DE2952183A1 - Vorrichtung zum ausrichten einer reihe von lochungen eines blaetterpacks - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten einer reihe von lochungen eines blaetterpacks

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DE2952183A1 DE19792952183 DE2952183A DE2952183A1 DE 2952183 A1 DE2952183 A1 DE 2952183A1 DE 19792952183 DE19792952183 DE 19792952183 DE 2952183 A DE2952183 A DE 2952183A DE 2952183 A1 DE2952183 A1 DE 2952183A1
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Description

Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
Vorrichtung zum Ausrichten einer Reihe von Lochungen eines Blätterpacks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Reihe von abstandsgleichen Lochungen im Bereich einer Kante eines Blätterpacks entsprechend der Krümmung einer in die Lochungen einzuziehenden Drahtwendel mit zu beiden Seiten des Blätterpacks in die Lochungen hineinbewegbar angeordneten Zinken und einem gegen den RUcken des Blätterpacks bewegbaren Formteil mit einer im wesentlichen dem Krümmungsradius der Drahtwendel angepaßten Andrückfläche.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art 1st durch die DE-PS 1.817.815 bekanntgeworden. Die dort gezeigte Vorrichtung 1st mit Zinkenreihen ausgerüstet, deren Zinken entsprechend dem Krümmungsradius der einzuziehenden Drahtwendel gekrümmt und entsprechend der Steigung der einzuziehenden Drahtwendel geneigt sind. Die auszurichtenden Blätterpacks werden zunächst entsprechend der Steigung und dem Krümmungsradius der einzuziehenden Drahtwendel mittels Formteilen und Führungen grob vorgeformt, dann werden die Zinkenreihen in die Lochungen eingeschwenkt, worauf mittels eines an den RUcken des Blätterpacks heranbewegten Forniteils die Blätter bzw. deren Lochungen an den gekrümmten Zinken gleichgestoßen werden.
Während das Ausrichten von Blätterpacks bzw. der Lochung in den Blätterpacks entsprechend der Steigung der einzuziehenden Drahtwendel unproblematisch ist und während der Förderung oder durch entsprechende Ausrichtmittel in einer die Blätterpacks ansammelnden
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Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
Station vorgenommen wird, weshalb im weiteren hierauf nicht mehr eingegangen und eine entsprechende Vorformung der Blätterpacks sowie eine entsprechend geneigte Anordnung der Zinken vorausgesetzt wird, ist, wie auch der DE-PS 1.817.815 zu entnehmen ist, das Grobausrichten dickerer Blätterpacks entsprechend der Krümmung der einzuziehenden Drahtwendel problematisch. Zur Oberwindung dieser Probleme wird in der DE-PS 1.817.815 vorgeschlagen, das die Grobausrichtung bewirkende Formteil ruck- bzw. stoßweise auf die Blätterpacks einwirken zu lassen oder das Formteil vibrieren zu lassen. Abgesehen von der Schwierigkeit, dickere Blätterpacks zu verformen, erfordert das Verformen der Lochung in den Blätterpacks in zwei Schritten, nämlich erst Grobausrichten und anschließend Gleichstoßen an in die Lochungen eingeschwenkten, gekrümmten Zinken, entweder zwei Arbeitsstationen an einer Blöcke mit einer Drahtbindung herstellenden Maschine, oder aber es ist zeitaufwendig und begrenzt somit die Leistung der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einem Arbeitsgang insbesondere dickere Blätterpacks bzw. Lochungen in solchen Blätterpacks sicher entsprechend dem Krümmungsradius der einzuziehenden Drahtwendel ausrichtet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zinken im wesentlichen gerade ausgebildet sind, daß Antriebsmittel vorgesehen sind, um die Zinkenreihen senkrecht zur Oberfläche des Blätterpacks in die Lochungen hineinzubewegen und sie nach dem Ausrichten
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Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 -Womako-Akte 665
der Lochungen wieder aus den Lochungen herauszuziehen, daß die Zinkenrefhen um parallel zur Kante des Blätterpacks laufende Schwenkachsen schwenkbar sind, und daß ein Antriebsmittel zum Bewegen des Formteils gegen den Rücken des Blätterpacks auch Antriebsmittel zum Schwenken der Zinkenreihen aus einer parallelen Ausrichtung heraus ist, in dem das Formteil zumindest einen größeren Teil der Blätter des Blätterpacks relativ zu den Schwenkachsen der Zinkenreihen verschiebt, wodurch die in die Lochungen hineinbewegten Zinkenreihen geschwenkt werden.
Durch die Verwendung gerader Zinken wird ein Ausrichten der Lochungen in zwei Schritten vermieden. Das Verschwenken der Zinken in den Lochungen des Blätterpacks infolge der durch das Formteil bewirkten Verschiebung der Blätter zueinander hat zur Folge, daß die einzelnen Blätter bzw. deren den Rücken des Blätterpacks bildende Kante von der Mitte des Blätterpacks aus aufeinanderfolgend von den Zinken zur Anlage an die Andrückfläche des Formteils gezwungen werden. Eine Relativbewegung aller Blätter zueinander wird hiermit sichergestellt, was zu einer sehr sauberen Ausrichtung der Lochungen führt. Infolge der Verwendung gerader Zinken und der Ausrichtung des Blätterpacks mit nur einer Hubbewegung des Formteils zeichnet sich die Vorrichtung durch relative Einfachheit aus.
Damit die Spitzen der Zinken beim Verschwenken nicht mit den Wänden der Lochungen kollidieren, sind gemäß eines weiteren Merkmals die Zinkenreihen jeweils bis etwa in die Mitte des Blätterpacks in die Lochungen hineinbewegbar. Zweckmäßig ist es, daß das Antriebsmittel das Formteil derart weit in Richtung gegen den Rücken des Blätterpacks bewegend ausgebildet 1st,
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Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
daß alle Blätter des Blätterpacks relativ zu den Schwenkachsen der Zinkenreihe verschoben werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schwenkachsen der Zinkenreihen neben dem Blätterpack angeordnet. Durch diese Maßnahme werden die Zinken während des Verschwenkens bereits ein StUck aus den Lochungen herausgezogen. Dies wiederum ermöglicht, die Zinkenreihen jeweils bis etwas über die Mitte des Blätterpacks hinaus in die Lochungen hineinzubewegen, so daß vor Beginn der Verformung der Lochungen die Zinken der beiden Zinkenreihen sich etwas Überlappen. Für das Ausrichten der Lochungen ist es zweckmäßig, Mittel zum Hemmen einer Schwenkbewegung der Zinkenreihen vorzusehen. Dies wird in einfachster Ausführung dadurch erreicht, daß die Zinkenreihen jeweils mit einer Rückstellfeder in Verbindung stehen. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken einer jeden Reihe an einer Tragleiste befestigt sind, daß die Tragleisten in jeweils einer Führung in Richtung der Zinken bewegbar sind, und daß die Führungen um die Schwenkachsen schwenkbar sind. Eine solche Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht eine einfache Umstellung auf andere Formate. Um zu verhindern, daß die Spitzen der Zinken beim Herausziehen der Zinken aus den Lochungen infolge der Wirkung der Rückstellfeder die Lochungen der äußeren Blätter eines Packs beschädigen, 1st gemäß einer Weiterbildung ein Steuermittel vorgesehen, das die Zinkenreihen am Ende eines Arbeitshubes des Formteils in der geschwenkten Stellung hält. Ein relativ einfaches Steuermittel ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Führungen jeweils ein um
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Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert NUrtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
eine parallel zur Schwenkachse verlaufende Achse schwenkbarer Steuerhebel vorgesehen ist, daß die Steuerhebel Über jeweils eine Koppelstange mit den Führungen gelenkig verbunden sind, daß einander zugekehrte Hebelenden der Steuerhebel Steuerkanten aufweisen, und daß dem Formteil eine mit diesem synchron bewegbare, mit den Steuerkanten am Ende des Arbeitshubes in Kontakt kommende Steuernase zugeordnet ist. Die Vorrichtung ist sehr bedienungsfreundlich, wenn eine schräg zur Horizontalen angeordnete Arbeitsfläche mit einer senkrecht zu dieser angeordneten Stützfläche als Auflage für den Blätterpack vorgesehen ist. Die schräg angeordnete Führungsflache bietet auch eine sichere Führung flir die zu bearbeitenden Blätterpacks. Um zu verhindern, daß ein Blätterpack sich im Bereich der Lochungen während des Ausrichtens auffächert, sind gemäß eines weiteren Merkmals im Bereich der Zinkenräihen Führungsmittel zum Führen des Blatterpacks während des Ausrichtens der Lochungen angeordnet. Der Bedienungsfreundlichkeit der Vorrichtung dient es außerdem, daß in einer weiteren Ausgestaltung das Formteil und die Antriebsmittel unterhalb der Stützfläche gelagert sind. Zum Halten des Blätterpacks nach dem Ausrichten der Lochungen 1st der Arbeitsfläche eine Klemmeinrichtung zum Festhalten des Blätterpacks zugeordnet.
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Stw.: Biockausric.hten-Formkiotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
Figuren 2 bis 5
eine Vorrichtung zum Ausrichten von Lochungen in Blätterpacks im Querschnitt, schematisch verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung der Figur 1 während eines Arbeitsspieles .
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Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert NUrtingen.den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
In Figur 1 ist die Vorrichtung in vereinfachter Weise dargestellt, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber ein die Vorrichtung tragender Maschinenrahmen weggelassen und als Antriebsmittel dienende Hebel lediglich in Form strichpunktierter Linien dargestellt sind.
Mit 1 ist eine schräg zur Horizontalen angeordnete Arbeitsfläche in Form eines am Maschinenrahmen befestigten Bleches 2 bezeichnet, an dem Blätterpacks 3 schrittweise mittels Transportzangen von Arbeitsstation zu Arbeitsstation in einer sogenannten Spiralisiermaschine gefördert werden. Im Bereich der dargestellten Vorrichtung ist dem Blech 2 eine senkrecht zu diesem angeordnete Stützfläche 4 als Auflage fUr die Blätterpacks 3 zugeordnet. Die Stützfläche 4 wird von einem Schenkel eines am Maschinenrahmen befestigten Winkels 6 gebildet. An zu beiden Seiten der Stützfläche 4 bzw. eines auf dieser ruhenden Blätterpacks 3 im Maschinenrahmen ortsfest gelagerten Schwenkachsen 7a und 7b sind Führungen 8a bzw. 8b schwenkbar gelagert, in denen jeweils eine Tragleiste 9a bzw. 9b in Richtung von Doppelpfeil 11a bzw. 11b hin- und herschiebbar gelagert sind. An den Tragleisten 9a und 9b sind Zinken reihen 12a bzw. 12b befestigt. Die geraden Zinken der Zinkenreihen 12a und 12b weisen jeweils einen Abstand senkrecht zur Zeichenebene zueinander auf, der dem Mehrfachen des Abstandes der Lochungen 13 (siehe Fig. 2) in einem Blätterpack 3 entspricht. Auch sind die Zinken der Zinkenreihen 12a und 12b um mindestens einen Abstand der Lochungen 13 zueinander versetzt angeordnet, so daß nur jeweils eine Zinke der Zinken
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Stw.: Blockausrichten-Formklot'-Zinken gef-dert NUrtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 655
reihe 12a oder 12b in eine Lochung 13 eines Blätterpacks 3 eintaucht.
Unter den Schwenkachsen 7a und 7b sind im Maschinenrahmen zu diesen parallel ausgerichtete Achsen 14a und 14b ortsfest angeordnet, an denen zweiarmige Steuerhebel 16a bzw. 16b schwenkbar gelagert sind. Die voneinander abgewandten Arme der Steuerhebel 16a und 16b sind Über Bolzen 17a und 18a bzw. 17b und 18b mittels Koppelstangen 19a bzw. 19b gelenkig mit den Führungen 8a bzw. 8b verbunden und hierdurch zu diesen parallel gehalten. An den Bolzen 18a und 18b ist jeweils eine Stange 21a bzw. 21b angelenkt, die durch Bohrungen in am Maschinenrahmen befestigten Laschen 22a bzw. 22b hindurchgeführt sind. Die Stangen 21a und 21b sind gegen ein Herausrutschen aus den Laschen 22a bzw. 22b durch Kontermuttern 23a bzw. 23b gesichert. Zwischen den Laschen 22a und 22b und Lageraugen 24a bzw. 24b der Stangen 21a bzw. 21b sind als Rückstellfedern 26a bzw. 26b wirkende Druckfedern abgestützt, durch die dieStangen 21a bzw. 21b hindurchgeführt sind, und die Mittel 27a bzw. 27b zum Hemmen einer Schwenkbewegung der Zinkenreihen 12a bzw. 12b darstellen. Mittels der Kontermuttern 23a und 23b ist eine Ausgangsposition der Führungen 8a bzw. 8b und somit der Zinkenreihen 12a bzw. 12b sowie der Steuerhebel 16a bzw. 16b zueinander einstellbar, wie sie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, in der sich also die Zinken der Zinkenreihen 12a und 12b alle in einer Ebene befinden.
Die einander zugewandten Arme der Steuerhebel 16a und 16b weisen Steuerkanten 28a bzw. 28b auf, die mit einer an der Stirnseite einer Tragleiste 29 befestig-
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ten Steuernase 31 zusammenwirken. Die Tragleiste 29 ist in Richtung von Doppelpfeil 31 im Maschinenrahmen auf- und abbewegbar gelagert. An der Tragleiste 29 sind hintereinander mehrere schmale Formteile 33 befestigt, die jeweils eine im wesentlichen dem Krümmungsradius der in die Blätterpacks 3 einzuziehenden Drahtwendel angepaßte Andrückflache 34 aufweisen. Im Bereich der Formteile 33 weist die Stützfläche 4 entsprechende Ausnehmungen 36 auf, durch die die Formteile 33 bei einer Aufwärtsbewegung der Tragleiste hindurchtreten können. Die Steuerhebel 16a, 16b und die Steuernase 31 bilden ein Steuermittel 30, das die Zinkenreihen 12a und 12b am Ende eines Arbeitshubes der Tragleiste 29 in einer geschwenkten Stellung hält.
Ein Führungsmittel 37 zum Führen der Blätterpacks 3 während des Ausrichtens der Lochungen 13 wird von dem Blech 2 und einer ihm gegenüber angeordneten Blechleiste 38 gebildet, die an einer Führung 39 befestigt und vom Maschinenantrieb in Richtung von Pfeil 41 von den Blätterpacks 3 abhebbar ist. Eine nicht sichtbare Druckfeder im Inneren einer Halterung 42 drückt die FUhrung 39 mit der Blechleiste 38 in Richtung auf das Blech 2 und somit gegen die Blätterpacks 3, wobei mittels einer Anschlagschraube 43 die Endlage der Blechleiste 38 entsprechend der Dicke der Blätterpacks 3 einstellbar ist.
Das Blech 2 und die Blechleiste 38 weisen Ausnehmungen 44a bzw. 44b für den Durchtritt der Zinkenreihen 12a bzw. 12b auf.
Ober dem Führungsmittel 37 ist eine Klemmeinrichtung 46 zum zeitweiligen Klemmen der Blätterpacks 3 nach dem Ausrichten angeordnet, die aus einer vom Maschinenantrieb in Richtung von Doppelpfeil 47 in einer
2-6V402 9A
Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
Lagerung 48 hin- und herbewegbaren Preßbacke 49 gebildet ist, der das in diesem Bereich vom Maschinenrahmen entsprechend abgestützte Blech 2 als Widerlager dient.
Ein Antriebsmittel 51 zum Verschieben der Tragleisten 9a und 9b mit den Zinkenreihen 12a bzw. 12b in den Führungen 8a bzw.8b besteht aus einer über eine nicht dargestellte Steuerkurve vom Maschinenantrieb in Richtung von Doppelpfeil 52 betätigbare Steuerstange 53, die über einen Hebel 54 eine im Maschinenrahmen gelagerte Welle 56a in Richtung von Doppelpfeil 55a verschwenkt. An der Welle 56a ist ein Hebel 57a befestigt, der über eine Koppelstange 58 mit einem entsprechenden, an einer Welle 56b befestigten Hebel 57b verbunden 1st, so daß die Welle 56b bei einem Verschwenken der Welle 56a im gleichen Maße, jedoch in entgegengesetzter Richtung, verschwenkt wird (Doppelpfeil 55b). An den Wellen 56a und 56b sind weitere Hebel 59a bzw. 59b befestigt, die mit Koppelstangen 61a bzw. 61b gelenkig verbunden sind. Letztere sind an Bolzen 62a bzw. 62b der Tragleisten 9a bzw. 9b angelenkt.
Als Antriebsmittel 63 zum Auf- und Abbewegen der Tragleiste 29in Richtung von Doppelpfeil 32 dient eine ebenfalls über eine nicht dargestellte Steuerkurve vom Maschinenantrieb betätigbare Steuerstange
Wirkungsweise der Vorrichtung:
Die Blätterpacks 3 werden in der Maschine schrittweise an der Arbeitsfläche 1 entlang mittels Förderzangen gefördert.
Figur 2 zeigt die Ausgangsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar vor dem Ausrichten eines Blätterpacks 3. Die in Figur 1 dargestellte Klemmeinrichtung 46 ist außer Funktion, d.h. die Preßbacke 49
1 3 CTO ft 7 0 2 9 U
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1st mit einem Abstand zur Oberfläche des Blätterpacks 3 gehalten. Die in Figur 1 dargestellte Blechleiste 38 ist an den Blätterpack 3 herangeführt, wobei sie Infolge der entsprechenden Einstellung der Anschlagschraube 43 nur einen geringen Druck auf die Oberfläche des Blätterpacks 3 ausübt und diesen während des Ausrichtens führt und ein Auffächern verhindert. Vom Maschinenantrieb wird nun die Steuerstange 53 aufwärtsbewegt, wodurch die Welle 56a von dem Hebel 54 im Uhrzeigersinn und die Welle 56b Über die Hebel 57a und 57b und die Koppelstange 58 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Die an den Wellen 56a und 56b befestigten Hebel 59a bzw. 59b schieben über die Koppelstangen 61a bzw. 61b die Träger 9a und 9b mit den Zinkenreihen 12a bzw. 12b in den Führungen 8a bzw. 8b aufeinander zu, so daß die Zinken der Zinkenreihen 12a und 12b in die Lochungen 13 des Blätterpacks eintauchen. Dieser Zustand ist in Fig. dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß die Zinken der Zinkenreihen 12a und 12b soweit in die Lochungen 13 hineingeschoben werden, daß sich ihre Spitzen etwas überlappen. Als nächstes wird die Steuerstange 64 und somit die Tragleiste 29 von dem Maschinenantrieb aufwärtsbewegt, wodurch die Formteile 33 mit dem Rücken des Blätterpacks 3 in Berührung kommen und die einzelnen Blätter des Blätterpacks 3, von der Mitte her beginnend, von der Stützfläche 4 abgehoben werden. Hierdurch werden die Zinkenreihen 12a und 12b in den Lochungen 13 des Blätterpacks 3 bzw. die die Tragleisten 9a bzw. 9b haltenden Führungen 8a bzw. 8b um die Schwenkachsen 7a bzw. 7b verschwenkt, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Die Tragleiste 29
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mit den Formteilen 33 wird soweit angehoben, daß alle Blätter des Blätterpacks 3 relativ zu den Schwenkachsen 7a und 7b verschoben werden, wodurch gewährleistet 1st, daß die Zinkenreihen 12a und 12b alle Blätter des Blatterpacks 3 an die Andrückflächen 34 der Formteile andrücken.
Infolge der Anordnung der Schwenkachsen 7a und 7b zu den Seiten des Blätterpacks 3 werden die Zinkenreihen 12a und 12b während des Verschwenken etwas aus den Lochungen 13 des Blätterpacks 3 herausgezogen, obgleich während dieser Arbeitsphase die Steuerstange 53 keine Hubbewegung ausfuhrt. Am Ende des Arbeitshubes der Steuerstange 64 kommt die Steuernase 31 an der Stirnseite der Tragleiste 29 mit den Steuerkanten 28a und 28b der mit den Führungen 8a bzw.8b verschwenkten Steuerhebel 16a bzw. 16b in Kontakt, so daß die Führungen 8a und 8b Über die Koppelstangen 19a bzw. 19b gegen die Rückstellkraft der Rückstellfedern 26a und 26b von den Steuerhebeln 16a bzw. 16b in der in Figur 4 verschwenkten Stellung gehalten werden. Nun wird vom Maschinenantrieb die Preßbacke 49 gegen den Blätterpack 3 bewegt, so daß dieser an dem Blech 2 1n der 1n Figur 5 dargestellten, ausgerichteten Form fixiert bleibt. Nun wird die Steuerstange 53 wieder abwärtsbewegt, was entsprechende Rückschwenkbewegungen der Wellen 56a und 56b zur Folge hat, so daß über die Hebel 59a und 59b und die Koppelstangen 61a bzw. 61b die Träger 9a bzw. 9b mit den Zinkenreihen 12a bzw. 12b in den Führungen 8a bzw. 8b wieder zurückgezogen werden (siehe Figur 5). Im folgenden zieht die Steuerstange 64 die Tragleiste 29 mit den Formteilen 33 und der Steuernase 31 wieder zurück. Die Führungen 8a und 8b
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Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. -Dez. 1979 - Womako-Akte 665
mit den die Zinkenreihen 12a und 12b haltenden Tragleisten 9a bzw. 9b und die mit ihnen Über die Koppelstangen 19a bzw. 19b verbundenen Steuerhebel 16a und 16b werden von den Rückstellfedern 26a bzw. 26b in die in Figur 2 dargestellte Ausgangsposition zuriickgeschwenkt. Unmittelbar nach dem Herausziehen der Zinkenreihen 12a und 12b aus den Lochungen 13 des Blätterpacks 3 kann dieser von Transportzangen erfaßt und nach ZurUckbewegeri der Preßbacke 49 der sogenannten Spiral isiereinrichtung zugeführt werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Maschinenkonstruktionen GmbH
    Schlosserstr. 15 7440 Nürtingen, 18.Dez.1979
    Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Homako-Akte 665
    Patentansprüche
    1.1 Vorrichtung zum Ausrichten einer Reihe von ab-
    fandsgleichen Lochungen im Bereich einer Kante eines Blätterpacks entsprechend der Krümmung einer in die Lochungen einzuziehenden Drahtwendel mit zu beiden Seiten des Blätterpacks in die Lochungen hineinbewegbar angeordneten Zinken und mit einem gegen den Rücken des Blätterpacks bewegbaren Formteil mit einer 1m wesentlichen dem Krümmungsradius der Drahtwendel angepaßten Andrückfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken im wesentlichen gerade ausgebildet sind, daß Antriebsmittel (51) vorgesehen sind, um die Zinkenreihen (12a, 12b) senkrecht zur Oberfläche des Blätterpacks (3) in die Lochungen (13) hineinzubewegen und sie nach dem Ausrichten der Lochungen wieder aus den Lochungen herauszuziehen, daß die Zinkenreihen um parallel zur Kante des Blätterpacks laufende Schwenkachsen (7a, 7b) schwenkbar sind, und daß ein Antriebsmittel (63) zum Bewegen des Formteils (33) gegen den Rücken des Blätterpacks auch Antriebsmittel zum Schwenken der Zinkenreihen aus einer parallelen Ausrichtung heraus ist, indem das Formteil zumindest einen größeren Teil der Blätter des Blätterpacks relativ zu den Schwenkachsen der Zinkenreihen verschiebt, wodurch die in die Lochungen hineinbewegten Zinkenreihen geschwenkt werden.
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    Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefeuert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
    i. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihen (12a, 12b) jeweils bis etwa in die Mitte des Blätterpacks (3) in die Lochungen (13) hineinbewegbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (63) das Formteil (33) derart weit in Richtung gegen den Rücken des Blätterpacks (3) bewegend ausgebildet ist, daß alle Blätter des Blätterpacks relativ zu den Schwenkachsen (7a, 7b) der Zinkenreihe verschoben werden.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (7a, 7b) der Zinkenreihen (12a, 12b) neben dem Blätterpack (3) angeordnet sind.
    ö. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihen (12a, 12b) jeweils bis etwas über die Mitte des Blätterpacks (3) hinaus in die Lochungen (13) hineinbewegbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (27a, 27b) zum Hemmen einer Schwenkbewegung der Zinkenreihen (12a, 12b) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihen (12a, 12b) jeweils mit einer Rückstellfeder (26a, 26b) in Verbindung stehen.
    - 3 130026/0294
    Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken einer jeden Zinkenreihe (12a, 12b) an einer Tragleiste (9a, 9b) befestigt sind, daß die Tragleisten in jeweils einer Führung (8a, 8b) in Richtung der Zinken bewegbar sind, und daß die Führungen um die Schwenkachsen (7a, 7b) schwenkbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (26a, 26b) an die Führungen (8a, 8b) angreifen.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuermittel (30) vorgesehen ist, das die Zinkenreihen (12a, 12b) am Ende eines Arbeitshubes des Formteils (33) in der geschwenkten Stellung hält.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Führungen (8a, 8b) jeweils ein um eine parallel zur Schwenkachse (7a, 7b) verlaufende Achse (14a, 14b) schwenkbarer Steuerhebel (16a, 16b) vorgesehen 1st, daß die Steuerhebel über jeweils eine Koppelstange (19a, 19b) mit den Führungen gelenkig verbunden sind, daß einander zugekehrte Hebelenden der Steuerhebel Steuerkanten (28a, 28b) aufweisen, und daß dem Formteil (33) eine mit diesem synchron bewegbare, mit den Steuerkanten am Ende des Arbeitshubes in Kontakt kommende Steuernase (31) zugeordnet 1st.
    - 4 130026/0294
    Stw.: Blockausrichten-Formklotz-Zinken gefedert Nürtingen, den 18. Dez. 1979 - Womako-Akte 665
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg zur Horizontalen angeordnete Arbeitsfläche (1) mit einer senkrecht zu dieser angeordneten Stützfläche (4) als Auflage für den Blätterpack (3) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zinkenreihen (12a, 12b) Führungsmittel (37) zum Führen des Blätterpacks (3) während des Ausrichtens der Lochungen (13) angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (33)und die Antriebsmittel (51, 63) unterhalb der Stützfläche (4) gelagert sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsfläche (1) eine Klemmeinrichtung (46) zum Festhalten des Blätterpacks (3) nach dem Ausrichten der Lochungen (13) zugeordnet ist.
    - 5 130026/0294
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