, d. h. nicht rund zusammengebogen dargtstellt, wie in F i g. 2. Der Kamm 11 ist aus einem Draht derart gebogen, daß den jeweiligen Lochabstand im Block überbrückende Rückenteile 12 jeweils zwei Zinken 13 miteinander verbirden, die aus zwei in relativ dichtem Abstand nebeneinander hin und zurück verlaufenden Drahtteilen bestehen, die an ihrer Spitze durch eine Biegung miteinander verbunden sind. Diese Zinken sind, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, zu einem Kreis derart zusammengebogen, daß die Zinkenenden 14 etwa in Verlängerung der Rückenteile 12 liegen, d. h. in den Lücken zwischen den Rückenteilen. Dabei ragen die Zinken 13 durch die Löcher 15 einer parallel zum Blockrücken 16 verlaufenden Lochreihe. An der Stelle, wo die Zinkenenden 14 und die Rückenteile 12 auf einer Parallele zum Blockrücken zusammenstoßen, ist daher eine Schließnaht 17 gebildet.
In Fig.3 ist der herzustellende Block, beispielsweise ein Schreibheft, ein Schriftstück wie beispielsweise eine Gebrauchsanweisung oder ein Kalender in der fertigen Form dargestellt. Dabei wird das erste Blatt von einem gegenüber den normalen Blättern des Blocks 18 verstärkten Deckblatt 19 gebildet, während das letzte Blatt ein noch wesentlich stärkeres, aus Karton oder Pappe bestehendes Abschlußblatt 20 ist. Aus den eingangs bereits beschriebenen Gründen liegt die Schließnaht 17 zwischen diesem Abschlußblatt 20 und dem letzten Blatt 21 des normalen Blocks. Dadurch stört sie weder optisch noch beim Umblättern, und wegen der großen Stärke des Abschlußblattes 20 besteht keine Gefahr, daß es zwischen den Zinkenenden 14 und dem Rückenteil 12 hindurchrutscht.
In Fi g. 2 ist der Block 18 in der Form dargestellt, in der er hergestellt wird, wo nämlich das Abschlußblatt 20 auf das Deckblatt 19 heraufgelegt ist. Dies isi nicht nur wegen der Möglichkeit, die Schließnaht an die gewünschte Stelle zu bringen, vorteilhaft, sondern auch herstellungsmäßig, weil die beiden Sonderblätter (Deckblatt 19 und Abschlußbl&tt 20) zusammen dem Block 18 zugeführt werden können. Es ist natürlich auch möglich, das Deckblatt 19 genauso dick auszubilden wie das Abschlußblatt, obwohl dies meist nicht erforderlich ist. Allerdings erfolgt die Herstellung meist nicht in der in Fig.2 dargestellten Lage mit oben liegendem Abschlußblatt, sondern der Block nimmt nach dem Schließen des Kamms eine schräge Lage mit nach unten weisendem Rücken und unten liegendem Abschlußblatt ein.
Dabei wird er auf der in F1 g. 4 dargestellten schrägen Platte 22 in Richtung des Pfeiles 23 schrittweise vorgeschoben. In F i g. 4 ist eine Umlegevorrichtung 24 schematisch dargestellt Zu ihr gehört eine Schwenkeinrichtung 25, die, wie insbesondere aus den F i g. 5 bis 7 zu erkennen ist, aus einer Platte 26 uad daran angebrachten Greifern 27 besteht, die als an sich bekannte Springsauger ausgebildet sind. Die Platte 26 ist um die horizontale Achse 28 (Fig.4) schwenkbar gelagert, die vorteilhaft in Verlängerung der Achse des Kammes 11 verläuft Ober einen an der Platte angebrachten Hebelarm 29 und eine Zugstange 30 ist die Platte 26 entgegen der Kraft einer Feder 31 aus ihrer in Fig.5 dargestellten, in ihrer Schräge der Platte 22 entsprechende Lage entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar. Angrenzend an die untere Kante der Platte 26, d. h. an ihre Achse 28. verläuft parallel dazu eine Transportvorrichtung 32, die aus parallel zueinander verlaufenden Bänderstrecken besteht
Die Funktion des beschriebenen ersten Vorrichtungsteils ist folgende:
Der von einer nicht dargestellten Vorrichtung auf der Platte 22 in P.ichtung des Pfeiles 23 vorgeschobene Block läuft auf die Platte 26. Der Saugnapf des Greifers 27 wird von dem über einen Anschlußschlauch 33 ausgeübten Vakuum vorwärtsbewegt und ergreift unter Saugwirkung das im oberen Bereich des Blocks freiliegende Abschlußblatt 20. Gleichzeitig damit oder darauffolgend wird die Platte 26 der Schwenkeinrichtung 25 um die Achse 28 geschwenkt, indem eine nicht dargestellte Steuervorrichtung die Zugstange in F i g. 5 nach rechts bewegt. Dadurch wird die Schwenkeinrichtung 25 zusammen mit dem Block 18 entgegen dem Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeiles 34) geschwenkt. Wenn die Schwenkeinrichtung 25 über die Senkrechte hinausschwenkt, fällt der Block mit Ausnahme des vom Greifer 27 erfaßten Abschlußblattes 20 nach unten auf die Transportvorrichtung 32. Dabei liegt der Block 18 auf dem letzten Blatt 21 des Blockes.
Danach wird unter Einwirkung der Feder 31 die Schwenkeinrichtung 25 im Uhrzeigersinne (Pfeil 35 in F i g. 6) wiedei zurückgeschwenkt, bis die Platte 26 in nach rechts geschwenkter Lage steht (Fig. 7). Durch Abschalten des Vakuums läßt der Saugnapf des Greifers 27 das allein immer noch an der Platte 26 anliegende Abschlußblatt 20 lcs und springt in seine zurückgezogene Stellung.
Danach wird im Rahmen des Arbeitstaktes die Transportvorrichtung 32 um einen Schritt weiterbewegt (in Fig.4 in Richtung des Pfeiles 36), so daß das Abschlußblatt 20 von der Platte 26 heruntergeführt wird und frei in eine herunterhängende Lage fällt, wie sie aus F i g. 8 zu erkennen ist.
Nach einem oder mehreren Arbeitstakten läuft der Block 18 mit oben liegendem Deckblatt 19 und gerade herunterhängendem Abschlußblatt 20 in den Bereich einer Überschiebeeinrichtung 37, die beispielsweise aus einem Pneumatikzylinder 38 und einem an dessen Kolbenstange befestigten Stößel 39 bestehen kann. Der Stößel greift an der dem Buchrücken gegenüberliegenden Kante des Blocks an und kann also den Block mit seinem Rücken bzw. Ka.nm zuerst von der Transportvorrichtung 32 hinunterschieben. Dabei wird der Block auf eine Plattform 40 geschoben, die im dargestellten Beispiel aus einem Bandförderer besteht, der etwas tiefer liegt als der die Transportvorrichtung 32 bildende Bandförderer und in um 90° versetzter horizontaler Richtung arbeitet, d. h. in der gleichen Richtung wie die Überschiebeeinrichtung.
Aus den F i g. 8 und 9 ist zu erkennen, daß beim Überschieben in Richtung des Pfeiles 41 das Abschlußblatt 20 gegen die vordere Rolle 42 des die Plattform bildenden Bandförderers stößt, die eine Leiteinrichtung für das Abschlußblatt bildet und dieses hochschwenkt, bis es, wenn der Block ganz auf die Plattform 40 überführt ist, unter dem Block liegt. Damit hat dann der Block 18 seine in Fig.3 dargestellte endgültige Lage erreicht und ist fertiggestellt.
Es ist zu erkennen, daß die Plattform 40 mit ihrer Auflagefläche für den Block bei dem dargestellten Beispiel etwas tiefer liegen muß als das rücklaufende Trum 43 der Transporteinrichtung 32, damit das Abschlußblatt 20 bei seinem Aufwärtsschwenken im Uhrzeigersinn nicht eingeklemmt wird. Es ist jedoch auch möglich, dieses rücklaufende Trum wesentlich weiter unten zu führen, so daß es außerhalb des Schwenkbereichs des Abschlußblattes 20 liegt. Der gesamte Funktionsablauf könnte bei einer abgewandelten Ausführungsform in einer einzigen Stufe durchgeführt werden. Bei dem dargestellten bevorzugten
ίο Ausführungsbeispiel ist jedoch ein einwandfreier Funktionsablauf bei größtmöglicher Schonung des Blocks sichergestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umlegen eines Abschlußblattes eines mit einem kammartigen Bindeelement gebundenen Buches, Heftes, Kalenders, od. dgl., bei der die Bindung eine Schließnaht längs des Blockrückens aufweist, und wobei das während des Bindens unterliegende Deck- und Abschlußblatt nach oben gedreht und das auf dem Deckblatt des Buches liegende Abschlußblatt auf die Rückseite des Blocks und die Schließnaht zwischen den Block und das Abschlußblatt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkeinrichtung (25) zum Umlegen des Buches (18) aus der Bindelage in die Lage vorgesehen ist, in der das vor dem Abschlußblatt (20) letzte Blatt (21) zuunterst ist und die zum Zurückschwenken des von einem Greifer (2V) erfaßten Abschlußblattes (20) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (25) eine schwenkbare Platte (26) ist, an die Greifer (27) in Form von Sauggreifern angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine der Schwenkeinrichtung (25) zugeordnete Transporteinrichtung (32), die zum Transport des Blockes (18) von der Schwenkeinrichtung hinweg unter Freigabe des Abschlußblattes (20) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Block (18) von der Transporteinrichtung (32) mit dem Rücken (16) zuerst auf eine Plattform (40) überführende Überschiebeeinrichtung (37), wobei die vordere Kante der Plattform eine Leiteinrichtung (42) für das vor ihr herunterhängende Abschlußblatt (20) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (40) ein in Überschieberichtung (41) laufender Bandförderer ist.
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