DE19835313A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlagern der Schließnaht einer einen Blätterpack zusammenhaltenden Drahtkammbindung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verlagern der Schließnaht einer einen Blätterpack zusammenhaltenden DrahtkammbindungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Plazierung der Schließnaht einer blockförmige Erzeugnisse der papierverarbeitenden Industrie zusammenhaltenden Drahtkammbindung. DOLLAR A Es ist das Ziel, die Schließnaht an der Unterseite eines Blätterpacks zwischen einer normalen Blockseite und einem verstärkten Bodenblatt zu verstecken. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine den Drahtkamm (8) während einer Vorschubbewegung des Blätterpacks (1) verdrehende Reibbandanordnung (28), die mit doppelter Geschwindigkeit umläuft wie ein Abzugsrollenpaar (18, 19). DOLLAR A Auf diese Weise wird auch bei der Bindung relativ dicker Blätterpacks unter Verwendung relativ dünner Abschlußblätter der Drahtkammer sicher bis zur vorbestimmten Lage der Schließnaht verdreht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlagern der
Schließnaht einer einen Blätterpack entlang einer Lochreihe zusammen haltenden
Drahtkammbindung aus einer ersten Position am Rücken des mit einem Abschluß
blatt versehenen Blätterpacks in eine zweite Position zwischen dem Blätterpack und
dem von einer Seite auf die andere Seite des Blätterpacks umgelegten Abschluß
blatt.
Blätterpacks können im erfindungsgemäßen Sinn Blöcke, Bücher, Hefte, Kalender,
Informationsmappen und ähnliche Artikel sein.
Bei den genannten Drahtkammbindungen hat der aus Draht gebogene Kamm Zin
ken, die aus einem in geringem Abstand nebeneinander hin und zurück verlaufen
den Draht bestehen, während am "Rücken" des Kamms ein etwas längerer Draht
abschnitt in Form von Rückenstegen quer zur Erstreckung der Zinken verläuft. Die
Zinken dieses Kamms sind zu einem Kreis derart zusammengebogen, daß die Spit
zen der Zinken in den Zwischenräumen der Rückenstege liegen. Dabei greifen die
Zinken durch die Lochungen des Blätterpacks hindurch. Die zusammenstoßenden
Zinkenspitzen und Rückenstege des Kamms bilden die Schließnaht.
Nach der DE-PS 36 05 239 bzw. der korrespondierenden US-PS 4 729 708 ist es
bereits bekannt, daß während des Bindevorganges, d. h. während des Anbringens
der Drahtkammbindung, die beiden Abschlußblätter des Blätterpacks in Form eines
in der Regel verstärkten Deck- und Bodenblattes aufeinanderliegen. Das bedeutet,
daß das spätere untere Bodenblatt während des Bindens auf dem oberen Deckblatt
liegt. Damit wird erreicht, daß beim Zurückschlagen des Bodenblattes gegen die
Rückseite des Blätterpacks der Drahtkamm durch Mitnahme an dessen Rücken
stegen verdreht wird, so daß die Schließnaht der Drahtkammbindung immer inner
halb des gebundenen Blätterpacks, d. h. zwischen dem letzten normalen Blatt und
dem Bodenblatt zu liegen kommt und nach außen nicht mehr in Erscheinung tritt.
Mit der bisher üblichen Verfahrensweise ergeben sich Schwierigkeiten beim Binden
eines dickeren Blätterpacks und insbesondere beim Einsatz eines relativ dünnen
Bodenblatts, welches sich beim Umlegen lediglich verbiegt und die Drahtkammbin
dung infolge der größeren Reibung in den Löchern des Blätterpacks nicht mitnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative, von der Materialbe
schaffenheit und den Objektabmessungen unabhängige Herstellungsweise der
Drahtkammbindung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließnaht vor dem
Umlegen des Abschlußblattes durch Verdrehen des Drahtkamms in die zweite Po
sition verlagert wird.
Diese separate Schließnahtverlagerung kann nach einem weiteren Vorschlag derart
in den Herstellungsprozeß bzw. in den damit verbundenen Bewegungsablauf inte
griert werden, daß der Drahtkamm in Zuge einer Überführungsbewegung des Blät
terpacks rechtwinklig zur Bindungsachse und parallel zur Blattebene verdreht wird.
Nach einem weiteren Vorschlag lassen sich die genannten Verfahrensschritte durch
einen bevorzugten Bewegungsablauf dadurch koordinieren, daß der Drahtkamm
durch eine Relativgeschwindigkeit verdreht wird, die sich aus der Differenz einer am
Drahtkamm erzeugten Umfangsgeschwindigkeit und einer linearen Vorschubge
schwindigkeit des überführten Blätterpacks ergibt. Hierbei kann je nach Lage der
Drahtkammbindung die erzeugte Umfangsgeschwindigkeit schneller oder langsa
mer als die Vorschubgeschwindigkeit sein.
Die Vorrichtung zum Durchführen des eingangs bezeichneten Verfahrens besteht
aus einem rechtwinklig zur Bindungsachse der Drahtkammbindung reibschlüssig
am Drahtkamm angreifenden Drehhilfsmittel.
Eine sich perfekt in den Bewegungsablauf des Herstellungsprozesses einfügende
bzw. mit den zugehörigen Förderkomponenten zusammenwirkende Weiterbildung
besteht darin, daß das Drehhilfsmittel als den Drahtkamm im wesentlichen tangen
tial und parallel zur Blattebene des vorgeschobenen Blätterpacks beaufschlagende
umlaufende Reibbandanordnung ausgebildet ist.
Eine flexibel handhabbare Ausgestaltung, die je nach Lage der Drahtkammbindung
deren gewünschte Schließnahtverlagerung ermöglicht, besteht darin, daß die mit
ihrem den Drahtkamm tangierenden Trum in Vorschubrichtung des Blätterpacks
antreibbare Reibbandanordnung mit einer relativ zu der eines den Blätterpack be
aufschlagenden Vorschubrollenpaares unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit
antreibbar ist.
Vorzugsweise ist die Reibbandanordnung mit einer doppelt so großen Geschwin
digkeit wie das Vorschubrollenpaar antreibbar.
Zur flexiblen Anpassung an unterschiedliche Formate und Abmessungen der ver
wendeten Komponenten wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Reibbandanord
nung und eine dieser gegenüberliegende die Vorschubebene des Blätterpacks bil
dende Plattform mit unterschiedliche Abmessungen des Drahtkamms ausgleichen
den Stellmitteln versehen sind.
Um etwaige Differenzen in der Drahtkammdicke auszugleichen, ist darüber hinaus
vorgesehen, daß das den Drahtkamm tangierende Trum der Reibbandanordnung
mit einer federnden Lagerung ausgestattet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der zuverlässigen Arbeitsweise der
Vorrichtung, auch unter erschwerten Bedingungen, sowie deren flexible Integrie
rung in den Herstellungsprozeß der Blockbindung unter Zusammenwirkung mit
spezifischen Bearbeitungsschritten und Handhabungen der miteinander zu verbin
denden Komponenten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Drehen einer Drahtkammbindung in der Aus
gangsposition,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Arbeitsposition,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Blocks mit einge
zogener Drahtkammbindung unmittelbar nach dem Einführen des
Drahtkamms und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch den Rücken eines fertigen
Blocks.
Gemäß Fig. 1 ist ein blockförmiger Blätterpack in seiner Herstellungsform mit ei
nem oben liegenden verstärkten Abschlußblatt 2 und darunterliegendem ebenfalls
verstärkten Deckblatt 3 gemäß Fig. 3 in einer Abnahmeposition zwischen Klemm
backen 4 eines nicht weiter dargestellten, in Pfeilrichtung 6 rotativ antreibbaren Re
volvers gezeigt.
Der Blätterpack 1 wird durch eine Drahtkammbindung 7 zusammengehalten, bei
der gemäß Fig. 3 ein Drahtkamm 8 derart gebogen ist, daß den jeweiligen Loch
abstand im Blätterpack 1 überbrückende Rückenstege 9 jeweils zwei Zinken 11
miteinander verbinden, die aus zwei in relativ dichtem Abstand nebeneinander hin
und zurück verlaufenden Drahtteilen bestehen, die an ihrer Spitze durch eine Bie
gung miteinander verbunden sind. Diese Zinken 11 sind zu einem Kreis derart zu
sammengebogen, daß die Zinkenenden 12 etwa in Verlängerung der Rückenstege
9 liegen, d. h. in den Lücken zwischen den Rückenstegen 9. Dabei ragen die Zin
ken 11 durch die Löcher 13 einer parallel zum Rücken 14 des Blätterpacks 1 verlau
fenden Lochreihe. An der Stelle, an der die Zinkenenden 12 und die Rückenstege 9
auf einer Parallelen zum Rücken 14 zusammenstoßen, ist daher eine Schließnaht
16 gebildet.
Der Abnahmeposition des Blätterpacks 1 ist zu beiden Seiten einer eine Vorschub
ebene des Blätterpacks 1 bildenden Blattform 17 ein Abzugsrollenpaar aus Abzugs
rollen 18, 19 zugeordnet, die jeweils an den Enden eines um eine Achse 21 bzw. 22
verschwenkbaren Hebels 23 bzw. 24 gelagert sind.
Gegenüber der Plattform 17 befindet sich ein Drehhilfsmittel 26 in Form einer mit
dem Untertrum in Pfeilrichtung 27 umlaufend antreibbaren Reibbandanordnung 28.
Die Abzugsrollen 18, 19 und die Reibbandanordnung 28 sind durch einen Motor 29
über Zahnriemen 31, 32 antreibbar, wobei die Reibbandanordnung 28 mit doppelter
Geschwindigkeit umläuft.
Zur Anpassung an unterschiedliche Dickenabmessungen des Drahtkamms 8 ist die
Reibbandanordnung 28 in Richtung des Doppelpfeils 33 um eine Achse 34 durch
Stellmittel in Form einer auf einen Stellhebel 36 wirkenden Verstellwelle 37 ver
schwenkbar.
Zusätzlich ist das untere Trum der Reibbandanordnung 28 zwecks Kompensierung
einer schwankenden Drahtkammdicke mit einer federnden Lagerung 38 ausge
stattet.
Die der Reibbandanordnung 28 gegenüberliegende Plattform 17 ist ebenfalls
zwecks Anpassung an unterschiedliche Dickenabmessungen des Drahtkamms 8
höhenverstellbar, wozu die Plattform 17 an einem Träger 39 befestigt ist, der ge
lenkig mit zwei Parallelhebeln 41, 42 verbunden ist, welche um ortsfeste Achsen 43
bzw. 44 schwenkbar sind. Mit 46 ist ein Stellantriebsmittel und mit 47 eine Stellskala
für die Höheneinstellung der Plattform 17 bezeichnet.
Zum Abziehen des Blätterpacks 1 werden die Abzugsrollen 18, 19 gemäß Fig. 2
einwärtsgeschwenkt und die Klemmbacken 4 geöffnet. Durch die in Richtung der
Pfeile 48 angetriebenen Abzugsrollen 18, 19 wird er Blätterpack 1 in den auf die
Dicke der Drahtkammbindung 7 eingestellten Kanal zwischen der Plattform 17 und
der Reibbandanordnung 28 vorbewegt. Infolge der mit doppelter Geschwindigkeit
umlaufenden Reibbandanordnung 28 wird der Drahtkamm 8 im Zuge der Vorbewe
gung in Pfeilrichtung 49 soweit in Pfeilrichtung 50 verdreht, daß seine Schließnaht
16 gemäß Fig. 4 von der Rückseite 14 an die Unterseite des Blätterpacks 1 ge
langt.
In Fig. 4 ist ein Zustand dargestellt, in dem in einem nachfolgenden Arbeitsgang
auf bekannte Weise das Abschlußblatt 2 an die Unterseite des Blätterpacks 1 um
geschlagen wurde, so daß die Schließnaht 16 endgültig zwischen diesem Ab
schlußblatt 2 und dem letzten Blatt des normalen Blätterpacks 1 liegt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verlagern der Schließnaht einer einen Blätterpack entlang
einer Lochreihe zusammen haltenden Drahtkammbindung aus einer ersten Position
am Rücken des mit einem Abschlußblatt versehenen Blätterpacks in eine zweite
Position zwischen dem Blätterpack und dem von einer Seite auf die andere Seite
des Blätterpacks umgelegten Abschlußblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließnaht (16) vor dem Umlegen des Abschlußblattes (2) durch Verdrehen des
Drahtkamms (8) in die zweite Position verlagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkamm
(8) im Zuge einer Überführungsbewegung (Pfeil 49) des Blätterpacks (1) rechtwink
lig zur Bindungsachse und parallel zur Blattebene verdreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
kamm (8) durch eine Relativgeschwindigkeit verdreht wird, die sich aus der Diffe
renz einer am Drahtkamm erzeugten Umfangsgeschwindigkeit und einer linearen
Vorschubgeschwindigkeit des überführten Blätterpacks (1) ergibt.
4. Vorrichtung zum Verlagern der Schließnaht einer einen Blätterpack entlang
einer Lochreihe zusammen haltenden Drahtkammbindung aus einer ersten Position
am Rücken des mit einem Abschlußblatt versehenen Blätterpacks in eine zweite
Position zwischen dem Blätterpack und dem von einer Seite auf die andere Seite
des Blätterpacks umgelegten Abschlußblatt, gekennzeichnet durch ein rechtwinklig
zur Bindungsachse der Drahtkammbindung (7) reibschlüssig am Drahtkamm (8)
angreifendes Drehhilfsmittel (26).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehhilfs
mittel (26) als den Drahtkamm (8) im wesentlichen tangential und parallel zur Blatt
ebene des vorgeschobenen Blätterpacks (1) beaufschlagende umlaufende Reib
bandanordnung (28) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem
den Drahtkamm (8) tangierenden Trum in Vorschubrichtung (Pfeil 49) des Blätter
packs (1) antreibbare Reibbandanordnung (28) mit einer relativ zu der eines den
Blätterpack beaufschlagenden Abzugsrollenpaares (18, 19) unterschiedlichen Um
fangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibband
anordnung (28) mit einer doppelt so großen Geschwindigkeit wie das Abzugsrollen
paar (18, 19) antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibband
anordnung (28) und eine dieser gegenüberliegende, die Vorschubebene des Blät
terpacks (1) bildende Plattform (17) mit unterschiedliche Abmessungen des Draht
kamms (1) ausgleichenden Stellmitteln (37 bzw. 46) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Draht
kamm (1) tangierende Trum der Reibbandanordnung (28) mit einer federnden La
gerung (38) ausgestattet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135313 DE19835313A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Verlagern der Schließnaht einer einen Blätterpack zusammenhaltenden Drahtkammbindung |
EP99114493A EP0978393A1 (de) | 1998-08-05 | 1999-07-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Verlagern der Schliessnaht einer einen Blätterpack zusammenhaltenden Drahtkammbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19835313A1 true DE19835313A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876503
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0978393A1 (de) |
DE (1) | DE19835313A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2620688A1 (de) * | 1976-05-11 | 1977-11-17 | Bielomatik Leuze & Co | Vorrichtung zum binden von bloecken |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2097888A (en) * | 1935-04-13 | 1937-11-02 | Frank J Leyerle | Method of forming books |
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1998
- 1998-08-05 DE DE1998135313 patent/DE19835313A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-23 EP EP99114493A patent/EP0978393A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0978393A1 (de) | 2000-02-09 |
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